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Ich lege meine Hand dafür ins Feuer, wenn ich behaupte, dass so gut wie jeder diesen Satz schon mehr als einmal in seinem Leben gehört und dann die Augen verdreht hat. Wobei ich mich mittlerweile selbst dabei ertappe, zu meiner Freundin zu sagen "Die Kinder heutzutage sind viel schlimmer als wir es damals waren".
Früher waren die Wiesen und Wälder noch sattgrün, die Bäche glasklar und die Winter schneereich. Überhaupt war damals alles besser, und vor allem herzlicher. Die Nachbarn waren noch hilfsbereit, die Menschen nicht so gierig, weil das Leben auch nicht so „durchökonomisiert“ war wie heute. Oder, um es in den Worten der Großelterngeneration zu sagen: „Wir hatten ja nicht viel, aber wir waren glücklich!!“
Natürlich war Einiges damals noch in einem besseren Zustand als heute. Da hätten wir zum Beispiel den Klimawandel und die Umweltverschmutzung. Doch so gut wie es den Menschen (zumindest in den meisten Ländern Europas) heute geht, ging es ihnen noch nie! Das sagt auch meine Mama immer wieder. Wir haben keinen Krieg, ein "gutes" Bildungssystem, Wahlrecht etc. Ich will hier natürlich auch nicht vergessen, dass nicht alles so rosig ist wie es auf den ersten Blick aussieht. Es gibt immer noch Kinderarbeit, Männer bekommen nach wie vor für den selben Job mehr bezahlt als Frauen und Facebook und Co. handeln mit unseren Daten. Trotzdem geht es uns heute besser als damals.
Eine Erklärung für diese Aussage habe ich in einem Spiegel Online Beitrag gefunden: "Wenn wir das Schlechte vergessen, das Gute hingegen in bester Erinnerung behalten, folgt daraus nahezu logisch die Sehnsucht nach der vermeintlich großartigen Vergangenheit. Eine Sehnsucht, die von Politikern und Marketingprofis ausgenutzt wird."
Aber was sagt ihr zu solchen Aussagen?
Findet ihr, früher war das Leben besser? Oder weniger kompliziert?
Welche Sachen haben sich zum Guten verbessert?
Welche Sachen wurden in den letzen Jahren schlechter?
Ich freue mich auf eure Meinung zu diesem Thema!
(PS: Vergesst nicht, dass auch dieser Thread Teil des Wettbewerbs AUDM ist, bei dem ihr ein tolles Outfit gewinnen könnt. Also rann an die Tasten!)
Früher waren die Wiesen und Wälder noch sattgrün, die Bäche glasklar und die Winter schneereich. Überhaupt war damals alles besser, und vor allem herzlicher. Die Nachbarn waren noch hilfsbereit, die Menschen nicht so gierig, weil das Leben auch nicht so „durchökonomisiert“ war wie heute. Oder, um es in den Worten der Großelterngeneration zu sagen: „Wir hatten ja nicht viel, aber wir waren glücklich!!“
Natürlich war Einiges damals noch in einem besseren Zustand als heute. Da hätten wir zum Beispiel den Klimawandel und die Umweltverschmutzung. Doch so gut wie es den Menschen (zumindest in den meisten Ländern Europas) heute geht, ging es ihnen noch nie! Das sagt auch meine Mama immer wieder. Wir haben keinen Krieg, ein "gutes" Bildungssystem, Wahlrecht etc. Ich will hier natürlich auch nicht vergessen, dass nicht alles so rosig ist wie es auf den ersten Blick aussieht. Es gibt immer noch Kinderarbeit, Männer bekommen nach wie vor für den selben Job mehr bezahlt als Frauen und Facebook und Co. handeln mit unseren Daten. Trotzdem geht es uns heute besser als damals.
Eine Erklärung für diese Aussage habe ich in einem Spiegel Online Beitrag gefunden: "Wenn wir das Schlechte vergessen, das Gute hingegen in bester Erinnerung behalten, folgt daraus nahezu logisch die Sehnsucht nach der vermeintlich großartigen Vergangenheit. Eine Sehnsucht, die von Politikern und Marketingprofis ausgenutzt wird."
Aber was sagt ihr zu solchen Aussagen?
Findet ihr, früher war das Leben besser? Oder weniger kompliziert?
Welche Sachen haben sich zum Guten verbessert?
Welche Sachen wurden in den letzen Jahren schlechter?
Ich freue mich auf eure Meinung zu diesem Thema!
(PS: Vergesst nicht, dass auch dieser Thread Teil des Wettbewerbs AUDM ist, bei dem ihr ein tolles Outfit gewinnen könnt. Also rann an die Tasten!)
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