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Anonym
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Eure Essgewohnheiten
Anonym
Queen of Queens



Moin! 
Für ein Seminar von der Uni muss/will ich in Gruppenarbeit ein Planspiel erstellen. 
Wir wollen dafür 9 Rollen festlegen, die dann ihren Standpunkt verteidigen sollen, wieso in der neuen Mensa in der Schule unbedingt dieses Essenangebot vorhanden sein muss. 
Nun brauche ich aber Esseneinstellungen für diese Rolle, abgesehen von Fleischesser aus Überzeugung, Vegetarier aus Überzeugung, Veganer aus Überzeugung (also der Standard 0815 Kram) und Veganer mit Außnahmetagen, würde ich gerne auch ein wenig speziellere Rollen einbringen. 
Ich werde gleich noch Google anschmeißen, da wirds ja sicher auch ne Liste geben mit den Einstellungen die es so gibt, aber vielleicht hat ja einer von euch Lust mir die ein oder andere Idee zu sponsorn ;)
Masilein
Lebende Legende



Also, ich bin immer froh wenn es mindestens zwei Laktosefreie Optionen gibt. Klar, es gibt Laktasetabletten, aber die hast du nicht immer mit und die Tabletten nehmen MÜSSEN ist tatsächlich teurer, als einfach Alternativen nutzen.
Ich mag auch, wenn es ein oder zwei schnelle Gercihte gibt, die quasi schon fertig angerichtet sind, wo man sich nur nen Teller nimmt und ab damit (wir haben das manchmal, wenn es Pizza oder Auflauf gibt, wobei ich die Pastabar auch als sowas bezeichnen würde, da gibt es ein Pasta/Auflaufgericht und mann befüllt sich seinen Teller und muss halt nicht in der Schlange warten und dann genauen Essenswunsch abgeben)
Was bei uns ein großer Hit war, das ist dass es zweimal die Woche so richtig "exotisches" Essen gibt. Kostet zwar dann im Schnitt 1,50 bis 2 € mehr, aber gab halt oft so Buddha-Bowls (wie die das genannt haben, basically Reis Bowls, die man sich selbst zusammenstellen konnte) oder HotDog oder Burgertag wobei es beim Burgertag glaube ich sogar paarmal vegetarische Burger gab.
Ich find auch gut, wenn es hin und wieder ein hausmannskost Angebot gibt. Einfach irgendetwas, das satt macht und recht simpel ist und verdammt viel direkte Energie gibt (kurzer und langer Zucker ist hier das Stichwort glaub ich)
Anonym
Queen of Queens



Masilein Schrieb:
Also, ich bin immer froh wenn es mindestens zwei Laktosefreie Optionen gibt. Klar, es gibt Laktasetabletten, aber die hast du nicht immer mit und die Tabletten nehmen MÜSSEN ist tatsächlich teurer, als einfach Alternativen nutzen.
Ich mag auch, wenn es ein oder zwei schnelle Gercihte gibt, die quasi schon fertig angerichtet sind, wo man sich nur nen Teller nimmt und ab damit (wir haben das manchmal, wenn es Pizza oder Auflauf gibt, wobei ich die Pastabar auch als sowas bezeichnen würde, da gibt es ein Pasta/Auflaufgericht und mann befüllt sich seinen Teller und muss halt nicht in der Schlange warten und dann genauen Essenswunsch abgeben)
Was bei uns ein großer Hit war, das ist dass es zweimal die Woche so richtig "exotisches" Essen gibt. Kostet zwar dann im Schnitt 1,50 bis 2 € mehr, aber gab halt oft so Buddha-Bowls (wie die das genannt haben, basically Reis Bowls, die man sich selbst zusammenstellen konnte) oder HotDog oder Burgertag wobei es beim Burgertag glaube ich sogar paarmal vegetarische Burger gab.
Ich find auch gut, wenn es hin und wieder ein hausmannskost Angebot gibt. Einfach irgendetwas, das satt macht und recht simpel ist und verdammt viel direkte Energie gibt (kurzer und langer Zucker ist hier das Stichwort glaub ich)
Ich danke dir! Hat mir wirklich geholfen und an so Sachen wie Laktose/Gluten hatte ich im ersten Moment gar nicht gedacht...
Anonym
Internationaler Star



Sind die Beweggründe für dich entscheidend oder nur der "Ouput", also was die Person isst, egal warum?
Ansonsten fände ich die Unterscheidung zwischen den verschiedenen Gründen fürs Veganer-/Vegetarierdasein interessant, also z.B. "Fleisch schmeckt mir nicht", "die Tiere tun mir leid" und "CO2-Ausstoß ist zu groß".


.....Hm ja wobei, bei genauerer Überlegung isses ja wurscht für dein Thema, warum die essen wie sie essen
Anonym
Queen of Queens



Kernladungszahl Schrieb:
Sind die Beweggründe für dich entscheidend oder nur der "Ouput", also was die Person isst, egal warum?
Ansonsten fände ich die Unterscheidung zwischen den verschiedenen Gründen fürs Veganer-/Vegetarierdasein interessant, also z.B. "Fleisch schmeckt mir nicht", "die Tiere tun mir leid" und "CO2-Ausstoß ist zu groß".
Sind sie, aber nicht für das Planspiel, sondern erst für ne spätere Diskussion. 
Anonym
Internationaler Star



Ich liste mal alles auf, was mir so einfällt...

1. "Allesesser" (futtert was es halt gibt)
2. Carnivor (braucht jeden Tag Fleisch)
3. Flexitarier
4. Vegetarier
5. Veganer
6. Mensch mit Glutenintoleranz
7. Mensch mit Laktoseintoleranz
8. Raw-Veganer? Die essen nur unverarbeitete Lebensmittel.
9. Uuuund vielleicht noch jemand, der sich ausschließlich regional und/oder bio/ökologisch ernährt, also auch Fleisch, wenn's von der glücklichen Kuh aus dem Nachbardorf kommt?
10. Fitness-Foodies (Proteine Proteine Proteine und bitte keine Kalorien)
11. Fastfood-Fans (Burger und Pommes und bloß kein Grünzeug)
Anonym
Youtube Star



Kernladungszahl Schrieb:
Sind die Beweggründe für dich entscheidend oder nur der "Ouput", also was die Person isst, egal warum?
Ansonsten fände ich die Unterscheidung zwischen den verschiedenen Gründen fürs Veganer-/Vegetarierdasein interessant, also z.B. "Fleisch schmeckt mir nicht", "die Tiere tun mir leid" und "CO2-Ausstoß ist zu groß".


.....Hm ja wobei, bei genauerer Überlegung isses ja wurscht für dein Thema, warum die essen wie sie essen
ne weil co2 ausstoß heißt auch keine avocados zu essen und co
also würde vllt nachhaltiger konsum (egal ob mit fleisch ohne fleisch dies das) als einzelpunkt nehmen
Anonym
Youtube Star



und würde vlt auch noch so mega hyper gesund sportler der seine nährstoffe braucht ya 
Anonym
Internationaler Star



derMessias Schrieb:
Kernladungszahl Schrieb:
Sind die Beweggründe für dich entscheidend oder nur der "Ouput", also was die Person isst, egal warum?
Ansonsten fände ich die Unterscheidung zwischen den verschiedenen Gründen fürs Veganer-/Vegetarierdasein interessant, also z.B. "Fleisch schmeckt mir nicht", "die Tiere tun mir leid" und "CO2-Ausstoß ist zu groß".


.....Hm ja wobei, bei genauerer Überlegung isses ja wurscht für dein Thema, warum die essen wie sie essen
ne weil co2 ausstoß heißt auch keine avocados zu essen und co
Ja gut dass kann der Veganer in dem Kontext ja trotzdem sein lassen. Nur das sind die drei Gründe die ich am häufigsten höre und die kriegen sich schon auch mal in die Haare
Anonym
Internationaler Star



Pescetarier gibt's auch und die werden auch recht häufig genannt, finde ich aber schon immer seltsam. Fisch ist doch auch Tier?? 
Anonym
Queen of Queens



Kernladungszahl Schrieb:
Ich liste mal alles auf, was mir so einfällt...

1. "Allesesser" (futtert was es halt gibt)
2. Carnivor (braucht jeden Tag Fleisch)
3. Flexitarier
4. Vegetarier
5. Veganer
6. Mensch mit Glutenintoleranz
7. Mensch mit Laktoseintoleranz
8. Raw-Veganer? Die essen nur unverarbeitete Lebensmittel.
9. Uuuund vielleicht noch jemand, der sich ausschließlich regional und/oder bio/ökologisch ernährt, also auch Fleisch, wenn's von der glücklichen Kuh aus dem Nachbardorf kommt?
10. Fitness-Foodies (Proteine Proteine Proteine und bitte keine Kalorien)
11. Fastfood-Fans (Burger und Pommes und bloß kein Grünzeug)
Danke!
Anonym
Youtube Star



Kernladungszahl Schrieb:
derMessias Schrieb:
Kernladungszahl Schrieb:
Sind die Beweggründe für dich entscheidend oder nur der "Ouput", also was die Person isst, egal warum?
Ansonsten fände ich die Unterscheidung zwischen den verschiedenen Gründen fürs Veganer-/Vegetarierdasein interessant, also z.B. "Fleisch schmeckt mir nicht", "die Tiere tun mir leid" und "CO2-Ausstoß ist zu groß".


.....Hm ja wobei, bei genauerer Überlegung isses ja wurscht für dein Thema, warum die essen wie sie essen
ne weil co2 ausstoß heißt auch keine avocados zu essen und co
Ja gut dass kann der Veganer in dem Kontext ja trotzdem sein lassen. Nur das sind die drei Gründe die ich am häufigsten höre und die kriegen sich schon auch mal in die Haare
bist mir mit deinem beitrag eh zuvor gekommen aber wollte nur herausstreichen dass vegan weder gesund noch nachhaltig bedeutet und sich das dementsprechend auch im was sie essen utnerscheidet 
Masilein
Lebende Legende



Kernladungszahl Schrieb:
Pescetarier gibt's auch und die werden auch recht häufig genannt, finde ich aber schon immer seltsam. Fisch ist doch auch Tier?? 

vor allem ist Fisch extrem überzüchtetes Tier, es kommt zur Überfischung (immer noch) der Ozenae, und das trotz der echt fraglichen Fischzucht
aber glaube gibt echt so einige, die sagen, dass Fische halt nicht in dem gleichen Level "bewusste" Lebewesen sind, wie jetzt eine Kuh oder ein Schwein
darüber lässt sich streiten, aber ist halt ein zumindest früher oft genannter Gedanke
Masilein
Lebende Legende



Masilein Schrieb:
Kernladungszahl Schrieb:
Pescetarier gibt's auch und die werden auch recht häufig genannt, finde ich aber schon immer seltsam. Fisch ist doch auch Tier?? 

vor allem ist Fisch extrem überzüchtetes Tier, es kommt zur Überfischung (immer noch) der Ozenae, und das trotz der echt fraglichen Fischzucht
aber glaube gibt echt so einige, die sagen, dass Fische halt nicht in dem gleichen Level "bewusste" Lebewesen sind, wie jetzt eine Kuh oder ein Schwein
darüber lässt sich streiten, aber ist halt ein zumindest früher oft genannter Gedanke

wobei ich glaube dass es bei Pescetariern wirklich weniger um den Wert des Tieres geht sondern mehr um die Unterscheidung zwischen rotem Fleisch und Fischfleisch, weil rotes Fleisch ist ja krebsauslösend (was so nicht bewiesen werden konnte, aber gerne noch behauptet wird - Tatsache ist rotes Fleisch kann schlecht bei Herzproblemen sein) und Fisch ist dahingegen recht "gesund"
Anonym
Internationaler Star



derMessias Schrieb:
Kernladungszahl Schrieb:
derMessias Schrieb:
ne weil co2 ausstoß heißt auch keine avocados zu essen und co
Ja gut dass kann der Veganer in dem Kontext ja trotzdem sein lassen. Nur das sind die drei Gründe die ich am häufigsten höre und die kriegen sich schon auch mal in die Haare
bist mir mit deinem beitrag eh zuvor gekommen aber wollte nur herausstreichen dass vegan weder gesund noch nachhaltig bedeutet und sich das dementsprechend auch im was sie essen utnerscheidet 
ne klar definitiv! ich hab das zuerst bisschen knapp formuliert, aber da gibt's definitiv gewaltige Unterschiede. Ein Kriterium und Diskussionspunkt ist da auch immer der Kauf von Ersatzprodukten, die von etablierten Fleischmarken angeboten werden, da gibt's ja auch immer fight, vielleicht kann Mucen das integrieren.
Anonym
Internationaler Star



Masilein Schrieb:
Kernladungszahl Schrieb:
Pescetarier gibt's auch und die werden auch recht häufig genannt, finde ich aber schon immer seltsam. Fisch ist doch auch Tier?? 

vor allem ist Fisch extrem überzüchtetes Tier, es kommt zur Überfischung (immer noch) der Ozenae, und das trotz der echt fraglichen Fischzucht
aber glaube gibt echt so einige, die sagen, dass Fische halt nicht in dem gleichen Level "bewusste" Lebewesen sind, wie jetzt eine Kuh oder ein Schwein
darüber lässt sich streiten, aber ist halt ein zumindest früher oft genannter Gedanke
EBEN.
I smell bullshit (schon immer), aber vielleicht hab ich das Konzept auch einfach nicht richtig verstanden? Sehe mich jedenfalls eigentlich nicht in der Position zu beurteilen, welche Lebewesen wie viel wert sind.
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