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Geschichten und Rollenspiele < Virtual Popstar

RS- Capricorn&OhneSinn

Ohnesinn
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ohnesinn Schrieb:
Kira West x 22 Jahre alt x Wedding Planerin x Rest RS x

Anonym
Nationaler Star

capricorn Schrieb:

Louis Ashton ' 25 Jahre alt ' Arbeitet als Kinderarzt in einem Krankenhaus ' Ist verlobt und plant zur Zeit seine Hochzeit

Ohnesinn
Youtube Star

ohnesinn Schrieb:
Kira:
Seitdem ich ein kleines Kind bin träume ich von großen Hochzeiten. Kleider, Torten, Trauung und vieles mehr sind total mein ding. Ich habe mir meinen Traum verwirklicht und bin Hochzeitsplanerin geworden. Ich öffnete mein Büro und ging hinein. Mit meinem Kaffee setzte ich mich an den Tisch und wartete auf meinen Termin der in 10 Minuten da sein müsste. Ich machte den Laptop an und schon kam das Pärchen durch die Tür. "Guten Morgen" begrüßte ich sie mit einem freundlichen lächeln und gab ihnen die Hand. Ich deutete auf zwei Plätze und lies die beiden sich hinsetzten. "Gucken sie sich alles in Ruhe an und dann können wir auch gleich los fahren wenn ihnen alles gefällt" meinte ich und gab ihnen einen Hefter mit Informationen über den Saal und die Einrichtung. Als beide zufrieden waren, fuhren wir zum Saal und schauten uns alles nochmal genauer an. Während das Ehepaar und ich uns alles anschauten und planten wie wir was machen würden, sollte sich der Besitzer nochmal einen Preis ausdenken.

Anonym
Nationaler Star

capricorn Schrieb:
Louis.
Ich war gerade auf meiner Arbeit, besser gesagt in meinem Büro, denn ich war einer der Chefärzte für die Kinderstation und plante gerade ein paar Operationstermine, die noch gemacht werden mussten. Viele fragten mich ständig, wieso ich denn Kinderarzt werden wollte und nicht ein Arzt, der erwachsene Menschen behandelte. Immerhin empfanden viele die Arbeit mit kranken Kindern als nicht so freudig - und ja, in einigen Fällen tat sie auch weh. Trotz allem durfte ich solche Fälle nicht an mich heranlassen und immerhin gab es ja auch positive Seiten, wenn Kinder wieder gesund werden und das wurden sie ja auch in den meisten Fällen. So auch heute, denn jetzt hatte ich ein Entlassungsgespräch mit den Eltern und dem 7 Jährigem Jungen. Er hatte sich vor einer Woche sein Bein gebrochen, wurde daraufhin operiert und konnte heute wieder entlassen werden. Natürlich musste die Nachsorge der Hausarzt machen aber ins Krankenhaus brauchte er nicht mehr kommen. Nach diesem Gespräch hätte ich dann auch Feierabend und ich konnte nach hause gehen, zu meiner Verlobten. Ja, ich freute mich schon sehr auf zuhause. Doch erstmal ging ich in das Zimmer, in dem der Junge lag. Den Eltern erzählte ich alles und gab ihnen ein Entlassungsbrief mit allen wichtigen Informationen mit, die der Hausarzt benötigte. ' Einen schönen Tag noch. ', lächelte ich freundlich und ging zurück in mein Büro, wo ich meine Tasche zusammen packte und mich auch umzog, um meine normalen Alltagsklamotten anzuziehen.

Ohnesinn
Youtube Star

ohnesinn Schrieb:
Kira:
Wir waren fertig und alles wird so gemacht wie geplant, da lege ich meine beiden beine ins Feuer. Wenn ich etwas mache dann gebe ich 100% und mache auch 100%. Als das Pärchen nun mit einem lächeln durch die Tür ging blieb ich noch kurz mit dem Vermieter des Saales um mit ihm über den Preis zu sprechen. "Also haben sie sich das ganze überlegt?" fragte ich ihn und sah ihn mit großen Augen und einem lächeln an. Er wiederum schien ernst zu bleiben was mich leicht einschüterte ich wiederum aber nicht zeigte. Nach langem hin und her willigte er ein und will statt 9.000€ nur noch 7.500. Wir gaben uns die Hand drauf und ich ging zum Paar und erzählte ihnen die große Neuigkeit. "So, das wäre Geschafft, wenn ihnen irgendwas einfällt dann rufen sie mich nochmal an" sagte ich lächelnd und verabschiedete mich von beiden. Mein Handy klingelte und ich kramte es aus meiner Tasche heraus. "Hallo?" sagte ich und lief die Straße entlang. "Ja, wir rufen an wegen dem Kuchen den sie zu morgen bestellt haben, es wird wahrscheinlich nicht ganz fertig sein" meinte der Typ am Telefon. "Wie er wird nicht ganz fertig sein! Er muss fertig werden!!" fing ich an rum zu meckern. "Das Brautpaar hat sich auf sie verlassen" meinte ich und lief über die Straße. Sie können mir doch jetzt nicht einfach absagen. Wir hatten vor einen Monat alles abgemacht. Morgen würde auch eine Hochzeit statt finden und das paar verlässt sich auf deren Torte. Völlig vertieft lief ich einfach über die Straße bis mich ein Auto an hupte und kurz vor mir stehen blieb. Ich sah schockiert zum Fahrer und plötzlich wurde alles schwarz.

Anonym
Nationaler Star

capricorn Schrieb:
Louis.
Nun, als ich mir meine Jacke übergezogen hatte und meine Aktentasche umgehängt habe, ging ich aus dem Büro heraus und lächelte ziemlich glücklich. Immerhin dachte ich schon an zuhause und an meine Verlobte. Mein Leben lief momentan einfach ziemlich gut, auch wenn meine Verlobte, Marie, und ich schon ab und an paar Hürden hatten. Immerhin würde ich heiraten, die Frau, die ich angeblich liebte. Oft habe ich an dieser Liebe gezweifelt, da ich in Situationen, wo wir gestritten hatten, nicht umbedingt angst hatte, sie zu verlieren. Eher fühlte ich nichts. Aber dennoch merkte ich, dass sie mich glücklich machte und ich sie auch. Hoffentlich. Das sich alles irgendwann ändern würde wusste ich noch nicht.
Gerade stand ich an einer roten Ampel, kurz nachdem ich das Krankenhaus verlassen hatte und sah mich ein wenig um. Ich beobachtete gerne andere Menschen, analysiere diese. Wie sie wohl waren? Was für einen Beruf sie wohl haben? - Und so weiter. Doch ich wurde völlig aus den Gedanken gerissen, als ich auf einmal ein Auto hupen hörte. Ich blickte mich um und sah auf der Straße eine Frau stehen, die kurze Zeit später zu Boden fiel. Ich ging schnell dorthin und trug sie erstmal auf den Bürgersteig. Ich checkte erstmal, ob sie amtete, irgendwelche Regungen zeigte. Daraufhin beschloss ich sie ins Krankenhaus zu tragen, da es hier eh um die Ecke war. Auch wenn ich nach hause wollte, die Frau wollte ich nicht einfach unbehandelt gehen lassen. Ich ging zwar mit ihr in die Kinderstation, legte die dort aber auf eine Trage und gab ihr eine Infusion, damit ihr Kreislauf wieder in Schwung kam.

Ohnesinn
Youtube Star

ohnesinn Schrieb:
Kira:
Um mich herum passierte etwas doch ich kriegte nicht viel mit. Es war alles wie benebelt. Als ich dann wieder langsam zu mich kam, öffnete ich meine Augen leicht. Ich sah alles verschwommen, es dauerte ein wenig bis ich alles wieder klar sehen konnte. Ich sah mich verwirrt um und bemerkte die Infusion die durch meine Hand lief. Ich hielt mir die Hand an den Kopf da dieser noch weh tat. Eine Frau in einem weißen T-Shirt stand neben mir und machte irgendwas, anscheinend war das wohl eine Krankenschwester, aber was machte ich hier? Ich versuchte mich aufzusetzen doch die Krankenschwester lies dies nicht zu. "Rufe sie mir diesen Arzt sofort her" sagte ich schlecht gelaunt und seufzte. Ich starrte an die Decke und wartete bis der Arzt oder die Ärztin endlich kam. Als dieser durch die Tür kam, sah ich ihn an und lächelte leicht. "Warum?" fragte ich ihn und deutete auf die Infusion. Ich wollte hier raus, ich muss mich schließlich um die Torte kümmern. Jetzt viel mir auch alles wieder ein. Ich wurde fast überfahren, doch das Auto konnte noch rechtzeitig bremsen. "Hören Sie, sie müssen mich jetzt sofort entlassen, morgen ist eine wichtige Hochzeit und ich muss mich um die Torte kümmern, ich darf das nicht verkacken" meinte ich und biss mir auf die Lippe. Scheiße, ich glaube das letzte Wort musste nicht sein. Ich sah von ihm weg und versuchte mich auf zu setzten.

Anonym
Nationaler Star

capricorn Schrieb:
Louis.
Ich schrieb ihre Akte schon einmal, oder naja, eher ihren Befund und das sie hier gelegen hatte. Immerhin habe ich nicht wirklich daran gedacht, dass sie hier bleiben musste. Sie war nur erschrocken gewesen und ihr Kreislauf ist abgesackt, nichts weiter dramatisches. Trotz dessen hieß es nicht, dass die sich nicht schonen sollte. Sie wollte sich nämlich schonen und das musste ich ihr auch noch sagen. Doch noch wusste ich nicht, dass diese Frau ihren eigenen Kopf hatte und nicht wirklich auf andere Menschen hörte. Als mich die Schwester holte ging ich sofort mit ihr mit und ging in den Raum hinein. Die Frau fing sofort an hysterisch zu reden und sie war auch leicht verwirrt, im ersten Moment aber nur. Sie schien sich dann wieder zu erinnern und alles wurde schlüssig. Ich zog eine Augenbraue hoch und sah sie unsicher an. Nun setzte ich mich auf ein Hocker, fuhr damit zu ihr an die Liege und schüttelte den Kopf. ' Erstmal sollten sie sich ausruhen. Und ich bin Doctor Ashton. Wäre sehr freundlich auch ihren Namen kennenzulernen. ', meinte ich freundlich. ' Aber jetzt im Ernst. Sie müssen sich wirklich ausruhen. Ihr Kreislauf ist zusammengesackt und das sollte man nicht unbedingt auf die leichte Schulter nehmen. Bitte versuchen sie jemand anderen für diese Torte zu finden, der das organisiert. ', meinte ich und sah ihr dabei in ihre Augen.

Somnolenz
Nationaler Star

Somnolenz Schrieb:
Angenehmes Posten & liebe Grüße an Pattylein!

Anonym
Nationaler Star

capricorn Schrieb:

Flaws Schrieb:
Angenehmes Posten & liebe Grüße an Pattylein!

Ohnesinn
Youtube Star

ohnesinn Schrieb:
Kira:
Ich hörte dem Doktor zu und seufzte. "Ich bin Kira" sagte ich leicht lächelnd. Ich werde heute eh entlassen also wird er nicht wissen können ob ich zuhause war oder meine Sachen erledigen. "Alles Klar" meinte ich lächelnd. Ich stimmte ihn zu damit er mich hier endlich raus lassen kann. Ja ich bin eine Perfektionistin, bei mir muss alles gut und richtig laufen und erst recht an solch besonderen Tagen. "Da alles geklärt wurde kann ich ja jetzt gehen oder?" fragte ich ihn und sah ihm dabei in die Augen. Immerhin musste ich ja sowieso nachhause um mich aus zu ruhen. Ich suchte mein Telefon um meine Freundin anzurufen, vielleicht sollte sie mich abholen damit alles glaubwürdiger rüber kommt, denn einen anderen für die Torte zu finden geht gar nicht. Niemand würde das so gut hin bekommen wie ich. Seufzend lehnte ich mich zurück ins Bett. "Wo ist mein Handy?" fragte ich den Arzt in einem lieben Ton, obwohl ich grade komplett ausrasten könnte.

Anonym
Nationaler Star

capricorn Schrieb:
Louis.
Die Frau, die vor mir saß, hieß also Kira. War ein netter Name, mehr konnte ich dazu auch nicht wirklich sagen. Immerhin kannte ich sie ja auch nicht, naja, bis auf die paar Minuten, die sie mittlerweile wieder wach war. Irgendwie glaubte ich ihr nicht, da sie so klang, als wäre es ihr egal, ob sie sich ausruhte oder nicht. Eben hatte sie noch so geflucht, dass sie ja so viel Arbeit hatte und auf einmal soll alles vergessen sein? - Das glaubte ich ihr irgendwie nicht. Skeptisch sah ich sie an und stand auf, da ich ihren Namen in die Akte schreiben wollte. ' Nachname? ', fragte ich kurz und knapp. ' Ich hoffe Sie nehmen es wirklich ernst, dass sie sich nicht stressen sollten. ', meinte ich und lächelte nochmal zu ihr rüber. Sie fragte nun nach ihrem Handy, weswegen ich aufstand, zur Ablage ging und ihr Handy nahm. ' Das lag neben ihnen auf der Straße. Wäre wohl wirklich eine gute Idee sich abholen zu lassen. ', sprach ich zu ihr, in der Hoffnung, dass sie sich wirklich abholen ließ. ' Sie müssten dann gleich nur noch unterschreiben und sie können gehen. ', meinte ich.

Ohnesinn
Youtube Star

ohnesinn Schrieb:
Kira:
Der Arzt sah mich schon so komisch an, als würde er mir nicht glauben. Das muss er ja auch nicht, ich gehe auf mein eigenes Risiko raus. Auf meine eigene Verantwortung da hat niemand mir was zu sagen. Schließlich bin ich ja auch weitaus mehr als volljährig. „West“ sagte ich knapp. Der attraktive Arzt war ziemlich harsch. Nickend sah ich ihn an „keine Sorge, mich werden sie hier nicht noch einmal sehen“ meinte ich lächelnd und versuchte die Situation etwas aufzulockern. Als er mir mein Handy hab sah ich ihm dankend ihn die Augen. „Ja, ich schreibe meiner Freundin jetzt, sie würde bestimmt kommen“ meinte ich und suchte ihren Kontakt in meinen Verläufen. >>hol mich bitte an, ich bin im Krankenhaus<< schrieb ich ihr und schickte ihr dazu mein Standort. Ich hoffte sie würde einfach kommen ohne viel zu fragen den Lust zu tippen hätte ich jetzt wirklich nicht. „ich unterschreibe nichts, was ich nicht selber gelesen habe“ meinte ich und lachte. Er dachte bestimmt ich wäre ein Freak. „Sie kennen meinen vor und Nachnamen, und ich nur ihren Nachnamen Doktor ashton, es wäre doch fair mir ihren Vornamen zu verraten“ scherzte ich. Ich hoffe er würde nicht denken ich flirte mit ihm obwohl er so heiss ist. Ich wollte einfach nur bisschen Unterhaltung bis meine Freundin da ist.

Anonym
Nationaler Star

capricorn Schrieb:
Louis.
Sobald sie mir dann ihren Nachnamen verriet trug ich das auch in die Unterlagen ein. Somit war alles vollständig, was ausgefüllt sein musste. Auf ihre Worte lachte ich nur und nickte. ' Das stimmt auch, auf einer Kinderstation werde ich sie wohl nicht nochmal sehen. Seien sie froh, dass ich, als Arzt gerade in der Nähe war. ', grinste ich und drückte den Entlassungsbrief für sie aus, wo alles drin stand, was sie brauchte. Anschließend stand ich vom Schreibtisch auf, ging zum Drucker, wo ich den Brief entnahm und ging lächelnd auf sie zu. ' Zum einen sollten sie sich dies jetzt einmal durchlesen und unterschreiben. Aber schlaues Köpfchen, denn man weiß ja nicht, wo sie hier wirklich aufgewacht sind oder? Wer weiß, vielleicht sind Sie gerade in meinem Keller, der nur als Arztzimmer umgebaut wurde um dann kranken menschen einen Vertrag unterschreiben zu lassen, damit ich Geld bekomme. ', meinte ich mit einem leicht lachenden Unterton. ' Mein Name ist Louis. ', stellte ich mich dann bei ihr mit meinem Vornahmen vor.

Ohnesinn
Youtube Star

ohnesinn Schrieb:
Kira:
Natürlich war ich froh das er gerade in meiner Nähe war, ohne ihn wäre ich vielleicht nicht so schnell wieder wach, das erste mal das ich einem Mann recht gebe. „Danke, Dr. Ashton, sie sind mein Held“ sagte ich grinsend und sah zu ihm rüber. Als er mir das Papier gab war mir das viel zu viel Text. Ich entschied mich das nicht zu lesen, ich hatte nämlich keine Lust darauf. „Geben Sie mir bitte einfach nur den Stift“ sagte ich freundlich und hielt meine Hand hin wobei meine Augen immer noch auf das Blatt fixiert waren. Lachend sah ich ihn an „wenn sie meine Niren wollen nur zu, da müssen sie sich nicht als Arzt verkleiden“ meinte ich. Louis also, Louis ashton. „Freut mich Louis“ meinte ich frech. Ich hätte niemals gedacht das er mir seinen Vornamen verrät wobei das auch nur Spaß war. Ich hätte ihn trotzdem Dr. Ashton nennen sollen aber mir war sowas egal, ich Habe eine freche Art und weise die manchmal zum Vorschein kommt. Meine Freundin schrieb mir und meinte sie wäre unterwegs was mich freute und ich hoffte sie würde sich beeilen. „Meine Freundin ist unterwegs“ informierte ich ihn.

Anonym
Nationaler Star

capricorn Schrieb:
Louis.
Als sie mich dann einen Helden nannte musste ich schon ziemlich lächeln. So hatte mich noch nie jemand genannt, ok, einige Kinder schon, aber noch nie eine erwachsene Person. Nicht mal meine Verlobte. Kurz schüttelte, fasst nicht sichtbar, ich den Kopf und sah zu ihr hinab. ' Ich habe ihnen gerne geholfen. Aber ich hoffe sie schauen demnächst mehr auf den Verkehr, als auf ihr Handy. Egal was Sie dort gemacht haben, dass ist es wohl eher nicht wert, dass sie ihr Leben dafür geben. Immerhin hätte das alles schlimmere Folgen haben können. ', warnte ich sie schon besorgt, drehte mich einmal kurz um und griff zu einem Kugelschreiben, den ich aus versehen auf dem Schreibtisch liegen gelassen habe. ' Also auf einmal doch so viel Vertrauen in mir? ', grinste ich und zog kurz eine Augenbraue hoch. ' Aber ich glaube sie können mir nicht vertrauen.. Sie kennen mich doch gar nicht. ', scherzte ich und lächelte sie an. Anschließend ignorierte ich es, als sie mich bei meinem Vornamen nannte. Es war mir auch nicht so wichtig, ob mich jemand mit Nachnamen oder Vornamen ansprach. ' Gut, dann hoffe ich mal, dass sie sich auch schön ausruhen werden und ihre Freundin sie gut umsorgt. ', sprach ich zu ihr.

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