Katreativ Schrieb:
Wie oft spielst Du?
Sehr selten im Augenblick, leider. Meine Wohnung frisst die meiste meiner Freizeit, weil es hier immer viel zu tun gibt und unter der Woche schaffe ich nicht viel.
Welche Spiele gehören zu deinen Lieblingen?
Witcher 3, Sims (natürlich), Life is Strange, Unavowed, Die Blackwell-Reihe (Blackwell Legacy, Blackwell Deception, etc.), Stardew Valley, Venetica, L.A. Noire, ...
Gibt es ein Genre das du bevorzugst?
Adventures eigentlich, auch wenn bei meinen Lieblingsspielen jetzt nicht unbedingt viele davon zu finden sind, haha.
Auf welcher Konsole spielst du?
Meistens PC, habe aber die PS3 meines Bruders "beschlagnahmt", nachdem er einen Controller geschrottet hat...
Welche positive Auswirkungen würdest Du dem Gaming zuschreiben?
Entspannung in erster Linie, Flucht vom Alltag, wenn es einem nicht so gut geht. Aber viele Spiele können auch wie ein guter Film sein, aus denen man seine Lehren zieht und Erfahrungen macht, die man sonst eher nicht macht. Spiele können auch wie eine geschichtliche Dokumentation sein, wenn die Handlung zum Beispiel auf historische Ereignisse beruht, aber man kann auch Spiele nutzen um Sprachen zu lernen, oder generell Interesse an anderen Sprachen zu entwickeln. Durch "Der erste Kaiser" kann ich auf Chinesisch sagen. Und es gibt ja auch Multiplayer-Spiele, mit denen man auch mit anderen sozial aktiv sein kann. Gaming ist meiner Ansicht nach sehr vielseitig.
Welche negativen Auswirkungen?
Manchmal kann man zu sehr die Realität aus den Augen verlieren und das "echte Leben" kann darunter leiden, indem man zum Beispiel zwischenmenschliche Kontakte eher meidet und dadurch auf Dauer einsam wird. Das passiert vor allem dann, wenn man denkt, dass das echte Leben einem ansonsten überhaupt nichts bietet. Manche bilden sich auch zu viel auf ihre Leistungen in der virtuellen Welt dann ein und verstehen nicht, dass andere Leute spielen nur um Spaß zu haben und sich zu entspannen.
Wie oft spielst Du?
Sehr selten im Augenblick, leider. Meine Wohnung frisst die meiste meiner Freizeit, weil es hier immer viel zu tun gibt und unter der Woche schaffe ich nicht viel.
Welche Spiele gehören zu deinen Lieblingen?
Witcher 3, Sims (natürlich), Life is Strange, Unavowed, Die Blackwell-Reihe (Blackwell Legacy, Blackwell Deception, etc.), Stardew Valley, Venetica, L.A. Noire, ...
Gibt es ein Genre das du bevorzugst?
Adventures eigentlich, auch wenn bei meinen Lieblingsspielen jetzt nicht unbedingt viele davon zu finden sind, haha.
Auf welcher Konsole spielst du?
Meistens PC, habe aber die PS3 meines Bruders "beschlagnahmt", nachdem er einen Controller geschrottet hat...
Welche positive Auswirkungen würdest Du dem Gaming zuschreiben?
Entspannung in erster Linie, Flucht vom Alltag, wenn es einem nicht so gut geht. Aber viele Spiele können auch wie ein guter Film sein, aus denen man seine Lehren zieht und Erfahrungen macht, die man sonst eher nicht macht. Spiele können auch wie eine geschichtliche Dokumentation sein, wenn die Handlung zum Beispiel auf historische Ereignisse beruht, aber man kann auch Spiele nutzen um Sprachen zu lernen, oder generell Interesse an anderen Sprachen zu entwickeln. Durch "Der erste Kaiser" kann ich auf Chinesisch sagen. Und es gibt ja auch Multiplayer-Spiele, mit denen man auch mit anderen sozial aktiv sein kann. Gaming ist meiner Ansicht nach sehr vielseitig.
Welche negativen Auswirkungen?
Manchmal kann man zu sehr die Realität aus den Augen verlieren und das "echte Leben" kann darunter leiden, indem man zum Beispiel zwischenmenschliche Kontakte eher meidet und dadurch auf Dauer einsam wird. Das passiert vor allem dann, wenn man denkt, dass das echte Leben einem ansonsten überhaupt nichts bietet. Manche bilden sich auch zu viel auf ihre Leistungen in der virtuellen Welt dann ein und verstehen nicht, dass andere Leute spielen nur um Spaß zu haben und sich zu entspannen.