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stammliste von reuß?? (MEINUNG???!??!?!)
Ganxty
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Die ersten Mitglieder des Hauses waren Vögte von WeidaGera und Plauen und wurden von Kaiser Heinrich VI. ernannt – ihm zu Ehren erhielten alle männlichen Nachfahren den Namen Heinrich. Für das Herrschergeschlecht ist deshalb auch die BezeichnungHeinrichinger gebräuchlich. Die Familie wird seit 1564 in zwei Hauptlinien unterteilt, die von Heinrich XIV. (I.) (* 1506; † 1572) und seinem Bruder Heinrich XVI. (* 1530; † 1572) ausgehen. Am 26. August 1673 erfolgte die Erhebung aller Herren Reuß in den Reichsgrafenstand unter der Lehnshoheit der böhmischen Krone. Nach dem Tod Graf Heinrichs III. zu Untergreiz wurden am 17. März 1768 die beiden Herrschaften Obergreiz und Untergreiz unter Heinrich XI. zur Grafschaft Greiz vereinigt.[1] Am 12. Mai 1778 erfolgte die Erhebung Heinrich XI. in den Reichsfürstenstand (Reuß ältere Linie).[2] Die Mitglieder des Hauses erhielten den Titel Prinz oder Prinzessin Reuß ältere Linie. Die Nummerierung der „Heinrichs“ wurde sequenziell durchgeführt. Die letzte Serie beginnt mit Heinrich I. (* 1693) und endet mit Heinrich XXIV. (* 1878; † 1927).

Die späteren Zweige der Grafen Reuß zu Gera, zu Schleiz, zu Lobenstein, zu Ebersdorf und zu Köstritz führten eine Numerierungsreihenfolge, die mit dem Jahrhundert anfing und endete. Die Erhebung in den Reichsfürstenstand dieser Linien erfolgte 1806. Die Mitglieder des Hauses erhielten den Titel Prinz oder Prinzessin Reuß jüngere Linie. Eine Ansprache mit dem Zweignamen (Prinz Reuß zu Schleiz) war jedoch nicht unüblich. Die Bezeichnung „jüngere Linie“ wird seit dem 5. Juni 1930 nicht mehr verwendet. Die Angehörigen führen heute den Namen Prinz bzw. Prinzessin Reuß.

Das Material der Vogt-Familien bis 1427 ist von Berthold Schmidt in seinen beiden Bänden Urkundenbuch der Vögte von Weida, Gera und Plauen, sowie ihrer Hausklöster Mildenfurth, Cronschwitz und z. H. Kreuz bei Saalburg (1. Bd.: 1122–1356, 2. Bd.: 1357–1427) erfasst. Willy Flach (3. Bd.: Bis Mitte des 14. Jahrhunderts) und Otto Dobenecker (Berichtigungen und Zusätze zu den obigen Bänden) haben diese Urkundenedition kommentiert. Die Vögte von Weida darzustellen, bleibt ein Problem. Das Schleizer Archiv wurde 1945 vernichtet. Das Hausarchiv der Jüngeren Linie sowie das Archiv der Älteren Linie Reuß ist erhalten. Die mangel- und oft fehlerhafte Quellenlage betrifft den gesamten Zeitraum aller Familienzweige von 1090 bis etwa 1550. Gesicherte Daten sind urkundlich genannt, Geburts- u. Sterbedaten in diesem Zeitraum jedoch oft ungesichert und nach höchstmöglicher Wahrscheinlichkeit der oft abweichenden Datenquellen unter Vorbehalt zu betrachten. Es bleiben genealogische Details, sogar die Zuordnung von Mitgliedern des Hauses, ungeklärt.

Gelöst wurde die Frage, wie die Reußen zu ihrem Namen gekommen sind und wann sie ihn zum ersten Mal erhielten. Das Letztere wurde durch Flach, das Erstere durch die Ereignisse der Schwarzburger Genealogie zwischen 1270 und 1320 beantwortet. Danach ist Graf Günther IV. von Schwarzburg der Ehemann der Prinzessin Sofija von Halitz, auch wenn diese in sämtlichen bisher bekannten Urkunden der Schwarzburger nie mit ihrem Vornamen erscheint. Begründung: Der Enkel von Graf Günther V. Sieghard von Schwarzburg, wird consanguineus der Fürsten von Halitz genannt; die ältere Tochter von Graf Heinrich V. heiratet den Vater des Vogtes Heinrich von Plauen, welcher zuerst den Namen Ruzzo erhält, um ihn von seinem älteren Bruder gleichen Namens zu unterscheiden, der als Sohn einer Böhmin den Namen Bohemus trägt. Wenn nun beide Stammväter – der älteren Schwarzburger wie der jüngeren Blankenburger Linie – Söhne der russischen Fürstin Sofija sind, dann sind die 1259 zwischen ihnen beiden aufgezählten Brüder mit großer Wahrscheinlichkeit Söhne der gleichen Mutter, und die erst später genannten Töchter Graf Günthers IV. mit dem gleichen Grade der Wahrscheinlichkeit auch Töchter der russischen Mutter. Das schließt eine erste Ehe des Vaters, Graf Günthers IV., nicht aus, doch sind mögliche Kinder aus dieser ersten Verbindung, falls erfolgt, urkundlich jedenfalls nicht greifbar. Es kann daher keine Rede davon sein, dass ein Vogt von Plauen eine russische Prinzessin geheiratet hätte.

Vögte und Herren von Weida[Bearbeiten]

Der erste bekannte Vertreter des Hauses war Erkenbert I.[3][4] von Weida, urkundlich 1122 im Gefolge des Grafen Adalbert vonEverstein bei der Weihe der Johanniskirche zu Plauen im Gau Dobena. Hatte Lehnsbesitz in der Nähe des Klosters Volkenroda, (* um 1090; † 1. August 1163/1169 oder vor 1143; ▭ in der Pfarrkirche St. Veit in Wünschendorf); ∞ (1120) Jordana von Gleissberg (* um 1100; † 27. April 1167/1173; ▭ in der Pfarrkirche St. Veit, Wünschendorf); Sie hatten folgende Nachkommen:

  • A1. Heinrich I. Probus[3][4][5][ADB 1], Vogt von Weida und Gera,[Anm. 1] urkundlich 13. November 1130 bis 21. Juli 1172. Besitzt Lehen und Einkünfte in Thiemsburg, Ringeln, Körner, Graba, Saalfeld, Bremendorf und Bogisile in der Nähe des Klosters Volkenroda, (* um 1122; † vor 8. September 1193; ▭ in der Pfarrkirche St. Veit, Wünschendorf); ∞ I: (1143/1155) Gräfin Lukardis von Lauterberg (* um 1126; † 1162; ▭ in der Pfarrkirche St. Veit, Wünschendorf), Tochter von Graf Burchard von Lauterberg (–); ∞ II: (1163) Gräfin Juliane von Schwarzburg[6] (* um 1127; ▭ in der Pfarrkirche St. Veit, Wünschendorf), Tochter von Sizzo III. von Schwarzburg (1095–1160), Vogt von Paulinzella (1114), Graf von Schwarzburg (1123), Graf von Käfernburg (1141), Graf im Längwitzgau, Stifter des Klosters Georgenthal (1143) und Gisela von Berg (1097–1153?)
    • B1. [I] Bernhard[3][4][5][Anm. 2] wurde 1183 in einem Kampf bei der Tautenburg verwundet (* um 1158; † ⚔[7] um 1183 in Weida; ▭ in der Pfarrkirche St. Veit, Wünschendorf); ∞ () Katharina von Ebersberg (▭ in der Pfarrkirche St. Veit, Wünschendorf), Tochter von Graf Engelhard von Ebersberg (–) und N.N. (–)
    • B2. [I] Ursula[4][5][Anm. 3] (* um 1160; † um 1182; ▭ in der Pfarrkirche St. Veit, Wünschendorf); ∞ () Grimoldus III. Nothafft (* um 1140; † nach 1182)
    • B3. [II] Heinrich II.[3][4][5][ADB 2], „der Reiche“, Vogt von Weida (1193–1209), Ritterschlag durch Kaiser Heinrich VI. (1191), urkundlich 1174 bez. 1180 bis 1196, besitzt die Herrschaften Weida, Gera, Plauen, Greiz und Ronneburg, sowie wahrscheinlich Nordhalben, zum Teil als Reichslehen, zum Teil als Lehen der Landgrafen von Thüringen, der Bischöfe von Naumburg und Bamberg, des Stiftes Quedlinburg, der Grafen von Everstein und Andechs-Meran, stiftet 1193 das Prämonstratenserkloster Mildenfurth, (* um 1164/1165; † 3. August vor 1209; ▭ im Kloster Mildenfurth bei Gera); ∞ (1187) Gräfin Bertha von Vohburg oder von Andechs? (* um 1160; † 24. September vor 1209; ▭ im Kloster Mildenfurth bei Gera)
      • C1. Heinrich III.,[3][4][5][8] „der Ältere“, Vogt von Weida-Ronneburg (1209–1219), gründete die Linie Weida (erloschen 1531), tritt nach 1219 dem Deutschen Orden bei, (* um 1180; † 9. Juli vor 1224)
        • D1. Heinrich VI.,[3][5][8] „der Pfeffersack“, Vogt von Weida-Ronneburg (1219–1243/1254), urkundlich 18. März 1237 bis 1243, erhält in der Landesteilung die Vogtei Weida und die Pflege Ronneburg, (* um 1210; † 23. September nach 1254; ▭ im Kloster Mildenfurth bei Gera); ∞ (1235) Heilika von Hardegg (* um 1214; † 18. September 12??; ▭ im Kloster Mildenfurth bei Gera)
          • E1. Heinrich VII.,[5][8][Anm. 4] "der Rote", Vogt von Weida (1243/1254–1260/1261), kaiserlicher Landrichter (iudex provincialis) des Egerlandes (1257), (* um 1236; † 26. November nach 1260; ▭ im Kloster Mildenfurth bei Gera)
          • E2. Heinrich VIII.,[3][5][8][Anm. 5] genannt von Orlamünde, Vogt von Weida (1243/1254–1279/1280), urkundlich 21. Juli 1246 bis 1279, besitzt nach dem Tode seines Bruders Heinrich VII. die ganze Vogtei Weida, erwirbt nach 1248 Hof und Regnitzland erblich, tritt dagegen Ronneburg, Nordhalben und die Höfer Lehen an die Line Plauen bzw. Gera ab, (* um 1238; † 17. September 1279/1280; ▭ im Kloster Mildenfurth bei Gera); ∞ I: (124cool Burggräfin Irmgard von Dewin (* um 1240; 24. Januar (Jahr unbekannt); ▭ im Kloster Mildenfurth bei Gera); ∞ II: (vor 19. Juni 125cool GräfinSophie von Weimar-Orlamünde, urkundlich 1. Juli 1258, (* um 1240; † nach 1. Juli 125cool, Tochter von GrafHermann II. von Weimar-Orlamünde (1184–1247) und Prinzessin Beatrix von Andechs-Meranien (1210–1270)
            • F1. [I] Heilika[3][8] (* um 1250); ∞ () Rudolf I. Schenk von Vargula (* um 1241; † nach 1281)
            • F2. [I] Irmgard,[3][8] urkundlich als Witwe 1281 bis 1306, (* um 1260; † vor 131cool; ∞ () Richard von der Dahme, urkundlich 1265 bis 1278, (* um 1245; † vor 11. September 1281)
            • F3. [II] Heinrich IX. (VIII.) ,[3][8] Vogt von Weida (1279/1280–1302/1320), urkundlich 11. September 1281 bis 28. September 1316, (* um 1260; † nach 28. September 1316/1320); ∞ () N.N. von Lobdeburg, Tochter von Graf Hartmann VII. von Lobdeburg-Leuchtenburg (-127cool und Mechtild von Gleichen(stein?) (-1306)
              • G1. Heinrich XI. (X.), „der Ältere“,[3][8] Vogt von Weida (1302/1320–1363/1366), urkundlich 14. Juni 1289 bis 1363, 1335 Pfandherr der Vogtei Zwickau, kaiserlicher Landrichter im Egerlande 1323/35–1340, besitzt 1357 die Lehnshoheit über die den von Wolfstriegel gehörige Feste Schaunstein und erkennt in demselben Jahr die Lehnshoheit der Burggrafen von Nürnberg über Hof und Regnitzland an, (* um 1289; † vor 21. November 1366); ∞ I: (vor 16. September 1323) Katharina von Plauen, urkundlich 15. Mai 1318, (* um 1310; † vor 1. März 1336), Tochter von Heinrich III. von Plauen (–) und Margareta von Seeberg (–); ∞ II: (nach Januar 1336) Katharina von Schönburg-Crimmitschau, urkundlich 22. Mai 1357 bis 17. Mai 1362, (* nach 1310; † nach 17. Mai 1362), Tochter von Friedrich IV. (V.), Herr von Schönburg-Crimmitschau (1284–1347) und Agnes vonKittlitz (1288–1369)
                • H1. [II] Heinrich XIII., „der Ritter“,[3][8] Vogt von Weida (1351–1370/1373), erkennt 1354 die Lehnshoheit des Landgrafen von Thüringen für Schloss und Stadt Weida an, 1355 Ritter, verkauft 1366 Hof und Regnitzland an seinen Bruder Heinrich XIV., urkundlich 7. Januar 1351 bis 17. Juni 1370, (* um 1338; †† zw. 17. Juni 1370 und 1. Juni 1373); ∞ () Ilse (Else) von Gera, urkundlich 1356 bis 3. Juni 1371 (* um 1336; † nach 3. Juni 1371 vor 18. August 1415), Tochter von Heinrich V. von Gera (1308–1377) und Gräfin Mechtild von Käfernburg (1302–1376)
                • H2. [II] Heinrich XIV., „der Rote“,[3][8] Vogt von Weida (1355–1373/1389), verkauft erblich Hof und Regnitzland an den Burggrafen Friedrich V. von Nürnberg, 1367 Ritter, urkundlich 3. November 1355 bis 11. November 1373, (* um 1342; † zw. 8. Februar 1387 und 13. März 1389); ∞ () Margarete von Uttenhofen (* um 1346; † vor 7. September 1376), Tochter von Johann von Uttenhofen (1320-) und Gertrude (1324-)
                  • I1. Heinrich XVI. (XV.),[3][8] Vogt von Weida (1374–1402/1404), 1390 in Reichsacht, urkundlich 7. September 1376 bis 18. Januar 1396, (* um 1366; † vor 23. September 1404) ∞ () N.N.
                    • J1. Heinrich XVII. (XVI.), „der Ältere“,[8][9] Vogt von Weida (1402/1404–1410), tauscht 1410 mit den Markgrafen von Meißen seinen Anteil an Weida gegen Haus und Stadt Schmölln, war 1423 burggräflich Nürnbergischer Pfleger zu Plauen, kaufte 1437 Schloss und Herrschaft Hauenstein in Böhmen, urkundlich 1402 bis 6. Juni 1452, (* um 1390; †† zw. 6. Juni 1452 und 3. Juni 1454); ∞ (vor 1415) Anna N.N. (* um 1396; † nach 14. April 1442)
                    • J2. Heinrich XVIII. (XVII.), „der Mittlere“,[8][9] Vogt von Weida (1402/1404–1411), verkauft erblich 1411 seinen Anteil an Weida dem Markgrafen von Meißen, Herr zu Auerbach 1414, urkundlich 23. September 1404 bis 1. Mai 1416, (* nach 1394; †† zw. 11. September 1421 und 1426); ∞ (zw. 5. Juni 1405 und 24. August 1406) Anna von der Dahme, urkundlich 6. April 1405 bis 3. Oktober 1414, (* um 1396; † um 3. Oktober 1414), Tochter von Hans von der Dahme (1359–1406) und Anna N.N.(1365-)
                    • J3. Heinrich XIX. (XVIII.), „der Jüngere“,[8][9] Vogt von Weida (1402/1404–1427), er tauscht 1427 seinen Anteil von Weida gegen Schloss und Stadt Berga, Herr von Hauenstein 1447, kaufte von der Linie Plauen 1454 die Herrschaft Wildenfels in Sachsen, urkundlich 23. September 1404 bis 27. Juni 1462, (* um 1396; † nach 27. Juni 1462); ∞ () Elisabeth von Dahme, urkundlich 21. August 1419, (* um 1410), Tochter von Heinrich von Dahme (1390-) und N.N. von Birke (1394-)
                      • K1.[Anm. 6] Anna, urkundlich 1428, (* um 1416); ∞ (142cool Hans von Torgau, Herr zu Zossen (1414), urkundlich 1428, (* um 1412; † zw. 20. Mai 1431 und 20. Mai 1433)
                      • K2.[Anm. 7] eine Tochter ?, urkundlich 26. Mai 1445
                      • K3.[Anm. 8] Heinrich XX., urkundlich 1442, († nach 1454)
                      • K4.[Anm. 9] Heinrich XXI. (XIX.), Herr von Weida, Herr zu Wildenfels (1454/1462–1465/1512) und Berga, urkundlich 25. Oktober 1464 bis 16. Dezember 1465, († zw. 16. Dezember 1465 und 11. Juni 1512); ∞ () Agnes Schenkin zu Landsberg, urkundlich 16. Dezember 1465 bis 2. März 1488, († zw. 2. März 1488 und 11. Juni 1512), Tochter von Hans Schenk von Landsberg (1402–1442) und N.N. (–)
                        • L1. Heinrich XXII. (XX.), „der Ältere“,[8][9] Herr von Weida, Herr zu Wildenfels (um 1480–1507), 1505 Statthalter in Weimar, urkundlich 23. Januar 1480 bis 20. Oktober 1502, (* um 1466; † 2. Mai 1507 in Zwickau)
                        • L2. Heinrich XXIII. (XXI.), „der Mittlere“,[8][9] Herr von Weida, Herr zu Wildenfels (um 1480–1510), verkauft 1510 seine Hälfte an der Herrschaft Wildenfels seinem Bruder Heinrich XXIV. (XXII.), urkundlich 23. Januar 1480 und 7. Februar 1510, (* um 1468; † nach 7. Februar 1510)
                        • L3. Heinrich XXIV. (XXII.), „der Jüngere“,[8][9] Herr von Weida, Herr zu Wildenfels (um 1480–1531), urkundlich 23. Januar 1480, (* um 1470; †† 5. März 1531 in Wildenfels); ∞ (vor 1493) Gräfin Margarete von Mansfeld-Querfurt, urkundlich 4. März 1483, (* um 1458; † 20. Februar 1531 in Wildenfels), Witwe von Graf Ernst I. von Mansfeld-Hinterort (vor 1455–1486), Tochter von Graf Gebhard VI. von Mansfeld-Querfurt (1429–1492) und Gräfin Adelheid von Oldenburg ((1425)–nach 21. Dezember 1492), Witwe von Ernst II. (III.) von Honstein zu Klettenberg (1412–1454)
                          • M1. Margarethe[8][9] von Weida, Erbin von Wildenfels, urkundlich 13. Januar 1527 bis 1. November 1569, (* um 1500; † nach 1. November 1569); ∞ (13. Januar 1527) Graf Johann Heinrich von Schwarzburg-Leutenberg (* 1496; † 14. März 1555 in Glauchau; ▭ in Leutenberg), Sohn von Graf Balthasar II. von Schwarzburg-Leutenberg (1453–1525) und Anna Sack zu Maldorf (Mühltroff) (1470-) – Mit dem Enkel des letzten Besitzers von Weida, Heinrich XXIV., starb 1531 die Linie Weida der Vögte und Herren von Weida männlicherseits und mit dessen Tochter Margarethe 1569 vollständig aus.
                            • → Linie erloschen
                        • L4. Elisabeth,[8][9] Kanonissin im Stift St. Servatius in Quedlinburg (1493–1504), 28. Äbtissin des freien weltlichen Stiftes Gernrode und Frose (1504–1532), urkundlich 6. Juli 1493, (* um 1474; † 11. April 1532 in Gernrode; ▭ 13. April 1532 in der Stiftskirche St. Cyriakus in Gernrode)
                        • L5. Brigitte,[8][9] Nonne in Gernrode (1504–1532), verlässt nach dem Tod ihrer Schwester Elisabeth das Stift, urkundlich 1504 bis 1532, (* um 1478; † nach 1532 in Leutenberg)
                    • J4. Anna,[8] Nonne zu Cronschwitz, urkundlich 14. Oktober 1397 bis 11. Oktober 1409, (* um 1397)
                    • J5. Elisabeth,[9] urkundlich 1403 bis 1418, (* um 1400); ∞ () Gebhard XIII. von Querfurt, Herr zuTannrode, urkundlich 1396 bis 1408, (* vor 1396; † vor 30. Januar 141cool, Sohn von Siegfried I. von Querfurt (1340–1396) und Jutta von Blankenhain (1350–1383)
                  • I2. Jutta,[3][8] Nonne (1397), zuletzt Priorin (1411–1417) in Cronschwitz, urkundlich 14. Oktober 1397 bis 3. Dezember 1417, (* nach 1368; † nach 3. Dezember 1417)
                • H3. [II] Katharina,[3][8] Nonne im Kloster St. Klara in Hof, urkundlich 15. Mai 1355 bis 10. Mai 1392, (* nach 1344; † nach 10. Mai 1392)
                • H4. [II] eine Tochter,[3][8] urkundlich 1363, (* nach 1346; † 1363/1366); ∞ (vor 28. Juli 1362) Heinrich VII., Vogt von Plauen, urkundlich 31. Oktober 1357 bis 26. Februar 1380, (* um 1348; † nach 26. Februar 1380), Sohn von Heinrich V. (IV.) „der Ältere“ von Plauen (1322–1364) und Gräfin Irmgard von Orlamünde (1326–138cool
              • G2. Heinrich,[8] urkundlich 14. Juni 1289 bis 18. Januar 1300, (* um 1289; † nach 18. Januar 1300)
              • G3. Sophie,[3][8] Nonne, zuletzt Klostervorsteherin in Cronschwitz, urkundlich 1306 bis 22. Januar 1353, (* um 1298; † nach 22. Januar 1353)
              • G4. Heinrich,[8] Predigermönch zu Weida, 1321 und 1328 Vizeprior zu Jena, urkundlich 1318 bis 1333, († nach 1333)
              • G5. Heinrich,[8] Predigermönch zu Plauen, 1310 Prior, urkundlich 12. Dezember 1293 bis 29. März 1310.
              • G6. Heinrich,[3][8] Prokurator des Klosters St. Clara in Weißenfels, urkundlich 1. Februar 1322 bis 17. Juni 1328
              • G7. eine Tochter[3][8] (* um 1301); ∞ (vor 1320) Hartmann IX. von Lobdeburg gen. von Bergow, Herr zu Gleina, urkundlich 1320 bis 1323, (* um 1297; † 1327)
              • G8. eine Tochter[3][8] (* um 1305); ∞ () Rüdiger von Sparneck, urkundlich 1348 bis 1359, (* um 1301; † 26. April 1363)
            • F4. [II] Heinrich,[3][8] urkundlich 13. Juli 1294, (* um 1262), Propst in Jagow (1294) und Kaplan der Markgrafen von Brandenburg
            • F5. [II] Heinrich X. (IX.), „der Jüngere“,[3][8] Vogt von Weida (1279/1280–1293), Vogt auf Tinz, urkundlich 1283 bis 2. Juni 1293, (* um 1264; † zw. 22. März 1293 und 22. Juli 1293); ∞ () Hedwig N.N., urkundlich 11. September 1319 bis 8. Dezember 1331, (* um 1268; † nach 8. Dezember 1331), verkauft 1331 Tinz an die Linie Gera
              • G1. Heinrich XII., „der Jüngere“,[8] Vogt von Weida (1302–1324), lässt 1318 dem Burggrafen zu Nürnberg Hof und Regnitzland zu Lehen auf, danach Mönch, urkundlich 1. April 1302 (unmündig) bis 19. Februar 1324, (* um 1288; † nach 1349) ∞ () N.N.
                • H1. Heinrich XV., „der Jüngere“,[8] Vogt von Weida gen. der Graf, 1349 Landrichter von Eger, Laienbruder und zuletzt Mönch im Minoritenkloster zu Weida, † ohne Kinder; denn 1357 erhält Heinrich XIII. allein die burggräflich Nürnbergische Belehnung mit Hof und Regnitzland, urkundlich 16. Juni 1322 bis 13. Dezember 1358.
                • H2. Heinrich,[8] Guardian der Minoriten zu Weida, urkundlich 7. Juli 1348 bis 16. Juli 1355.
              • G2. Heinrich,[8] Mönch, urkundlich 24. März 1303 (unmündig), (* um 1290; † nach 1355)
        • D2. eine Tochter,[3][8] urkundlich 26. März 1234, (* um 1212); ∞ () Albrecht von Kotzau (* um 1208; † vor 26. März 1234), Sohn von Konrad von Kotzau (–) und N.N. (–)
        • D3. Heinrich[3] (1234)
    • C2. Heinrich IV., „der Mittlere“,[3][4][5] Vogt und Herr über Plauen und Gera (1209–1237/123cool, urkundlich 1209 bis 7. Februar 1249, erhält bei der Landesteilung die Vogtei Gera und die Pflege Reichenfels, nennt sich 1238 Vogt von Gera, Ritter desDeutschen Ordens (1237), Landmeister in Preußen (1241–1244) wird 1249 Vizelandmeister, (* um 1182; † nach 7. Februar 1249; ▭ im Kloster Cronschwitz); ∞ (1225) (8. September 1238[10] kirchliche Trennung der Ehe durch Bischof Engelhard von Naumburg in der Klosterkirche zu Mildenfurth) Burggräfin Jutta von Altenburg, Erbin von Vogtsberg und Oelsnitz. Sie gründete 1238 das Dominikaner-Nonnenkloster Cronschwitz und wurde 1251 Priorin, urkundlich 8. September 1238 bis 1. Mai 1268, (* um 1186; † nach 1. Mai 1268[Anm. 10] im Kloster Cronschwitz; ▭ ebenda), Tochter von Burggraf Albrecht I. von Altenburg[11](-1229) und N.N. (–)
      • D1. Heinrich I.,[3][4][12][13] Vogt von Plauen-Gera (1238–1244), Vogt von Plauen-Greiz (1240/1244–1303), Stifter der LiniePlauen, erbt die Vogtei Plauen mit Auerbach und Pausa von seinem Vater, sowie die Herrschaft Greiz mit Werdau (Werda ?) und Reichenbach von seinem Onkel Heinrich V., erwirbt von der Linie Weida Ronneburg und Schmölln, erhält 1281 vom Reiche die Märkte Asch und Selb und 1296 Hirschberg zu Pfandbesitz, 1282 bis 1295 Reichslandrichter im Pleißnerlande, urkundlich 16. Dezember 1238 bis 7. März 1303, (* um 1226; † nach 7. März 1303); ∞ I: (1247 in Leuchtenburg) Adelheid von Lobdebu
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