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Petition gegen herzloses Verkehrsrecht
Anonym
Karaoke Star



Das Problem ist nur leider, dass man sich beim Bremsen für nen Piepmatz unter Umständen auch selbst in Lebensgefahr bringt.
Natürlich würde ich bremsen, wenn ne Katze oder ein Eichhörnchen über die Straße rennt, allein schon aus Reflex - aber man muss es auch mal rational betrachten; der Tod einer Person trägt einfach in den allermeisten Fällen viel mehr Konsequenzen mit sich. Und wenn vor mir jemand bei 70 km/h in die Eisen steigt oder in den Gegenverkehr lenkt und ein paar Menschenleben gefährdet, nur weil ne Mäusefamilie die Straße überquert, hab ich dafür überhaupt kein Verständnis
Anonym
Karaoke Star



Ich bin gerade auf diese Petition www.animalequality.de/ich-bremse-fuer-tiere aufmersam geworden.
Laut aktuellem Verkehrsrecht besteht "kein zwingender Grund" zu bremsen, wenn sich Kleintiere wie eine Katze oder ein Fuchs auf der Straße befinden. Bremst der Autofahrer doch ab, um das Tier nicht anzufahren und es kommt zu einem Auffahrunfall so ist die Person die bremste statt das Tier zu überfahren Schuld an dem Unfall. Für mich ist diese Regelung kompletter Unsinn, denn jedes Leben, das durch bremsen gerettet werden kann ist für mch ein zwingender Grund um dies zu tun.
Findet ihr das auch? Dann unterschreibt bitte auch.
Danke <img src='/layout/nl/images/smileys/smile.gif' alt='<img src='/layout/nl/images/smileys/smile.gif' alt='<img src='/layout/nl/images/smileys/smile.png' alt=':)'>'>'>

so fern ich weiß steht da aber Teilschuld? Also nicht ganz Schuld, sollte man denke ich auch noch unterscheiden. Zwar immer noch fies gegenüber den Tieren, aber nicht ganz so krass und herzlos.

es geht um schuldzuweisungen wenn durch das bremsen unfälle (auffahrunfälle) verursacht werden.
bremst man weil ein kind auf die straße rennt oder weil einem die vorfahrt genommen wird und der hinter dir fährt dir ins auto, dann ist der der auffährt schuld am unfall. wird aber für ein tier gebremst und dir fährt einer hinten ins auto rein, bist du selbst dran schuld dass dir einer ins auto fährt, da das gesetz sagt diese tiere sind kein grund zum bremsen. das ist ist teilschuld gemeint

Ist aber auch ein großer Unterschied. Für zB Rehe und Wildschweine, sprich GROSSE TIERE, muss man eigentlich bremsen bzw wenn man nicht ausweichen kann, bleibt dir gar nichts anderes übrig, weil du zu ner großen Wahrscheinlichkeit tot bist, wenn du's nicht tust.
Wenn du ne Katze oder einen Hasen überfährst, merkst du dabei kaum was und bringst dich oder andere Menschen nicht in Gefahr.
Und wenn dir ein Kind vor das Auto läuft, musst du auch bremsen, denn abgesehen davon, dass es ein Mensch ist, ist es außerdem in den meisten Fällen etwas größer als ein Kaninchen. ;) Es geht einfach darum, wie viel Schaden man vermeiden kann.
LadyAnarchy
Weltberühmt



Das Problem ist nur leider, dass man sich beim Bremsen für nen Piepmatz unter Umständen auch selbst in Lebensgefahr bringt.
Natürlich würde ich bremsen, wenn ne Katze oder ein Eichhörnchen über die Straße rennt, allein schon aus Reflex - aber man muss es auch mal rational betrachten; der Tod einer Person trägt einfach in den allermeisten Fällen viel mehr Konsequenzen mit sich. Und wenn vor mir jemand bei 70 km/h in die Eisen steigt oder in den Gegenverkehr lenkt und ein paar Menschenleben gefährdet, nur weil ne Mäusefamilie die Straße überquert, hab ich dafür überhaupt kein Verständnis

mal abgesehen davon dass man richtig kleine tiere wie spätze oder mäuse wahrscheinlich gar nicht rechtzeitig sieht und schon drüber gefahren wäre bevor man überhaupt bremsen kann, wir ja nicht zwischen großen und kleinen tieren unterschrieden "dass man für einen Hund schon mal bremsen darf, für eine Katze aber nicht." (Zitat von der verlinkten petitionsseite). einige hunde sind nicht größer als katzen oder füchse... das ist teilweise einfach willkürlich festgelegt
Bane
Weltberühmt



Boah ja mich regen schon die Fahrschulfragen auf.da wäre eine richtige Antwort nämlich nicht auszuweichen,möglichst zwar zu bremsen aber lieber das Tier zu überfahren.und ne?ich fahr das doch nicht extra noch tot.würde dann nie wieder Auto fahren wollen
Anonym
Karaoke Star



Das Problem ist nur leider, dass man sich beim Bremsen für nen Piepmatz unter Umständen auch selbst in Lebensgefahr bringt.
Natürlich würde ich bremsen, wenn ne Katze oder ein Eichhörnchen über die Straße rennt, allein schon aus Reflex - aber man muss es auch mal rational betrachten; der Tod einer Person trägt einfach in den allermeisten Fällen viel mehr Konsequenzen mit sich. Und wenn vor mir jemand bei 70 km/h in die Eisen steigt oder in den Gegenverkehr lenkt und ein paar Menschenleben gefährdet, nur weil ne Mäusefamilie die Straße überquert, hab ich dafür überhaupt kein Verständnis

mal abgesehen davon dass man richtig kleine tiere wie spätze oder mäuse wahrscheinlich gar nicht rechtzeitig sieht und schon drüber gefahren wäre bevor man überhaupt bremsen kann, wir ja nicht zwischen großen und kleinen tieren unterschrieden "dass man für einen Hund schon mal bremsen darf, für eine Katze aber nicht." (Zitat von der verlinkten petitionsseite). einige hunde sind nicht größer als katzen oder füchse... das ist teilweise einfach willkürlich festgelegt

Hab mir grad nochmal die Seite durchgelesen... und ganz ehrlich, ich find's erschreckend, dass logisches und verantwortungsvolles Verhalten im Verkehr mit "Herzlosigkeit" gleichgesetzt wird.

Ein Hund ist eben größer als eine Katze und wenn dir ein irischer Wolfshund von der Größe und des Gewichts eines Rehs vor den Kühler springt, ist das definitiv etwas anderes als eine kleine Katze. Einfach mal ein bisschen das Hirn anstrengen. Und wenn dir ein Chihuahua auf die Straße rennt, ist das Bremsen eben mit deutlich mehr Gefahren verbunden als wenn man einfach drüber fährt - denn was die tolle Seite nicht explizit erwähnt ist, dass es bei dieser Regelung auf die GRÖSSE und das GEWICHT des Tieres ankommt und nicht ausschließlich auf die Rasse. Und genau da liegt der Denkfehler ;)

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