Nebula Schrieb:
Eren
Überrascht auf ihre Antworte zog ich meine Augenbrauen zusammen. "Gut", kam auch von mir wie von selbst. Wenn sie das für die Unterhaltung des Kapitols tun wollte, dann würde ich es auch machen. Ich mochte so riskante Ideen immer schon. Das ist auch der Grund, wieso mein ganzer Körper tätowiert ist. Ich wollte aus der Menge herausstechen. Und der Tätowierer war Anfänger und brauchte jemanden, der sich als "Testopfer" gab. Ich bekam dafür den ganzen Körper umsonst tätowiert. Ich muss sagen, mir gefällt jedes meiner Tattoos. Zu meinem Vorteil ließ mich das Tattoo hier auch bedrohlicher wirken. Man musste halt wirklich sagen, dass ich nicht zu unterschätzen war. Und jetzt wo es hieß "fuck fake love" wäre der Weg zum Ziel - wieso nicht? Klar war man anfangs immer skeptisch, aber jetzt wo ich wusste, dass Blair auch damit einverstanden war, gab mir das, die Zustimmung die ich brauchte. Wir saßen jetzt schon eine Stunde im Zug. Das hieße wir würden nur noch eine im Zug sitzen. "Gibt es noch irgendwelche guten Ratschläge?", kam dann von mir. Der Mann sah zu mir. " Ihr dürft das nicht auffliegen lassen, keinesfalls. Sonst macht ihr euch zum Gespött des ganzen Kapitols, Sponsoren fliegen ab und ihr seid erledigt."
Noelle
Ein Outfit? Das war ihr einziger Vorwand? " Das ist das einzige, das wir brauchen?", fragte ich an sie gewandt. Sie sah zu mir. " Das Outfit ist sehr wichtig. Glauben Sie mir. ", kam von ihr. Ernsthaft. Wir sind verloren. "Das ist der erste Eindruck bei den Menschen. Und der ist der wichtigste. " Wenn das die einzige Idee war, die sie hatte. Dann mussten wir uns wohl oder übel damit abgeben. "Nun gut.", kam von mir und ich sah Dan an, dass er auch dabei war, den Verstand zu verlieren. Aber genau jetzt war es wichtig hier zu bleiben. "Dan, das wird schon", sagte ich an ihn gewandt, wenn auch mit einem hoffnungslosen Klang in meiner Stimme. Wir waren von nun ein Team, bis einer von uns ging. Das hieße Loyalität war das oberste. Unterstützung war wichtig. Vertrauen war selbstverständlich. Betrug bedeutete das Ende. Wenn wir nicht als Team arbeiteten, würde es niemand von uns schaffen. Der Zug fuhr nun eine Stunde und eine halbe und bald waren wir im Kapitol. Scheiße. Ich drohte zu implodieren, dank meiner Nervosität.
@Laurosch
Eren
Überrascht auf ihre Antworte zog ich meine Augenbrauen zusammen. "Gut", kam auch von mir wie von selbst. Wenn sie das für die Unterhaltung des Kapitols tun wollte, dann würde ich es auch machen. Ich mochte so riskante Ideen immer schon. Das ist auch der Grund, wieso mein ganzer Körper tätowiert ist. Ich wollte aus der Menge herausstechen. Und der Tätowierer war Anfänger und brauchte jemanden, der sich als "Testopfer" gab. Ich bekam dafür den ganzen Körper umsonst tätowiert. Ich muss sagen, mir gefällt jedes meiner Tattoos. Zu meinem Vorteil ließ mich das Tattoo hier auch bedrohlicher wirken. Man musste halt wirklich sagen, dass ich nicht zu unterschätzen war. Und jetzt wo es hieß "fuck fake love" wäre der Weg zum Ziel - wieso nicht? Klar war man anfangs immer skeptisch, aber jetzt wo ich wusste, dass Blair auch damit einverstanden war, gab mir das, die Zustimmung die ich brauchte. Wir saßen jetzt schon eine Stunde im Zug. Das hieße wir würden nur noch eine im Zug sitzen. "Gibt es noch irgendwelche guten Ratschläge?", kam dann von mir. Der Mann sah zu mir. " Ihr dürft das nicht auffliegen lassen, keinesfalls. Sonst macht ihr euch zum Gespött des ganzen Kapitols, Sponsoren fliegen ab und ihr seid erledigt."
Noelle
Ein Outfit? Das war ihr einziger Vorwand? " Das ist das einzige, das wir brauchen?", fragte ich an sie gewandt. Sie sah zu mir. " Das Outfit ist sehr wichtig. Glauben Sie mir. ", kam von ihr. Ernsthaft. Wir sind verloren. "Das ist der erste Eindruck bei den Menschen. Und der ist der wichtigste. " Wenn das die einzige Idee war, die sie hatte. Dann mussten wir uns wohl oder übel damit abgeben. "Nun gut.", kam von mir und ich sah Dan an, dass er auch dabei war, den Verstand zu verlieren. Aber genau jetzt war es wichtig hier zu bleiben. "Dan, das wird schon", sagte ich an ihn gewandt, wenn auch mit einem hoffnungslosen Klang in meiner Stimme. Wir waren von nun ein Team, bis einer von uns ging. Das hieße Loyalität war das oberste. Unterstützung war wichtig. Vertrauen war selbstverständlich. Betrug bedeutete das Ende. Wenn wir nicht als Team arbeiteten, würde es niemand von uns schaffen. Der Zug fuhr nun eine Stunde und eine halbe und bald waren wir im Kapitol. Scheiße. Ich drohte zu implodieren, dank meiner Nervosität.
@Laurosch