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Anonym
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Umfrage: Kommt bei euch Abtreibung in Frage?
Abtreiben?
NotCommingBack
Popstar



ja oder nein?
was ist eure Meinung dazu?
würdet ihr es in Frage nehmen, wenn es euch nicht passen würde?
oder habt ihr es vielleicht schon mal gemacht?

hab mir grad einige Gedanken dazu gemacht und interessiere mich gerade voll, Dinge von anderen Perspektiven zu sehen!

Ich hab schon paar mal über das Thema nachgedacht, aber noch nie so richtig darüber diskutiert.

Ich persönlich finde abtreiben nicht allzu schlimm, wenn man einen richtigen Grund dafür hat:

-man ist nicht bereit/zu jung für Kinder

Dieses Problem hatte meine Mutter; Als sie mit mir schwanger wurde, waren sie und mein Vater kurz vor ihrem 20 Geburtstag.
Aber da für sie das Abtreiben gar nicht in Frage kommt, bin ich nun hier :^)
Mich damals groß zu ziehen war schwer undzwar nicht wegen mir, sondern dem Geld und einigen anderen Dingen.
Meine Großeltern waren nicht die besten Eltern, bei ihnen herrschte öfters Hausgewalt, Alkohol usw.
Nach einem heftigen Streit verlief sie ihr Elternhaus und fuhr zu meinem Vater (Funfact: als meine Mutter bei ihnen mit zwei tüten Kleidung und Unterwäsche angekommen ist war mein Vater in def Schule)
Meine Mutter ist mit dem Kinderwagen und mir drin weiter zur Schule/Uni gegangen, während ihre nicht so intelligente Lehrkraft anfangs dachte, dass sie mit einem Hund ((im Kinderwagen??)) den Tag dort verbringt.

-man keine Kinder will/mag

hier könnte man sich streiten, aber man kann jemanden nicht dazu zwingen ein Kind groß zu ziehen, wenn die Person es gar nicht will.
Klar ist man selberschuld wenn man nicht verhütet, aber jemanden sowas aufzuzwingen ist meiner Meinung nach viel schlimmer.
Vor allem, weil auch das Kind dann Schaden nehmen kann.
Zu hören, dass man ungewollt ist, egal von wem, kann weh tun und das von seinen Eltern zu hören, wäre nicht allzu sweet.

-man keinen (festen?) Partner hat

Hier hängt es natürlich von der Person ab.
Ich finde es nicht schlimm, wenn man Alleinerziehender ist. Es ist weder schlimm, noch heißt es was schlechtes.
Aber es gibt sicherlich eine große Menschengruppe die das Alleinerziehen überfordern würde. 
(deswegen hier, großes Lob und Respekt an alle Alleinerziehenden)
Ich persönlich weiß nicht, was ich in so einer Situation machen würde. Es gibt Kinder, denen es nur ein Elternteil zu haben weniger ausmacht, aber natürlich auch andersrum. 
Ich zum Beispiel würde ohne meinem Vater sehr vieles nicht ausprobiert haben und wäre höchstwahrscheinlich gar nicht nach Deutschland gezogen. Mein größtes Hobby, kenne und hab es nur dank ihm. Als ich klein war, bin ich mit ihm Angeln gefahren und jetzt fahre ich mit ihm Airsoft spielen.

-die Umstände schlecht sind

z.B. ohne Auabildung/Arbeit/Sprache/während Krieg etc
Natürlich ist das dennoch schaffbar, aber wenn man für sein Kind nur das beste will, wird es schwer.
Klar gibt es den Stadt, der Eltern unterstützt, aber leider ist es nicht überall der Fall
Da der brutto Gehalt meines Vaters eine bestimmte Summe nur über paar pln (polnische Währung) überschritt bekamen meine Eltern kein Kindergeld. Aber das kaum was übrig geblieben ist, nachdem wir Miete, Gas etc bezahlt haben, hat niemanden interessiert.
Meine Mutter arbeitete erst im Finanzamt, dann in einem Supermarkt an der Klamottenabteilung. Eine zeitlang arbeitete sie noch nebenbei im Geschäft unserer Nachbarin, die auch unsere Vermieterin war. Mein Vater arbeitete eigentlich die ganze Zeit über in Autofabriken, zuerst Opel und danach hp (ich hoffe, dass es so heißt, ich bin mir aber nicht mehr sicher sorry)


Naja. Das alles wurde leicht intim, aber man kann jetzt hoffentlich meine Sicht der Dinge besser verstehen. 
Anonym
Youtube Star



An sich würde ich jeder Frau das Recht zu sprechen, dass sie für sich selbst vereinbaren sollte, ob sie ein Kind möchte oder nicht.
Immerhin ist eine Schwangerschaft ein Erlebnis, dass das ganze Leben verändert. Man wird in den eigenen Freiheiten beschnitten, um ein Kind groß zu ziehen, dass ist ja auch mit viel Arbeit verbunden.

Dem Kind muss auch etwas geboten werden (meiner Meinung nach). Es sollte täglich satt werden, sollte gut in der Schule ausgebildet werden und auch seine Freizeit (relativ) gut gestaltet bekommen (Natürlich sollte man dem Kind nicht alles in den Arsch schieben).

Zurück zum Thema:

Es kann viele Gründe geben, warum man einfach die Abtreibung akzeptieren sollte. Wenn man selber 15 ist, dann kann ich nicht erwarten, dass ich einem Kind etwas bieten kann oder ihm etwas beibringen kann, da ich selber noch ein Kind bin.
Man hat kein gutes Umfeld geschaffen sondern man zieht immer von A nach B und kommt niemals an einem Ort wirklich an. Das kennen einige, wenn die Eltern wegen einer neuen Arbeit oder einem neuen Partner ganz woanders hinziehen und das Kind aus dem Umfeld reißen. Deswegen kann man sich auch überlegen, ob man abtreiben sollte.

Das wichtigste ist trotzdem, dass man die Abtreibung nicht verbannen darf oder gar verneint. Jede schwangere Frau hat das Recht zu Entscheiden, ob sie abtreiben möchte oder nicht.
Es geht um ihr Leben und ob sie bereit ist sich den neuen Gegebenheiten zu beugen oder gerne noch etwas warten möchte bzw. vorbereiten möchte, dass das Kind etwas gutes Geboten bekommt.

Und wer nun behauptet "Ahhh, dann nimmt man doch ein Leben!" - "Manche treten auch auf eine Ameise und nehmen somit auch ein Leben, der Mensch ist nicht mehr Wert als ein Insekt"
Anonym
Youtube Star



Myphix Schrieb:
An sich würde ich jeder Frau das Recht zu sprechen, dass sie für sich selbst vereinbaren sollte, ob sie ein Kind möchte oder nicht.
Immerhin ist eine Schwangerschaft ein Erlebnis, dass das ganze Leben verändert. Man wird in den eigenen Freiheiten beschnitten, um ein Kind groß zu ziehen, dass ist ja auch mit viel Arbeit verbunden.

Dem Kind muss auch etwas geboten werden (meiner Meinung nach). Es sollte täglich satt werden, sollte gut in der Schule ausgebildet werden und auch seine Freizeit (relativ) gut gestaltet bekommen (Natürlich sollte man dem Kind nicht alles in den Arsch schieben).

Zurück zum Thema:

Es kann viele Gründe geben, warum man einfach die Abtreibung akzeptieren sollte. Wenn man selber 15 ist, dann kann ich nicht erwarten, dass ich einem Kind etwas bieten kann oder ihm etwas beibringen kann, da ich selber noch ein Kind bin.
Man hat kein gutes Umfeld geschaffen sondern man zieht immer von A nach B und kommt niemals an einem Ort wirklich an. Das kennen einige, wenn die Eltern wegen einer neuen Arbeit oder einem neuen Partner ganz woanders hinziehen und das Kind aus dem Umfeld reißen. Deswegen kann man sich auch überlegen, ob man abtreiben sollte.

Das wichtigste ist trotzdem, dass man die Abtreibung nicht verbannen darf oder gar verneint. Jede schwangere Frau hat das Recht zu Entscheiden, ob sie abtreiben möchte oder nicht.
Es geht um ihr Leben und ob sie bereit ist sich den neuen Gegebenheiten zu beugen oder gerne noch etwas warten möchte bzw. vorbereiten möchte, dass das Kind etwas gutes Geboten bekommt.

Und wer nun behauptet "Ahhh, dann nimmt man doch ein Leben!" - "Manche treten auch auf eine Ameise und nehmen somit auch ein Leben, der Mensch ist nicht mehr Wert als ein Insekt"
na ja der vergleich hinkt schon bissi
Anonym
Nationaler Star



Für mich persönlich ist es eine situationsbedingte Sache. Wenn jemand nicht vorbereitet und willentlich schwanger geworden ist muss diese Person selber sich die Frage stellen: "Werde ich fähig sein überhaupt ein komplett neues Leben aufziehen zu können" Man erschafft nach einer erfolgreichen Geburt einen komplett neuen Menschen und das sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen.

Man muss immer Turbulenzen miteinberechnen wenn es um Kinder geht und ich finde man sollte denen, die sich dafür nicht bereit sehen die Möglichkeit der Abtreibung geben und nicht verdammen oder ein schlechtes Gewissen einreden.

Ich denke mir dabei halt "Das hätte mal ein vollwertiges menschliches Wesen werden können" aber auf der anderen Seite auch "Welches Leben hätte dieses Kind dann erwartet"

Natürlich heißt das nicht dass man dem Kind automatisch ein schlechten Start darbietet, sind nur Gedankengänge 

Ich hab in letzter Zeit auch häufiger das Thema in Gedanken gehabt, weil meine Mutter in meinem Alter schon 2 Kinder hatte (mich und meinen großen Bruder) wobei meine Mutter uns bekommen hatte als sie noch minderjährig war. Zurückblickend stelle ich mir auch diese ganzen "Was wäre wenn...?" Fragen aber ich versuche das zurückzudrängen weil ich mir häufiger vorstelle wie meine Mutter wohl gelebt hätte ohne mich und meinen Bruder
Masilein
Lebende Legende



Ich finde Abtreibung an und für sich auch nicht verkehrt. Abtreibung aber als Notstopp zu sehen, nicht verhüten zu müssen, wenn man explizit keine Kinder will, einem das Prozedere mit Gummi und Pille aber zu anstrengend ist ... nein, das ist einfach nur pure Idiotie. Vor allem wenn man bedenkt, durch was der Körper alles gehen muss bei einem Schwangerschaftsabbruch.

Aber, wenn man alles getan hat und dann trotzdem schwanger wurde und es sich nicht leisten kann ein Kind zu haben oder es durch eine Gewalttat entstanden ist, dann verstehe ich das vollkommen.
NotCommingBack
Popstar



Myphix Schrieb:
An sich würde ich jeder Frau das Recht zu sprechen, dass sie für sich selbst vereinbaren sollte, ob sie ein Kind möchte oder nicht.
Immerhin ist eine Schwangerschaft ein Erlebnis, dass das ganze Leben verändert. Man wird in den eigenen Freiheiten beschnitten, um ein Kind groß zu ziehen, dass ist ja auch mit viel Arbeit verbunden.

Dem Kind muss auch etwas geboten werden (meiner Meinung nach). Es sollte täglich satt werden, sollte gut in der Schule ausgebildet werden und auch seine Freizeit (relativ) gut gestaltet bekommen (Natürlich sollte man dem Kind nicht alles in den Arsch schieben).

Zurück zum Thema:

Es kann viele Gründe geben, warum man einfach die Abtreibung akzeptieren sollte. Wenn man selber 15 ist, dann kann ich nicht erwarten, dass ich einem Kind etwas bieten kann oder ihm etwas beibringen kann, da ich selber noch ein Kind bin.
Man hat kein gutes Umfeld geschaffen sondern man zieht immer von A nach B und kommt niemals an einem Ort wirklich an. Das kennen einige, wenn die Eltern wegen einer neuen Arbeit oder einem neuen Partner ganz woanders hinziehen und das Kind aus dem Umfeld reißen. Deswegen kann man sich auch überlegen, ob man abtreiben sollte.

Das wichtigste ist trotzdem, dass man die Abtreibung nicht verbannen darf oder gar verneint. Jede schwangere Frau hat das Recht zu Entscheiden, ob sie abtreiben möchte oder nicht.
Es geht um ihr Leben und ob sie bereit ist sich den neuen Gegebenheiten zu beugen oder gerne noch etwas warten möchte bzw. vorbereiten möchte, dass das Kind etwas gutes Geboten bekommt.

Und wer nun behauptet "Ahhh, dann nimmt man doch ein Leben!" - "Manche treten auch auf eine Ameise und nehmen somit auch ein Leben, der Mensch ist nicht mehr Wert als ein Insekt"
Ich bin eigentlich derselben Meinung wie du. 
Der Vergleich ist zwar bisschen naja, aber ich weiß was du meinst und finde es eigentlich auch übetrieben zu sagen, dass Abtreibung ja so schlimm ist, weil das Kind auch ein Recht hat zu Leben etc.
Natürlich hat es das, aber da es in dem Fall meistens noch 'nur' ein ungeborenes Lebewesen ist, ist das was anderes.
Account gelöscht




Ich finde, man sollte nicht leichtfertig abtreiben, immerhin geht es hierbei um ein Menschenleben und die Möglichkeit, das Kind zu Adoption freizugeben, besteht ja auch noch.
Aber ich denke auch, dass niemand das Recht haben sollte, einer Frau eine Abtreibung zu verbieten. Unabhängig von der Lebenssituation oder den Umständen, unter denen das Kind entstanden ist/ aufwachsen würde, sollte eine Frau immer die Entscheidungsgewalt darüber haben, ob sie das Kind wirklich bekommen will oder nicht.
NotCommingBack
Popstar



Masilein Schrieb:
Ich finde Abtreibung an und für sich auch nicht verkehrt. Abtreibung aber als Notstopp zu sehen, nicht verhüten zu müssen, wenn man explizit keine Kinder will, einem das Prozedere mit Gummi und Pille aber zu anstrengend ist ... nein, das ist einfach nur pure Idiotie. Vor allem wenn man bedenkt, durch was der Körper alles gehen muss bei einem Schwangerschaftsabbruch.

Aber, wenn man alles getan hat und dann trotzdem schwanger wurde und es sich nicht leisten kann ein Kind zu haben oder es durch eine Gewalttat entstanden ist, dann verstehe ich das vollkommen.
solche Menschen sollten sich lieber kastrieren lassen. Sowas finde ich echt asozial, weil es Leute gibt, die es viel mehr nötig hätten und bei denen es viel ändern würde 

Und das ist aufjedenfall auch vollkommen in Ordnung, weil meinerMeinung nach das ziemlich kränkend sein könnte. 
Oder wenn ein Kind nur eine geringe Übelebenschance hat.
Ist jetzt bei einer Bekannten so, ihr Kind hat nur eine 20% Chance dass es die Geburt überlebt, und noch kleiner, dass es danach länger weiterlebt, weil die Organe nicht richtig gebildet wurden und dadurch die Lunge eingeschränkt wird und das Kind somit wahrscheinlich nicht von selbst atmen werden kann.

Da sie 'glücklicherweise' in Italien wohnen, können sie es abtreiben.
Wären sie in Polen, müsste sie es gebären, und den Stadt würde es kaum interessieren, was ich extremst asozial finde.
NotCommingBack
Popstar



CherryGhost Schrieb:
Ich finde, man sollte nicht leichtfertig abtreiben, immerhin geht es hierbei um ein Menschenleben und die Möglichkeit, das Kind zu Adoption freizugeben, besteht ja auch noch.
Aber ich denke auch, dass niemand das Recht haben sollte, einer Frau eine Abtreibung zu verbieten. Unabhängig von der Lebenssituation oder den Umständen, unter denen das Kind entstanden ist/ aufwachsen würde, sollte eine Frau immer die Entscheidungsgewalt darüber haben, ob sie das Kind wirklich bekommen will oder nicht.
Da hast du Recht, aber ich glaube, dass ich lieber abtreiben würde anstatt das Kind zur Adoption zu geben. 
Einerseits ist es gut, weil Menschen, die selber keine Kinder bekommen können, dennoch Eltern werden können.
Aber anderseits, kann das bei Kindern zu verschiedenen Sachen führen. 

Die Schwangerschaft sollte eigentlich nur die Eltern/Frau interessieren und nicht den Stadt etc, weil es ja ihre Entscheidung ist, ob sie ein Kind gebären und/oder erziehen will oder nicht.
Vor allem extrem junge oder alte Menschen, sollten eine Wahl haben.
Masilein
Lebende Legende



CherryGhost Schrieb:
Ich finde, man sollte nicht leichtfertig abtreiben, immerhin geht es hierbei um ein Menschenleben und die Möglichkeit, das Kind zu Adoption freizugeben, besteht ja auch noch.
Aber ich denke auch, dass niemand das Recht haben sollte, einer Frau eine Abtreibung zu verbieten. Unabhängig von der Lebenssituation oder den Umständen, unter denen das Kind entstanden ist/ aufwachsen würde, sollte eine Frau immer die Entscheidungsgewalt darüber haben, ob sie das Kind wirklich bekommen will oder nicht.

ich stimme dir zu
natürlich gibt das Recht auf einen Abbruch auch die Möglichkeit, dass jemand der unbedacht schwanger wurde und ne Scheiß drauf Mentalität hat einfach abbricht, anstatt sich Gedanken um Verhütung zu machen
allerdings gibt es ja extra Ethik-Komissionen, denen man vorlegen muss, warum man abbricht (zumindest in Westeuropa)
natürlich sollte man sich immer überlegen, ob man das Kind nicht zur Adoption freigeben kann, aber unter gewissen Umständen ist es einfach nicht machbar ein Kind, das man partout nicht bekommen will oder kann, ganze 9 Monate auszutragen
und ich hab das Gefühl, dass die Zeit der Schwangerschaft bei der Abtreibungsdiskussion immer vergessen wird
alle sind so: ja, am Ende hat sie ein baby
was ist mit dem 3/4 Jahr, in dem man verpflichtet ist, auf sich und das Kind acht zu geben, täglich daran erinnert wird und das nur, weil man eventuell Opfer eines Sexualverbrechens wurde oder alle Stricke bei der Verhütung gerissen sind und man weiß, dass man es sich nicht leisten kann, das Kind am Ende zu behalten, egal wieviel Förderung man kriegt
Account gelöscht




würde niemals einer frau etwas vorwerfen die abtreibt egal aus welchem grund
Account gelöscht




NotCommingBack Schrieb:
CherryGhost Schrieb:
Ich finde, man sollte nicht leichtfertig abtreiben, immerhin geht es hierbei um ein Menschenleben und die Möglichkeit, das Kind zu Adoption freizugeben, besteht ja auch noch.
Aber ich denke auch, dass niemand das Recht haben sollte, einer Frau eine Abtreibung zu verbieten. Unabhängig von der Lebenssituation oder den Umständen, unter denen das Kind entstanden ist/ aufwachsen würde, sollte eine Frau immer die Entscheidungsgewalt darüber haben, ob sie das Kind wirklich bekommen will oder nicht.
Da hast du Recht, aber ich glaube, dass ich lieber abtreiben würde anstatt das Kind zur Adoption zu geben. 
Einerseits ist es gut, weil Menschen, die selber keine Kinder bekommen können, dennoch Eltern werden können.
Aber anderseits, kann das bei Kindern zu verschiedenen Sachen führen. 

Die Schwangerschaft sollte eigentlich nur die Eltern/Frau interessieren und nicht den Stadt etc, weil es ja ihre Entscheidung ist, ob sie ein Kind gebären und/oder erziehen will oder nicht.
Vor allem extrem junge oder alte Menschen, sollten eine Wahl haben.
stell dir vor du gibst dein kind zur adoption frei weil du keins haben willst und das sucht dich nach jahren trotzdem weil das seine leibliche mutter kennenlernen will lmao
Masilein
Lebende Legende



botox Schrieb:
NotCommingBack Schrieb:
CherryGhost Schrieb:
Ich finde, man sollte nicht leichtfertig abtreiben, immerhin geht es hierbei um ein Menschenleben und die Möglichkeit, das Kind zu Adoption freizugeben, besteht ja auch noch.
Aber ich denke auch, dass niemand das Recht haben sollte, einer Frau eine Abtreibung zu verbieten. Unabhängig von der Lebenssituation oder den Umständen, unter denen das Kind entstanden ist/ aufwachsen würde, sollte eine Frau immer die Entscheidungsgewalt darüber haben, ob sie das Kind wirklich bekommen will oder nicht.
Da hast du Recht, aber ich glaube, dass ich lieber abtreiben würde anstatt das Kind zur Adoption zu geben. 
Einerseits ist es gut, weil Menschen, die selber keine Kinder bekommen können, dennoch Eltern werden können.
Aber anderseits, kann das bei Kindern zu verschiedenen Sachen führen. 

Die Schwangerschaft sollte eigentlich nur die Eltern/Frau interessieren und nicht den Stadt etc, weil es ja ihre Entscheidung ist, ob sie ein Kind gebären und/oder erziehen will oder nicht.
Vor allem extrem junge oder alte Menschen, sollten eine Wahl haben.
stell dir vor du gibst dein kind zur adoption frei weil du keins haben willst und das sucht dich nach jahren trotzdem weil das seine leibliche mutter kennenlernen will lmao

deshalb überlegt man sich das ganze ja anstatt einfach aus Prinzip zur Adoption frei zu geben :d
NotCommingBack
Popstar



botox Schrieb:
NotCommingBack Schrieb:
CherryGhost Schrieb:
Ich finde, man sollte nicht leichtfertig abtreiben, immerhin geht es hierbei um ein Menschenleben und die Möglichkeit, das Kind zu Adoption freizugeben, besteht ja auch noch.
Aber ich denke auch, dass niemand das Recht haben sollte, einer Frau eine Abtreibung zu verbieten. Unabhängig von der Lebenssituation oder den Umständen, unter denen das Kind entstanden ist/ aufwachsen würde, sollte eine Frau immer die Entscheidungsgewalt darüber haben, ob sie das Kind wirklich bekommen will oder nicht.
Da hast du Recht, aber ich glaube, dass ich lieber abtreiben würde anstatt das Kind zur Adoption zu geben. 
Einerseits ist es gut, weil Menschen, die selber keine Kinder bekommen können, dennoch Eltern werden können.
Aber anderseits, kann das bei Kindern zu verschiedenen Sachen führen. 

Die Schwangerschaft sollte eigentlich nur die Eltern/Frau interessieren und nicht den Stadt etc, weil es ja ihre Entscheidung ist, ob sie ein Kind gebären und/oder erziehen will oder nicht.
Vor allem extrem junge oder alte Menschen, sollten eine Wahl haben.
stell dir vor du gibst dein kind zur adoption frei weil du keins haben willst und das sucht dich nach jahren trotzdem weil das seine leibliche mutter kennenlernen will lmao
genau deswegen würd ichs nie tun 
wenn es dann noch fragt warum man du das gemacht hast bist du extrem rip
Account gelöscht




botox Schrieb:
NotCommingBack Schrieb:
CherryGhost Schrieb:
Ich finde, man sollte nicht leichtfertig abtreiben, immerhin geht es hierbei um ein Menschenleben und die Möglichkeit, das Kind zu Adoption freizugeben, besteht ja auch noch.
Aber ich denke auch, dass niemand das Recht haben sollte, einer Frau eine Abtreibung zu verbieten. Unabhängig von der Lebenssituation oder den Umständen, unter denen das Kind entstanden ist/ aufwachsen würde, sollte eine Frau immer die Entscheidungsgewalt darüber haben, ob sie das Kind wirklich bekommen will oder nicht.
Da hast du Recht, aber ich glaube, dass ich lieber abtreiben würde anstatt das Kind zur Adoption zu geben. 
Einerseits ist es gut, weil Menschen, die selber keine Kinder bekommen können, dennoch Eltern werden können.
Aber anderseits, kann das bei Kindern zu verschiedenen Sachen führen. 

Die Schwangerschaft sollte eigentlich nur die Eltern/Frau interessieren und nicht den Stadt etc, weil es ja ihre Entscheidung ist, ob sie ein Kind gebären und/oder erziehen will oder nicht.
Vor allem extrem junge oder alte Menschen, sollten eine Wahl haben.
stell dir vor du gibst dein kind zur adoption frei weil du keins haben willst und das sucht dich nach jahren trotzdem weil das seine leibliche mutter kennenlernen will lmao
Bei der Eizellenspende kann man angeben, dass die eigenen Daten später nicht an das Kind weitergegeben werden. Besteht diese Möglichkeit bei einer Adoption nicht auch? Also, falls man sich aus was für Gründen auch immer dazu entschließt, dass man wirklich keinen Kontakt zum Kind haben will, wenn es irgendwann älter ist.
Account gelöscht




CherryGhost Schrieb:
botox Schrieb:
NotCommingBack Schrieb:
Da hast du Recht, aber ich glaube, dass ich lieber abtreiben würde anstatt das Kind zur Adoption zu geben. 
Einerseits ist es gut, weil Menschen, die selber keine Kinder bekommen können, dennoch Eltern werden können.
Aber anderseits, kann das bei Kindern zu verschiedenen Sachen führen. 

Die Schwangerschaft sollte eigentlich nur die Eltern/Frau interessieren und nicht den Stadt etc, weil es ja ihre Entscheidung ist, ob sie ein Kind gebären und/oder erziehen will oder nicht.
Vor allem extrem junge oder alte Menschen, sollten eine Wahl haben.
stell dir vor du gibst dein kind zur adoption frei weil du keins haben willst und das sucht dich nach jahren trotzdem weil das seine leibliche mutter kennenlernen will lmao
Bei der Eizellenspende kann man angeben, dass die eigenen Daten später nicht an das Kind weitergegeben werden. Besteht diese Möglichkeit bei einer Adoption nicht auch? Also, falls man sich aus was für Gründen auch immer dazu entschließt, dass man wirklich keinen Kontakt zum Kind haben will, wenn es irgendwann älter ist.
dann sucht dich dein kind über vermisst mit julia leischik
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