Vintage Schrieb:melind Schrieb:
habe mal eine doku dazu gesehen, wo ein ich glaube lesbisches pärchen einen samenspender hatte und die haben das kind dann tatsächlich auch zu dritt aufgezogen, obwohl der samenspender dann für das kind ein onkel war, aber dennoch.
als argument könntest du da noch nennen, dass einem kind verschiedene vorbilder unterschiedlicher geschlechter gut tun, diese aber ja nicht die eltern sein müssen. andere enge familienmitglieder oder freunde spielen da genauso eine rolle.
außerdem, wer argumentiert, dass kinder eine mutter und einen vater brauchen, was ist dann mit alleinerziehenden? sind deren kinder automatisch benachteiligt, weil sie nur einen elternteil haben? aus sicht des kindes ist es ja wohl vorteilhaft, mehrere bezugspersonen zu haben, unabhängig vom geschlecht.
außerdem: da adoption ein langwieriger prozess ist, in dem viel auf eignung der eltern geprüft wird, entscheiden sich jene homosexuelle paare bewusster für ein kind und all der verantwortung, die da einher geht
finde das letzte mega gut, danke!!
und das mit den rollen ist auch gut.
ich habe eben pro argumente gegooglet und es kamen irgendwie nur contra argumente.
und dann kam eben diese eine seite, die behauptet man MUSS vater und mutter haben und dass alles andere verstörend wäre Dementsprechend müssten die Kids, die von Großeltern oder nur von einem Elternteil aufgezogen worden auch verstört sein. Also ich wurde von meinen Großeltern und meinem Papa aufgezogen und lebe noch XDD Nein im Ernst, was ist das denn für ein Argument..