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Harry Potter
Fey
Youtube Star



Ich hab letztens die ganze Harry Potter Reihe gelesen und muss jetzt darüber sprechen oki 
Wie finden wir die Tatsache, dass Harry sein Kind nach Dumbledore und Snape benannt hat??
Ich persönlich finde ja, er hätte Albus einfach irgendeinen random Namen geben sollen, da sowohl Dumbledore als auch Snape Harry nicht aus den 'richtigen' Gründen 'beschützt' haben. sad
Bane
Weltberühmt



Das siebte Buch war richtiger Mist
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Am Anfang habe ich Snape gehasst, aber am Ende hab ich ihn so geliebt.......
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iKon Schrieb:
Am Anfang habe ich Snape gehasst, aber am Ende hab ich ihn so geliebt.......
me toooo
Anonym
Popstar



Bin so ein mega krasser Oberfreak, hab sogar vier Tattoos bezüglich HP. Aber hab einen Kater und dementsprechend keine Lust zu schreiben. xd
Account gelöscht




gollum Schrieb:
Bin so ein mega krasser Oberfreak, hab sogar vier Tattoos bezüglich HP. Aber hab einen Kater und dementsprechend keine Lust zu schreiben. xd
Ich bin auch ein HP Fanatiker 
Gjunah
Weltberühmt



Also wegen Dumbledores Namen verstehe ich nicht so, aber wegen Snapes schon eher. 
Ich mochte das 7. Buch :) Das 4 ist zwar mein Lieblingsteil aber gleich danach kommt der 7.
Fey
Youtube Star



Ich konnte letztendlich doch nicht wirklich mit Snape sympathisieren, weil ich einfach nicht darüber hinweg komme, dass er als ein erwachsener Mann ein Kind derartig tyrannisiert hat und ich verstehe auch nicht, wie Harry ihm all das vergeben konnte, nur, weil er am Ende offenbart hat, dass er Lily geliebt hat??? 

Ich bin mir auch nicht ganz sicher, was ich vom siebten Teil halten soll sad
Masilein
Lebende Legende



Naja, gibt es denn einen "richtigen" Grund jemanden zu beschützen?
Ich meine, klar, niemand kann vollkommen selbstlos handeln und das tut da ja auch niemand. Wichtig ist für Harry denke ich vor allem mal die Ausgangssituation. Ich denke, dass auch vor allem der Mut Risiken einzugehen für ein größeres Allgemeinwohl wichtiger ist, als spezifischen Personen etwas schönes zu ermöglichen. Man bedenke wie viel Gutes ihre Taten für die Gesamtheit der Zauberwelt hatten
Anonym
Weltberühmt



Ich hasse Snape immer noch, ich meine, er war doch kein besserer Mensch, nur weil er verliebt in Harrys Mum war? Und Dumbledore ist für mich zum richtigen Verräter geworden nach dem letzten Buch.
Masilein
Lebende Legende



Fey Schrieb:
Ich konnte letztendlich doch nicht wirklich mit Snape sympathisieren, weil ich einfach nicht darüber hinweg komme, dass er als ein erwachsener Mann ein Kind derartig tyrannisiert hat und ich verstehe auch nicht, wie Harry ihm all das vergeben konnte, nur, weil er am Ende offenbart hat, dass er Lily geliebt hat??? 

Ich bin mir auch nicht ganz sicher, was ich vom siebten Teil halten soll

Ich lehne mich mal etwas weit aus dem Fenster. Kein Versprechen, dass meine These hier 100% Canon ist.

Harry hat bis zum ich weiß nicht wievielten Lebensjahr keine Liebe bewusst empfangen. Er kennt nur das romantisierte Etwas, das er durch die anderen erfährt. Für ihn ist Liebe ein heiligtum, für das er bereit ist zu sterben und diese Qualitäten rechnet er auch anderen zu.
Dann kommen wir zu der weit verbreiteten These, dass Snape zum eigenen Schutz - der bewahrt werden musste, damit er zum großen Allgemeinwohl handeln konnte - gute Miene zum bösen Spiel gemacht hat (wohl eher umgekehrt) und nach außen den Hass getragen hat, den er als echter Todesser zeigen muss. Darüber hinaus, sind wir doch mal ganz ehrlich. Snape hat Lily über alles geliebt. Wegen einer beschissenen Prophezeiung ist sie gestorben, weil sie ihr Kind beschützen wollte. Das Kind überlebt dann auch noch dummerweise wegen der Liebe seiner Mutter. Sorry, aber ich wär da auch pissig. Vor allem, wenn dieses Kind dann noch offenscheinlich mehr Qualitäten vom Vater nach außen trägt, den Snape eh nicht so leiden konnte, als von der geliebten Mutter. Lily ist für Snape verloren. Er gibt Harry ja nicht mal die Chance sich zu beweisen. Und ich denke so ganz unbewusst es vielleicht noch die Wut, dass Harry fürs nix tun berühmt wird und er sich den Arsch abreißt und immer wieder kurz vorm Sterben steht und als böse erachtet wird. Das geht denke ich doch dem einen oder anderen an die Nieren. Wie gesagt, wahrscheinlich non-canon die Argumentation, aber in meinen Augen plausibel
Gjunah
Weltberühmt



Noctura Schrieb:
Ich hasse Snape immer noch, ich meine, er war doch kein besserer Mensch, nur weil er verliebt in Harrys Mum war? Und Dumbledore ist für mich zum richtigen Verräter geworden nach dem letzten Buch.
ich muss sagen, Snape hab ich auch nie nicht so wirklich gemocht, auch nach dem letzten Teil nicht. Und Dumbledore kommt mir jetzt auch ein bisschen Arschloch-mäßig vor.
Fey
Youtube Star



Masilein Schrieb:
Naja, gibt es denn einen "richtigen" Grund jemanden zu beschützen?
Ich meine, klar, niemand kann vollkommen selbstlos handeln und das tut da ja auch niemand. Wichtig ist für Harry denke ich vor allem mal die Ausgangssituation. Ich denke, dass auch vor allem der Mut Risiken einzugehen für ein größeres Allgemeinwohl wichtiger ist, als spezifischen Personen etwas schönes zu ermöglichen. Man bedenke wie viel Gutes ihre Taten für die Gesamtheit der Zauberwelt hatten
Natürlich, da hast du auch vollkommen recht damit! Ich denke aber auch, dass z.B. Ron viele Risiken für Harry eingegangen  ist, ebenso wie Hagrid, der sich väterlicher als gewisse andere Menschen um ihn gekümmert hat, und die nicht vorhatten ihn 'auszuhändigen' und dennoch hat es Harry bevorzugt sein Kind nicht nach den beiden zu benennen. 
Aus unserer Sicht betrachtet, ist Harrys Leben natürlich ein kleiner Preis für das Wohlergehen der gesamten Zauberwelt, aber ich finde es wirkt einfach so, als hätte ihn Dumbeldore ausgenutzt und manipuliert, damit Harry am Ende bereit ist, sich töten zu lassen, auch, wenn es für einen 'höheren Zweck' war. 
Fey
Youtube Star



Gjunah Schrieb:
Noctura Schrieb:
Ich hasse Snape immer noch, ich meine, er war doch kein besserer Mensch, nur weil er verliebt in Harrys Mum war? Und Dumbledore ist für mich zum richtigen Verräter geworden nach dem letzten Buch.
ich muss sagen, Snape hab ich auch nie nicht so wirklich gemocht, auch nach dem letzten Teil nicht. Und Dumbledore kommt mir jetzt auch ein bisschen Arschloch-mäßig vor.
Kann mich euch beiden nur anschließen!!! Vor dem letzten Teil war ich einfach unglaublich traurig über Dumbledores Tod, aber nach dem siebten Band hatte ich nur wenig Sympathie für ihn übrig und Snapes Verhalten ist auch sehr schwer zu rechtfertigen. 
Masilein
Lebende Legende



Fey Schrieb:
Masilein Schrieb:
Naja, gibt es denn einen "richtigen" Grund jemanden zu beschützen?
Ich meine, klar, niemand kann vollkommen selbstlos handeln und das tut da ja auch niemand. Wichtig ist für Harry denke ich vor allem mal die Ausgangssituation. Ich denke, dass auch vor allem der Mut Risiken einzugehen für ein größeres Allgemeinwohl wichtiger ist, als spezifischen Personen etwas schönes zu ermöglichen. Man bedenke wie viel Gutes ihre Taten für die Gesamtheit der Zauberwelt hatten
Natürlich, da hast du auch vollkommen recht damit! Ich denke aber auch, dass z.B. Ron viele Risiken für Harry eingegangen  ist, ebenso wie Hagrid, der sich väterlicher als gewisse andere Menschen um ihn gekümmert hat, und die nicht vorhatten ihn 'auszuhändigen' und dennoch hat es Harry bevorzugt sein Kind nicht nach den beiden zu benennen. 
Aus unserer Sicht betrachtet, ist Harrys Leben natürlich ein kleiner Preis für das Wohlergehen der gesamten Zauberwelt, aber ich finde es wirkt einfach so, als hätte ihn Dumbeldore ausgenutzt und manipuliert, damit Harry am Ende bereit ist, sich töten zu lassen, auch, wenn es für einen 'höheren Zweck' war. 

Kinder wegen oft in Angedenken an verstorbene mit einem solchen Namen bedacht. Wär Ron hops, dann bin ich mir ziemlich sicher, dass sein name auch irgendwo auftauchen würde. In der Hinsicht ist JKR ziemlich traditionnell.
Dumdledore ist wie Voldemort auch ein Spielemacher des Krieges. Ich persönlich liebe deshalb die Idee von Bad!Dumbledore in Fanfiktions so sehr, weil es einfach realistischer ist. Jeder Krieg fordert Opfer, immer gibt es Kollatralschaden. Es ist alles eine Frage davon, was man bereit ist zu opfern. Und wenn man bedenkt, dass Harry bereit sein musste zu sterben, wenn Voldi nicht gewinnen sollte, dann denke ich war es schon rechtens ihn als Mittel zum Zweck zu sehen. Let's face it, Harrys Leben war nie so wirklich seins. Und dass Dumbledore dennoch nicht ganz herzlos sein kann: Immerhin hat er sich bewusst und willentlich von Snape töten lassen, damit Draco keinen Mord begehen musste (was er nicht konnte, aber musste, um nicht selbst zu sterben).
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#TeamSlytherin
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