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"Mist, ich wollte doch heute einen Thread fürs FT machen!"

fiel mir um 20 Uhr bei einem Blick auf die Uhr ein.

Ich weiß ja nicht, wie es euch so geht, aber mein Stresspegel fühlt sich zur Zeit schon ordentlich hoch an. 

Weihnachten und das Ende des Jahres nähern sich, für mich bedeutet Winter immer gewissermaßen Stress, da es länger dunkel und viel kälter ist und ich mich damit nicht wohlfühle.
Das Studium läuft munter weiter und mehr als einmal denke ich mir kurz vor der Deadline, warum ich nicht früher mit den Dingen angefangen habe.
Im Job wird ja auch Leistung erwartet, da gibt es keine Kompromisse.
Und zusätzlich gibt es noch die ganzen kleinen Dinge, die Stress machen können.
Verabredungen, Erinnerungen, Kontakte, Gedanken, Hobbys, etc.

Mir geht es nicht darum, zu meckern, sondern mich heute mit euch über Stress auszutauschen.

Fühlt ihr euch gestresst? Habt ihr tatsächlichen oder einfach nur eingebildeten Stress? Seid ihr vielleicht sehr gut im Prokrastinieren und kommt dadurch in Schwierigkeiten?
Findet ihr, dass die Tatsache, dass viele Menschen unter Stress leiden, mit unserer modernen Gesellschaft zusammenhängt oder erkennt ihr da andere Zusammenhänge? 
Nehmt ihr diesen Zustand einfach hin oder unternehmt ihr etwas dagegen? Spas, Urlaub (haha, in Zeiten von Corona), Meditation, Yoga, Musik, Kunst, etc.?
Versucht ihr, aktiv gegen die zu Stress führenden Umstände vorzugehen und euch vielleicht für eine andere Denkweise einzusetzen?

Bin gespannt auf eure Antworten und werde jetzt meine persönliche Entspannungsmethode nebenbei anfangen: Videospiele. Das glaubt mir ja bisher keiner so recht, dass das zum Abschalten geeignet ist. Oder gibt es da noch ein paar andere Verrückte unter uns?