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PRS - I & I
InaCookies
Internationaler Star



Ben. 

Ich nahm einfach die Schere in die Hand und packte dann den Erste Hilfe Koffer in einen Rucksack. Mit der Schere in der Hand drehte ich mich um und schaute kurz zu Addy. Sie nahm sich einen der Kranken vor und ich kümmerte mich dann um den anderen. Er griff nach mir, aber verfehlte mich und stolperte an mir vorbei. Bevor er sich zu mir drehen oder weiter zu Addy laufen konnte, ging ich auf ihn los und brachte ihn zu Boden. Sein Gesicht lag auf der Straße und er fuchtelte mich seinen Armen rum. Ich schloss meine Augen und Stich mit der Schere auf seinen Kopf zu. Erst als der Kranke sich nicht mehr bewegte, öffnete ich meine Augen und zog die Schere aus seinem Kopf. Ein kalter Schauer lieg mir den Rücken runter und ich stand so schnell wie möglich wieder auf. Ich schaute auf die blutverschmierte Hand und Schere und wische sie angewidert an der Hose ab. 
Anonym
Nationaler Star



Addy. 

Mein ganzer Körper zitterte vor Angst sowie Adrenalin, als ich von der toten Leiche dieses Mannes aufstand. Den Stein schmiss ich zur Seite. Verstört starrte ich auf das Blut an meinen Händen. "L-lass.. uns weitergehen.", stotterte ich verwirrt vor mich hin, während ich meine Hände an meinen Klamotten rieb, um das Blut wegzubekommen. Wir haben gerade ernsthaft zwei Menschen umgebracht. Ob sie noch Menschen waren? Ich hoffte nicht. "Ich verstehe das alles nicht, Ben. Was geht hier vor sich?", murmelte ich seufzend, stellte mich zu ihm und blickte um uns herum. Niemand war zu sehen. Man hörte nicht einmal mehr Schreie. Kein Vogelzwitschern. Nichts. Es war so ruhig. 
InaCookies
Internationaler Star



Ben.

Ich ließ die Schere fallen und schaute zu Addy, die jetzt neben mir stand. "Diese Frage stelle ich mir auch und bisher hab ich noch keine Antwort gefunden.", antwortete ich ihr etwas leiser und schaute die zwei Leichen an. Wir haben sie getöt, aber wir hatten keine Wahl oder? Für einen kurzen Augenblick war es totenstill, bis ich diese Stille nicht mehr ertragen konnte. "Wagen wir uns wieder zum anderen Ende des Tunnels?", frage ich sie murmelnd und wende meinen Blick von den Leichen ab zu ihr. Wir sollten hier auf jeden Fall so schnell wie möglich weg, bevor noch mehr dieser Kranken Menschen auftauchten.
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