Jacresa Schrieb:
"Ist ja schön und gut, aber kann man damit auch Geld verdienen?"
"Bitte keine Taxifahrerwitze!"
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Bei solchen Sprüchen vergeht einem sicher schnell die Freude an dem Studiengang, der Ausbildung, dem Job oder welchen Weg man auch immer für sein Leben eingeschlagen hat.
Aber sicher träumen viele Menschen von einem anderen, möglicherweise "freieren" Leben. Früher bei mir in der Schule z.B. hatten meine Mitschüler meist eine Vorstellung von dem, was sie nach dem Abschluss machen würden. Und jetzt, da die Schulzeit vorbei ist, bekomme ich doch so langsam mit, dass sich viele in ihrer Entscheidung geirrt haben, dass sie zwar das Wunschstudium begonnen haben, aber wegen zu schlechter Noten abbrechen mussten...
Andere wiederum sind das Risiko eingegangen und haben das Kunst- oder Archäologie-Studium begonnen. Ich bin auch eine von diesen Personen.
Bei mir war es so, dass ich schon seit Jahren wusste, dass ich kreativ arbeiten möchte, aber durch verschiedenste Dinge habe ich mich immer runterziehen und schließlich völlig vom Kurs abbringen lassen. Jetzt, da ich entschieden habe, einfach mal meinen eigenen Wunsch zu probieren, komme ich erstaunlich gut damit klar und bin viel glücklicher, als ich es mit einer "gesellschaftsfähigen" Wahl gewesen wäre.
Was mich jetzt interessiert, ist, wie ihr das so seht.
Gibt es eurer Meinung nach Berufe oder Studiengänge, mit denen man sich auch gleich arbeitslos melden könnte?
Denkt ihr, man sollte besser etwas "Sicheres" machen, um für jede Lebenslage gewappnet zu sein? (Wobei jetzt mit Corona einst sichere Jobs ja auch nicht mehr sicher sind.)
Habt ihr vielleicht sogar selbst einen unkonventionellen Lebensweg gewählt oder dies noch vor?
(Das sollte übrigens nicht in Kursivschrift erscheinen, aber die lässt sich nicht ausstellen, tut mir leid)
"Bitte keine Taxifahrerwitze!"
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Bei solchen Sprüchen vergeht einem sicher schnell die Freude an dem Studiengang, der Ausbildung, dem Job oder welchen Weg man auch immer für sein Leben eingeschlagen hat.
Aber sicher träumen viele Menschen von einem anderen, möglicherweise "freieren" Leben. Früher bei mir in der Schule z.B. hatten meine Mitschüler meist eine Vorstellung von dem, was sie nach dem Abschluss machen würden. Und jetzt, da die Schulzeit vorbei ist, bekomme ich doch so langsam mit, dass sich viele in ihrer Entscheidung geirrt haben, dass sie zwar das Wunschstudium begonnen haben, aber wegen zu schlechter Noten abbrechen mussten...
Andere wiederum sind das Risiko eingegangen und haben das Kunst- oder Archäologie-Studium begonnen. Ich bin auch eine von diesen Personen.
Bei mir war es so, dass ich schon seit Jahren wusste, dass ich kreativ arbeiten möchte, aber durch verschiedenste Dinge habe ich mich immer runterziehen und schließlich völlig vom Kurs abbringen lassen. Jetzt, da ich entschieden habe, einfach mal meinen eigenen Wunsch zu probieren, komme ich erstaunlich gut damit klar und bin viel glücklicher, als ich es mit einer "gesellschaftsfähigen" Wahl gewesen wäre.
Was mich jetzt interessiert, ist, wie ihr das so seht.
Gibt es eurer Meinung nach Berufe oder Studiengänge, mit denen man sich auch gleich arbeitslos melden könnte?
Denkt ihr, man sollte besser etwas "Sicheres" machen, um für jede Lebenslage gewappnet zu sein? (Wobei jetzt mit Corona einst sichere Jobs ja auch nicht mehr sicher sind.)
Habt ihr vielleicht sogar selbst einen unkonventionellen Lebensweg gewählt oder dies noch vor?
(Das sollte übrigens nicht in Kursivschrift erscheinen, aber die lässt sich nicht ausstellen, tut mir leid)