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Anonym
wer mir den coolsten Look in rot macht bekommt eine Überraschung! hih
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hat das auch jemand
Anonym
Weltberühmt



Wednesday Schrieb:
Wasted Schrieb:
Wednesday Schrieb:
ouu was für haustiere hast du den?
einen hund und kaninchen!! 
nawww wie süß knuddel die mal von mir liebe beides
mach ich 🥹
Masilein
Lebende Legende



Wasted Schrieb:
Masilein Schrieb:
Wasted Schrieb:
ja das weiss ich, ich glaube auch nicht das es wirklich das happy gefühl ist 
ich fühle mich einfach nicht schlecht aber nur für ne sekunde und dann ists auch wieder weg 
und ich erinnere mich das ich als kind so gefühlt hab, als ich noch keine depressionen hatte

das kenn ich auch!! aber glaube das ist euphorie? ich weiss es nicht du weisst das wahrscheinlich besser wie du dich da gefühlt hast lmao aber klar man muss sich auch mal schlecht fühlen damit man merkt das man glücklich ist aber mein neutrales existieren ist gleichtültigkeit und ich will diese gleichgültigkeit nicht weil entweder bin ich im panik modus oder im ist mir egal modus und das ist keine lebensqualität :// 

ja das ist niemand aber es gibt leute die zufrieden sind und gerne leben, ich bin immer wieder geschockt wenn ich aus spass sage ja ich glaube ich muss mich umbringen wenn irgendwas nicht funktioniert und die mich anstarren und sagen wie? wieso sagst du sowas
und dann fällt mir auf das nicht jeder diese welt hasst😭
gut möglich dass das ein Touch Euphorie mit war? die Hauptemotion war eindeutig Erleichterung und positive Bestätigung

ja gut, die Apathie kannst du halt nur ablegen, indem du versuchst Dinge zu finden, die dich fühlen lassen. aber wie gesagt, wenn du richtige Depression hast und das unbehandelt bleibt (Behandlung hier nicht spezifisch auf Medikamente oder Therapie gerichtet, sondern den für dich richtigen Behandlungsweg), dann hat das halt nen enormen Dämpfer, der alles abstumpft
ja das kann gut sein!! 

true, aber irgendwie ist hilfe suchen so ein anstrengender prozess und irgendwie fühl ich mich auch comfortable darin nichts zu ändern und gleichzeitig will ich alles ändern 
ich sage mir immer hätte ich jemanden der mir hilft wäre alles einfacher, aber denke ich romantisiere diesen gedanken nur 
jede Änderung ist anstrengend und dem Komfort überwinden ist das Schwierigste
du musst dir halt jedes Mal klarmachen, dass es nicht wirklich Komfort ist so zu sein, wenn es dich wirklich derart beschäftigt und das ist die einzig wikrliche Hürde im Kopf
like das ganze Bürokratie Gedöns ist auch schlimm, aber wenn du da bis drin bist, hast du wenigstens langsam was am Rollen und es steht nicht mehr in deinem Einfluss. aber da erst mal hinzukommen, das ist 100% deine Arbeit, "helfen" kann da keiner, weil klar, kann jemand einfach Termin für dich machen, aber wo hört es auf. Gehst du freiwillig hin? Selbst wenn du hingehst, redest du über das, was los ist und dich beschäftigt? Wie schnell gibst du auf, wenn der Faktor Mensch nicht stimmt?
Anonym
Weltberühmt



Masilein Schrieb:
Wasted Schrieb:
Masilein Schrieb:
gut möglich dass das ein Touch Euphorie mit war? die Hauptemotion war eindeutig Erleichterung und positive Bestätigung

ja gut, die Apathie kannst du halt nur ablegen, indem du versuchst Dinge zu finden, die dich fühlen lassen. aber wie gesagt, wenn du richtige Depression hast und das unbehandelt bleibt (Behandlung hier nicht spezifisch auf Medikamente oder Therapie gerichtet, sondern den für dich richtigen Behandlungsweg), dann hat das halt nen enormen Dämpfer, der alles abstumpft
ja das kann gut sein!! 

true, aber irgendwie ist hilfe suchen so ein anstrengender prozess und irgendwie fühl ich mich auch comfortable darin nichts zu ändern und gleichzeitig will ich alles ändern 
ich sage mir immer hätte ich jemanden der mir hilft wäre alles einfacher, aber denke ich romantisiere diesen gedanken nur 
jede Änderung ist anstrengend und dem Komfort überwinden ist das Schwierigste
du musst dir halt jedes Mal klarmachen, dass es nicht wirklich Komfort ist so zu sein, wenn es dich wirklich derart beschäftigt und das ist die einzig wikrliche Hürde im Kopf
like das ganze Bürokratie Gedöns ist auch schlimm, aber wenn du da bis drin bist, hast du wenigstens langsam was am Rollen und es steht nicht mehr in deinem Einfluss. aber da erst mal hinzukommen, das ist 100% deine Arbeit, "helfen" kann da keiner, weil klar, kann jemand einfach Termin für dich machen, aber wo hört es auf. Gehst du freiwillig hin? Selbst wenn du hingehst, redest du über das, was los ist und dich beschäftigt? Wie schnell gibst du auf, wenn der Faktor Mensch nicht stimmt?
ich finde es nicht gut das du mich so analysierst. 😭
alles was ich sagen kann ist das es stimmt, und das ich da ganz alleine durch muss 
vielleicht eines tages 
Masilein
Lebende Legende



Wasted Schrieb:
Masilein Schrieb:
Wasted Schrieb:
ja das kann gut sein!! 

true, aber irgendwie ist hilfe suchen so ein anstrengender prozess und irgendwie fühl ich mich auch comfortable darin nichts zu ändern und gleichzeitig will ich alles ändern 
ich sage mir immer hätte ich jemanden der mir hilft wäre alles einfacher, aber denke ich romantisiere diesen gedanken nur 
jede Änderung ist anstrengend und dem Komfort überwinden ist das Schwierigste
du musst dir halt jedes Mal klarmachen, dass es nicht wirklich Komfort ist so zu sein, wenn es dich wirklich derart beschäftigt und das ist die einzig wikrliche Hürde im Kopf
like das ganze Bürokratie Gedöns ist auch schlimm, aber wenn du da bis drin bist, hast du wenigstens langsam was am Rollen und es steht nicht mehr in deinem Einfluss. aber da erst mal hinzukommen, das ist 100% deine Arbeit, "helfen" kann da keiner, weil klar, kann jemand einfach Termin für dich machen, aber wo hört es auf. Gehst du freiwillig hin? Selbst wenn du hingehst, redest du über das, was los ist und dich beschäftigt? Wie schnell gibst du auf, wenn der Faktor Mensch nicht stimmt?
ich finde es nicht gut das du mich so analysierst. 😭
alles was ich sagen kann ist das es stimmt, und das ich da ganz alleine durch muss 
vielleicht eines tages 
wenn es dich tröstet, das ist keine Analyse deiner selbst, sondern einer jeder Person, die sich in der Situation befindet
ich habe keine und hatte offiziell nie eine Depression, aber ich hab eine Angststörung, die sich extrem negativ auf mein Leben ausgewirkt hat. Und da war es genau das Gleiche. Ich hab Freunde, die an Depression leiden und genau das Gleiche sagen. Sowohl die, die sagen, dass man sich da alleine durchkämpfen muss, wie auch die, die sagen, dass das so schwer ist und keiner verstehen kann, wie unglaublich kompliziert es ist aus dieser vermeintlichen Bequemlichkeit rauszukommen. Die Frage ist halt immer, wie du es drehen willst und wie bequem deine Komfortzone wirklich ist.
Anonym
Weltberühmt



Masilein Schrieb:
Wasted Schrieb:
Masilein Schrieb:
jede Änderung ist anstrengend und dem Komfort überwinden ist das Schwierigste
du musst dir halt jedes Mal klarmachen, dass es nicht wirklich Komfort ist so zu sein, wenn es dich wirklich derart beschäftigt und das ist die einzig wikrliche Hürde im Kopf
like das ganze Bürokratie Gedöns ist auch schlimm, aber wenn du da bis drin bist, hast du wenigstens langsam was am Rollen und es steht nicht mehr in deinem Einfluss. aber da erst mal hinzukommen, das ist 100% deine Arbeit, "helfen" kann da keiner, weil klar, kann jemand einfach Termin für dich machen, aber wo hört es auf. Gehst du freiwillig hin? Selbst wenn du hingehst, redest du über das, was los ist und dich beschäftigt? Wie schnell gibst du auf, wenn der Faktor Mensch nicht stimmt?
ich finde es nicht gut das du mich so analysierst. 😭
alles was ich sagen kann ist das es stimmt, und das ich da ganz alleine durch muss 
vielleicht eines tages 
wenn es dich tröstet, das ist keine Analyse deiner selbst, sondern einer jeder Person, die sich in der Situation befindet
ich habe keine und hatte offiziell nie eine Depression, aber ich hab eine Angststörung, die sich extrem negativ auf mein Leben ausgewirkt hat. Und da war es genau das Gleiche. Ich hab Freunde, die an Depression leiden und genau das Gleiche sagen. Sowohl die, die sagen, dass man sich da alleine durchkämpfen muss, wie auch die, die sagen, dass das so schwer ist und keiner verstehen kann, wie unglaublich kompliziert es ist aus dieser vermeintlichen Bequemlichkeit rauszukommen. Die Frage ist halt immer, wie du es drehen willst und wie bequem deine Komfortzone wirklich ist.
soviele fühlen so, und trotzdem gibt es immernoch so wenig verständnis 
ich finde es ist auch etwas woraus man nur selbst kommt, aber es ist wichtig das man leute oder dinge hat die einem zeigen das es sich lohnt, und ich bin so ne person ich musste in meinem leben nie was alleine machen und wenn ich alleine entschieden habe, wars immer falsch 
es ist schwer weil man auch niemand anderem diese aufgabe geben will einem zu helfen, und ich denke das ist auch der punkt an dem man denkt es gibt keinen ausweg daraus 
ich glaube der komfort darin ist auch einfach die angst das mans nicht schafft, und wenn man es in der vergangenheit nicht geschafft hat man aufgibt

Masilein
Lebende Legende



Wasted Schrieb:
Masilein Schrieb:
Wasted Schrieb:
ich finde es nicht gut das du mich so analysierst. 😭
alles was ich sagen kann ist das es stimmt, und das ich da ganz alleine durch muss 
vielleicht eines tages 
wenn es dich tröstet, das ist keine Analyse deiner selbst, sondern einer jeder Person, die sich in der Situation befindet
ich habe keine und hatte offiziell nie eine Depression, aber ich hab eine Angststörung, die sich extrem negativ auf mein Leben ausgewirkt hat. Und da war es genau das Gleiche. Ich hab Freunde, die an Depression leiden und genau das Gleiche sagen. Sowohl die, die sagen, dass man sich da alleine durchkämpfen muss, wie auch die, die sagen, dass das so schwer ist und keiner verstehen kann, wie unglaublich kompliziert es ist aus dieser vermeintlichen Bequemlichkeit rauszukommen. Die Frage ist halt immer, wie du es drehen willst und wie bequem deine Komfortzone wirklich ist.
soviele fühlen so, und trotzdem gibt es immernoch so wenig verständnis 
ich finde es ist auch etwas woraus man nur selbst kommt, aber es ist wichtig das man leute oder dinge hat die einem zeigen das es sich lohnt, und ich bin so ne person ich musste in meinem leben nie was alleine machen und wenn ich alleine entschieden habe, wars immer falsch 
es ist schwer weil man auch niemand anderem diese aufgabe geben will einem zu helfen, und ich denke das ist auch der punkt an dem man denkt es gibt keinen ausweg daraus 
ich glaube der komfort darin ist auch einfach die angst das mans nicht schafft, und wenn man es in der vergangenheit nicht geschafft hat man aufgibt
Vielleicht hilft da auch ein Umdenken
Nur weil etwas nicht gut war, heißt es nicht automatisch, dass es auch falsch war. Darüber hinaus ist ein Falsch nichts weiter als die Gelegenheit etwas zu lernen, es besser machen zu können. Du trägst nichts davon weg, wenn du etwas per Zufall "richtig" machst und nicht weißt, dass es richtig war oder wieso es richtig war. Diese Angst vor dem Falsch ist in vielen von uns und sie hemmt uns und verhindert oft die Möglichkeit, besser zu werden und etwas besser zu machen.
Dein Leben hört nach einem "Fehler" nicht auf. Du hast nur die Möglichkeit jetzt einen anderen Weg einzuschlagen und daraus zu lernen, zu entscheiden, dass das für dich nicht richtig war und dass du nun etwas anders machen sollst, wenn du nicht wieder in diese Situation kommen willst.
Ich mein, viele von uns sind eine seeehr lange Zeit extrem behütet aufgewachsen, haben nichts selbst entscheiden müssen oder gar dürfen. Eine extrem behütete Kindheit. Wir alle werden ab einem gewissen Punkt ins kalte Wasser gestoßen in der Hoffnung, dass wir schwimmen lernen. Manche früher als andere, manche später. Die Frage ist nur immer, wo du ins Wasser gestoßen wirst und ob du die Ruhe hast herauszufinden, ob du mit den Füßen den Grund ertasten kannst. Ertrinken kannst du in jedem Wasser, die Frage ist nur, ob dem so war, weil kein Grund da war oder weil du dich nicht getraut hast den Fuß auszustrecken und nach dem Grund zu suchen oder dich die Panik derart hat erstarren lassen, dass der Grund nicht auffindbar war.
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