lauraelli Schrieb:
Lydia
Schritt. Schritt. Wie die Arroganz in Person stolzierte der massige blonde Körper auf sie zu, fiel schwer auf sie hinab, eine Wolke aus männlichem Parfum und heißem Atem umgab sie. So ein freches Benehmen. Frecher allerdings war die Tatsache, dass er sich offenbar alle Zeit der Welt ließ, sich selbst von der Kleidung zu befreien. Nun geschah alles auf einmal. Seine forschen Worte ließen sie auflachen, doch dieses Lachen verwandelte sich im Laufe seines Tuns in ein genussvolles Stöhnen, denn er begann schon, sich an ihrem Körper zu schaffen zu machen. Eine warme, feuchte Zunge auf einer so empfindlichen Stelle raubte ihr für kurze Zeit jegliche Besinnung. Betonung: für kurze Zeit. Aber sie wollte ihn bettelnd, vor ihr kniet und flehend, sie berühren zu dürfen.
Mit einem kräftigen Stoß wurde die Stellung ein Mal umgedreht, Lydia setzte sich rittlings auf seinen Schoß, wo sie bereits etwas sehr erfreuliches zu spüren bekam. Kopfschüttelnd sah sie auf sein verschwitztes Gesicht hinab. "Caleb. Ich sagte dir doch, dass du dich nicht bewegen sollst." Durch leichtes Kreisen ihres Beckens entstand Reibung zwischen den beiden empfindlichsten Stellen ihrer Körper. Trotzdem unterdrückte sie jedes Seufzen, denn die wurden sparsam eingesetzt um ihn in den Wahnsinn zu treiben. Würde sie nun völlig vergehen, wäre der Plan zunichte gemacht. Genau das durfte nicht geschehen.
Lyd fing nun an, seinen glühenden Oberkörper von seinem Hemd zu befreien, quälend langsam wurde ein Knopf nach dem anderen geöffnet und das freigelegte Stück Haut wurde geküsst, als sie seine Hände auf ihrem fast nackten Hintern spürte. "Caleb." Nun war ihre Stimme fast schon streng, sie stoppte abrupt in ihrer Handlung. "Nur gucken, nicht anfassen." So entfernte sie seine Hände, drückte sie mit aller Kraft in die Matratze. Scheiße. Diese körperliche Kraft war wirklich beneidenswert, aber dafür schien ihre Willenskraft umso effizienter zu wirken. Seine Handgelenke nun wegdrückend beugte sie sich runter um feurige Küsse auf seinem Kehlkopf und seiner Brust zu platzieren, jedes Mal wenn sie ein Zucken aus seinen Armen vernahm, hielt sie inne. "Wie gesagt: Pass auf mit wem du dich anlegst." In ihrer Stimme lag etwas spielerisches, dennoch aber auch warnendes. Gerade als sie mit ihren Lippen über die seinigen strich, nur einen knappen Kontakt ausübte, spürte sie, wie ihre Arme schwächer wurden. Fuck. Sie durfte nicht nachgeben sonst - aber noch ehe sie den Gedanken weiterführen konnte, hatte er sich schon losgerissen - der Machtkampf hatte begonnen.
Lydia
Schritt. Schritt. Wie die Arroganz in Person stolzierte der massige blonde Körper auf sie zu, fiel schwer auf sie hinab, eine Wolke aus männlichem Parfum und heißem Atem umgab sie. So ein freches Benehmen. Frecher allerdings war die Tatsache, dass er sich offenbar alle Zeit der Welt ließ, sich selbst von der Kleidung zu befreien. Nun geschah alles auf einmal. Seine forschen Worte ließen sie auflachen, doch dieses Lachen verwandelte sich im Laufe seines Tuns in ein genussvolles Stöhnen, denn er begann schon, sich an ihrem Körper zu schaffen zu machen. Eine warme, feuchte Zunge auf einer so empfindlichen Stelle raubte ihr für kurze Zeit jegliche Besinnung. Betonung: für kurze Zeit. Aber sie wollte ihn bettelnd, vor ihr kniet und flehend, sie berühren zu dürfen.
Mit einem kräftigen Stoß wurde die Stellung ein Mal umgedreht, Lydia setzte sich rittlings auf seinen Schoß, wo sie bereits etwas sehr erfreuliches zu spüren bekam. Kopfschüttelnd sah sie auf sein verschwitztes Gesicht hinab. "Caleb. Ich sagte dir doch, dass du dich nicht bewegen sollst." Durch leichtes Kreisen ihres Beckens entstand Reibung zwischen den beiden empfindlichsten Stellen ihrer Körper. Trotzdem unterdrückte sie jedes Seufzen, denn die wurden sparsam eingesetzt um ihn in den Wahnsinn zu treiben. Würde sie nun völlig vergehen, wäre der Plan zunichte gemacht. Genau das durfte nicht geschehen.
Lyd fing nun an, seinen glühenden Oberkörper von seinem Hemd zu befreien, quälend langsam wurde ein Knopf nach dem anderen geöffnet und das freigelegte Stück Haut wurde geküsst, als sie seine Hände auf ihrem fast nackten Hintern spürte. "Caleb." Nun war ihre Stimme fast schon streng, sie stoppte abrupt in ihrer Handlung. "Nur gucken, nicht anfassen." So entfernte sie seine Hände, drückte sie mit aller Kraft in die Matratze. Scheiße. Diese körperliche Kraft war wirklich beneidenswert, aber dafür schien ihre Willenskraft umso effizienter zu wirken. Seine Handgelenke nun wegdrückend beugte sie sich runter um feurige Küsse auf seinem Kehlkopf und seiner Brust zu platzieren, jedes Mal wenn sie ein Zucken aus seinen Armen vernahm, hielt sie inne. "Wie gesagt: Pass auf mit wem du dich anlegst." In ihrer Stimme lag etwas spielerisches, dennoch aber auch warnendes. Gerade als sie mit ihren Lippen über die seinigen strich, nur einen knappen Kontakt ausübte, spürte sie, wie ihre Arme schwächer wurden. Fuck. Sie durfte nicht nachgeben sonst - aber noch ehe sie den Gedanken weiterführen konnte, hatte er sich schon losgerissen - der Machtkampf hatte begonnen.