Sheerio Schrieb:
Na ihr Süßen!
Haben lang nichts mehr voneinander gehört :'(
Ich habe heute eine Diskussion für euch vorbereitet, die an ein Thema anknüpft, das wir schon mal besprochen haben: emotionale Intelligenz!
Damals ging es um den IQ eines Menschen (und ich habe viele von euch zur verzweiflung gebracht mit dem Selbsttest, den ich verlinkt habe rip) und heute geht es um eure emotionale Intelligenz!
Was ist emotionale Intelligenz? Emotionale Intelligenz bezieht sich auf die Fähigkeit, Emotionen zu erkennen, zu verstehen und angemessen darauf zu reagieren. Sie umfasst Empathie, Selbstbewusstsein, soziale Sensibilität und die Fähigkeit zur Konfliktlösung. Emotionale Intelligenz ermöglicht effektive zwischenmenschliche Beziehungen und Selbstmanagement. Es geht darum, sowohl eigene als auch fremde Gefühle zu erfassen und positiv zu beeinflussen. (ich bin ehrlich - ich hab Chat GPT gefragt, das für mich zusammen zu fassen :////)
Nun zu euch:
Würdet ihr behaupten, dass ihr emotional intelligent seid? Wenn ja: Wie äußert sich das? Wenn nein: Woran merkt ihr das?
Glaubt ihr, dass man lernen kann, emotional intelligenter zu sein?
Würdet ihr von euch behaupten, dass ihr empathisch seid? Belastet euch das (Nicht-)Empathisch-Sein?
Glaubt ihr, dass es zu Konflikten kommen kann zwischen menschen mit einem unterschiedlichen EQ (emotionaler Quotient)?
Ich für meinen Teil muss sagen, dass ich das Gefühl habe, dass ich schon ziemlich emotional intelligent bin. Das äußert sich bei mir nicht unbedingt durch bestehendes Empathievernögen, sondern dadurch, dass ich die Emotionen und Gefühle anderer einfach sehr gut verstehen und nachempfinden kann. Das kann was positives sein, äußert sich manchmal auch negativ, da ich, egal, wie Menschen sich verhalten, immer versuche, mich in sie hineinzuversetzen. Das führt häufig dazu, dass ich /zu/ viel Verständnis entwickle, und Taten und Reaktionen entschuldige, weil ich meine, die Intention dahinter zu verstehen.
Was mir aber besonders schwerfällt ist die Tatsache, dass ich selbst meine eigenen Gefühle praktisch nonstop rationalisiere und bei allem versuche, eine Erklärung zu finden, wieso ich mich gerade so gefühlt habe. Das kann wieder was sehr positives sein, da es mir oftmals die Möglichkeit gibt, "objektiv" (sofern das möglich ist) über meine Handlungen zu reflektieren. Andererseits nehme ich mir selbst damit die Möglichkeit, auch mal irrational zu handeln und zu akzeptieren, dass es auch in Ordnung ist, mal negative Gefühle zu haben. Weiß gar nicht, wie ich das so richtig erklären soll. Ich hab einfach das Gefühl, dass ich mir da häufig selbst im Weg stehe und ich mich auch mal grundlos fühlen lassen sollte
Das war jetzt auch genug meinerseits und ich würde gerne eure Gedanken dazu hören. <3
(Unter allen Beiträgen wird das Monatsset verlost und alle qualitativen Beiträge werden zum AUdM gezählt)
Haben lang nichts mehr voneinander gehört :'(
Ich habe heute eine Diskussion für euch vorbereitet, die an ein Thema anknüpft, das wir schon mal besprochen haben: emotionale Intelligenz!
Damals ging es um den IQ eines Menschen (und ich habe viele von euch zur verzweiflung gebracht mit dem Selbsttest, den ich verlinkt habe rip) und heute geht es um eure emotionale Intelligenz!
Was ist emotionale Intelligenz? Emotionale Intelligenz bezieht sich auf die Fähigkeit, Emotionen zu erkennen, zu verstehen und angemessen darauf zu reagieren. Sie umfasst Empathie, Selbstbewusstsein, soziale Sensibilität und die Fähigkeit zur Konfliktlösung. Emotionale Intelligenz ermöglicht effektive zwischenmenschliche Beziehungen und Selbstmanagement. Es geht darum, sowohl eigene als auch fremde Gefühle zu erfassen und positiv zu beeinflussen. (ich bin ehrlich - ich hab Chat GPT gefragt, das für mich zusammen zu fassen :////)
Nun zu euch:
Würdet ihr behaupten, dass ihr emotional intelligent seid? Wenn ja: Wie äußert sich das? Wenn nein: Woran merkt ihr das?
Glaubt ihr, dass man lernen kann, emotional intelligenter zu sein?
Würdet ihr von euch behaupten, dass ihr empathisch seid? Belastet euch das (Nicht-)Empathisch-Sein?
Glaubt ihr, dass es zu Konflikten kommen kann zwischen menschen mit einem unterschiedlichen EQ (emotionaler Quotient)?
Ich für meinen Teil muss sagen, dass ich das Gefühl habe, dass ich schon ziemlich emotional intelligent bin. Das äußert sich bei mir nicht unbedingt durch bestehendes Empathievernögen, sondern dadurch, dass ich die Emotionen und Gefühle anderer einfach sehr gut verstehen und nachempfinden kann. Das kann was positives sein, äußert sich manchmal auch negativ, da ich, egal, wie Menschen sich verhalten, immer versuche, mich in sie hineinzuversetzen. Das führt häufig dazu, dass ich /zu/ viel Verständnis entwickle, und Taten und Reaktionen entschuldige, weil ich meine, die Intention dahinter zu verstehen.
Was mir aber besonders schwerfällt ist die Tatsache, dass ich selbst meine eigenen Gefühle praktisch nonstop rationalisiere und bei allem versuche, eine Erklärung zu finden, wieso ich mich gerade so gefühlt habe. Das kann wieder was sehr positives sein, da es mir oftmals die Möglichkeit gibt, "objektiv" (sofern das möglich ist) über meine Handlungen zu reflektieren. Andererseits nehme ich mir selbst damit die Möglichkeit, auch mal irrational zu handeln und zu akzeptieren, dass es auch in Ordnung ist, mal negative Gefühle zu haben. Weiß gar nicht, wie ich das so richtig erklären soll. Ich hab einfach das Gefühl, dass ich mir da häufig selbst im Weg stehe und ich mich auch mal grundlos fühlen lassen sollte
Das war jetzt auch genug meinerseits und ich würde gerne eure Gedanken dazu hören. <3
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