rosefromkill Schrieb:
Hallo zusammen!
Leider hab ich es nicht geschafft, von alleine abzunehmen und mein Gewicht zu halten.
2020 hatte ich mir Hilfe gesucht. Schon da wurde gesagt, dass man mich sofort operieren könnte. Für mich erstmal ein Schock, da ich definitiv keine OP wollte. Zumal ich schon eine Thrombose und Lungenembolie hatte.
Daher habe ich eine Ernährungsberatung mit Reha Sport durchgeführt. Zeitgleich mit Offset eine Diät gemacht. Zunächst mit großem Erfolg. Damals hatte ich innerhalb von 6 Monate 29 Kilo abgenommen. Ich hatte keine Adipositas Grad 3 mehr, sondern Grad 2.
Nach über 2 Jahren habe ich aber alles wieder zugenommen.
Daher habe ich mir wieder Hilfe geholt. Mir wurde gesagt, dass man ohne OP keine Chance sieht, dass ich von selbst aus der Situation rauskomme. Dennoch bestand ich darauf keine OP zu machen....eon Grund hierfür ist auch, dass ich Angst davor habe. Ich bin noch keine 30 Jahre und will nach der Thrombose und Lungenembolie nicht bei einer OP abraten. Zudem habe ich auch Angst, was andere sagen. Leider gibt es da draußen sehr viele Menschen, die vorallem dicke Menschen für ihre Situation die Schuld geben und der Meinung sind, dass eine OP zu leicht sei...
Ohne diese OP würde ich mit großer Wahrscheinlichkeit Krankheiten dazukommen. Die Gefahr für Schlaganfälle, Herzinfarkte und vorallem Krebs ist bei Personen mut Adipositas viel höher.
Die Optionen Schlauchmagen oder Magenbybass wurden mir zur Verfügung gestellt. Wobei ein Schlauchmagen mehr empfohlen wurde, da dort die OP nicht solange dauert. Zudem kann ein Magenbybass zusätzlich gemacht werden, falls man wieder zunehmen sollte, was aber eher unwahrscheinlich sein sollte. Es ist möglich aber ich werde es nicht zulassen. Die OP werde ich als 2. Chance werten lassen.
Hat hier jemand zufälligerweise auch ein Schlauchmagen oder eine Bekannte? Kann man mir Tipps geben worauf ich nach der OP und generell die Zeit danach beachten muss?
Bei der OP geht es mir nicht darum schlank zu werden, sondern ein Gewicht zu erreichen und zu halten, was für mich viel gesünder ist. Wenn es 40 Kilos sind, wäre ich schon sehr happy, 50 noch besser. Auf Youtube habe ich Berichte gesehen, wo welche 100 klio erreicht haben. Jedoch haben diese wesentlich mehr gewogen.
Es gibt natürlich auch Nachteile bei der OP, die bei jeder Person anders ausfallen. Welche können keine Milch mehr ab, andere keine Früchte oder Gluten. Oder alles zusammen. Oder garnichts.
Ein Datum für meine OP gibt es noch nicht. Da bekomme ich Ende Mai eine Rückmeldung. Wahrscheinlich aber Richtung Juli
Hallo zusammen!
Leider hab ich es nicht geschafft, von alleine abzunehmen und mein Gewicht zu halten.
2020 hatte ich mir Hilfe gesucht. Schon da wurde gesagt, dass man mich sofort operieren könnte. Für mich erstmal ein Schock, da ich definitiv keine OP wollte. Zumal ich schon eine Thrombose und Lungenembolie hatte.
Daher habe ich eine Ernährungsberatung mit Reha Sport durchgeführt. Zeitgleich mit Offset eine Diät gemacht. Zunächst mit großem Erfolg. Damals hatte ich innerhalb von 6 Monate 29 Kilo abgenommen. Ich hatte keine Adipositas Grad 3 mehr, sondern Grad 2.
Nach über 2 Jahren habe ich aber alles wieder zugenommen.
Daher habe ich mir wieder Hilfe geholt. Mir wurde gesagt, dass man ohne OP keine Chance sieht, dass ich von selbst aus der Situation rauskomme. Dennoch bestand ich darauf keine OP zu machen....eon Grund hierfür ist auch, dass ich Angst davor habe. Ich bin noch keine 30 Jahre und will nach der Thrombose und Lungenembolie nicht bei einer OP abraten. Zudem habe ich auch Angst, was andere sagen. Leider gibt es da draußen sehr viele Menschen, die vorallem dicke Menschen für ihre Situation die Schuld geben und der Meinung sind, dass eine OP zu leicht sei...
Ohne diese OP würde ich mit großer Wahrscheinlichkeit Krankheiten dazukommen. Die Gefahr für Schlaganfälle, Herzinfarkte und vorallem Krebs ist bei Personen mut Adipositas viel höher.
Die Optionen Schlauchmagen oder Magenbybass wurden mir zur Verfügung gestellt. Wobei ein Schlauchmagen mehr empfohlen wurde, da dort die OP nicht solange dauert. Zudem kann ein Magenbybass zusätzlich gemacht werden, falls man wieder zunehmen sollte, was aber eher unwahrscheinlich sein sollte. Es ist möglich aber ich werde es nicht zulassen. Die OP werde ich als 2. Chance werten lassen.
Hat hier jemand zufälligerweise auch ein Schlauchmagen oder eine Bekannte? Kann man mir Tipps geben worauf ich nach der OP und generell die Zeit danach beachten muss?
Bei der OP geht es mir nicht darum schlank zu werden, sondern ein Gewicht zu erreichen und zu halten, was für mich viel gesünder ist. Wenn es 40 Kilos sind, wäre ich schon sehr happy, 50 noch besser. Auf Youtube habe ich Berichte gesehen, wo welche 100 klio erreicht haben. Jedoch haben diese wesentlich mehr gewogen.
Es gibt natürlich auch Nachteile bei der OP, die bei jeder Person anders ausfallen. Welche können keine Milch mehr ab, andere keine Früchte oder Gluten. Oder alles zusammen. Oder garnichts.
Ein Datum für meine OP gibt es noch nicht. Da bekomme ich Ende Mai eine Rückmeldung. Wahrscheinlich aber Richtung Juli