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Anonym
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FT: ONS in einer Beziehung?
Leoslife
Internationaler Star



Ich finde es eigentlich eine gute Lösung. Spricht dafür, dass die Paare offen kommunizieren und sich selbst reflektieren. Finde es auch nicht verwerflich wenn man sagt ich liebe meinen Partner aber sexuell kann er mir nicht alles bieten
Ladyaisha
Weltberühmt



tja, also einerseits möchte ich nicht riskieren, dass sich mein Partner dann wirklich in wen anders verliebt weil ich damit einverstanden war.
Andererseits mag ich Sex persönlich nicht soo gerne, also wäre es gut, wenn mein Partner wen anders hätte, um befriedigt zu werden.

Aber möchte halt auch die Nummer 1 bei meinem Partner sein hmm also Liebestechnisch her. Keine Sorge, ich stell mich nicht zwischen Familie und Freunde
Account gelöscht




derMessias Schrieb:
Cherry Schrieb:
derMessias Schrieb:
Hab ja gesagt, dass jeder tun soll, was er mag. Aber das Problem ist, dass viele denken, sie wären für ne offene BZ oder ONS oder whatever "gemacht", aber sinds eben nicht, weils die aller allermeisten Personen nicht sind. Und trotzdem wird das so dargestellt, als wäre das das Normalste der Welt und würde überhaupt keine Bedeutung haben. Und das ist eben in den meisten Fällen falsch.
Aus der Sicht kannst du bei vielen Dingen sagen, dass Personen nicht dafür gemacht sind, es aber dennoch tun, weil sie denken, es wäre das richtige (Jobs, Freunde, Beziehungen, Haustiere, Kinder, ...). Jeder ist seines Glückes Schmied und es gehört zum Leben nunmal dazu, auch mal auf die Klappe zu fallen. Wenn man dann die Erfahrung macht, dass man halt doch nicht für eine offene Beziehung gemacht ist, dann ist es halt so. Niemand auf der Welt ist Beziehungsexperte und weiß, was der perfekte Weg ist, Beziehungen und viele viele andere Dinge funktionieren nunmal nach dem trial an error Prinzip, bis man den Weg gefunden hat, der für einen der richtige ist, ob das nun eine monogame oder nicht monogame Beziehung ist.
Ja eh aber biologisch passiert bei fast allen ziemlich das Gleiche... Und es ist ein sehr romantisches Bild von Gefühlen, wenn man sagen würde, dass die nicht zumindest zum Teil ganz einfach durch Prozesse im Gehirn ausgelöst werden, die Ursache in körperlichen Empfindungen haben. Und wenns Ausnahmen gibt, bei denen das nicht der Fall ist, sollte man diese auch als Ausnahmen behandeln, nicht als die Norm.
Hat hier irgendwer was von Norm gesagt?
Ich habe eher den Eindruck, dass hier die meisten das eben nicht als Norm ansehen und damit gehe ich auch konform. Offene (funktionierende) Beziehungen sind nicht die Norm, werden es wahrscheinlich nie sein, was aber eben nicht bedeutet, dass es für einzelne nicht funktionieren kann.
Anonym
Weltberühmt



derMessias Schrieb:
MsSuicideSheep Schrieb:
derMessias Schrieb:
gibt story ?
Puh war Iwan 2019 im Herbst. Waren in der Altstadt, ich war „frisch“ „Single“ also hatte n Typen gedatet was gerade zu Ende ging und war dann halt auch mega voll und dann ist es wirklich einfach mich zu beeindrucken muss ich zugeben. Hab dann einen da kennengelernt, er war so mit Rucksack iwie aber hab mir nix gedacht dabei. Ja hab den dann zu mir mitgenommen, hab auch Namen vergessen lol. Hatten dann krank schlechten Sex weil ok er war voll ich auch, aber war soooo unharmonisch bäh. 
dann nächsten morgen war ich schon so puh, ders ja immer noch da. Steht er auf, geht an seinen rucksack, DER KOMPLETT LEER WAR... bis....... auf eine Frisbeescheibe. Er so: wollen wir ne Runde im Park frisbee werfen? ....
ja hab dann meine Sachen angezogen und bin einfach abgehauen XD aus meiner eigenen Wohnung. Hab den bei meinem Mitbewohner verfrachtet und bin gegangen 
XDDDDDDDDDDDDDDDDDD was ich schreie
Junge er war so cringe XDDDDDD das hab ich dann auch erst begriffen 
Anonym
Nationaler Star



Cherry Schrieb:
derMessias Schrieb:
Cherry Schrieb:
Aus der Sicht kannst du bei vielen Dingen sagen, dass Personen nicht dafür gemacht sind, es aber dennoch tun, weil sie denken, es wäre das richtige (Jobs, Freunde, Beziehungen, Haustiere, Kinder, ...). Jeder ist seines Glückes Schmied und es gehört zum Leben nunmal dazu, auch mal auf die Klappe zu fallen. Wenn man dann die Erfahrung macht, dass man halt doch nicht für eine offene Beziehung gemacht ist, dann ist es halt so. Niemand auf der Welt ist Beziehungsexperte und weiß, was der perfekte Weg ist, Beziehungen und viele viele andere Dinge funktionieren nunmal nach dem trial an error Prinzip, bis man den Weg gefunden hat, der für einen der richtige ist, ob das nun eine monogame oder nicht monogame Beziehung ist.
Ja eh aber biologisch passiert bei fast allen ziemlich das Gleiche... Und es ist ein sehr romantisches Bild von Gefühlen, wenn man sagen würde, dass die nicht zumindest zum Teil ganz einfach durch Prozesse im Gehirn ausgelöst werden, die Ursache in körperlichen Empfindungen haben. Und wenns Ausnahmen gibt, bei denen das nicht der Fall ist, sollte man diese auch als Ausnahmen behandeln, nicht als die Norm.
Hat hier irgendwer was von Norm gesagt?
Ich habe eher den Eindruck, dass hier die meisten das eben nicht als Norm ansehen und damit gehe ich auch konform. Offene (funktionierende) Beziehungen sind nicht die Norm, werden es wahrscheinlich nie sein, was aber eben nicht bedeutet, dass es für einzelne nicht funktionieren kann.
Ja, ich hab gesagt, dass das immer so dargestellt wird, als wärs die Norm, dass man sich absichtlich dafür entscheiden kann, ob mans trennt oder nicht und das ist es halt nicht.
Anonym
Weltberühmt



Leoslife Schrieb:
Ich finde es eigentlich eine gute Lösung. Spricht dafür, dass die Paare offen kommunizieren und sich selbst reflektieren. Finde es auch nicht verwerflich wenn man sagt ich liebe meinen Partner aber sexuell kann er mir nicht alles bieten
Muss ich aber sagen find ich ja schade? Wenn ich zu meinem Partner gar keine sexuelle Anziehung empfinde oder ja kp den Sex nicht so gerne mag, ja kp was soll ich denn dann mit dem? Ja klar lieben blabla aber puh finde Sex ist schon klebstoff in einer Beziehung und wenn der nicht passt dann soll’s einfach auch nicht sein
Anonym
Nationaler Star



MsSuicideSheep Schrieb:
derMessias Schrieb:
MsSuicideSheep Schrieb:
Puh war Iwan 2019 im Herbst. Waren in der Altstadt, ich war „frisch“ „Single“ also hatte n Typen gedatet was gerade zu Ende ging und war dann halt auch mega voll und dann ist es wirklich einfach mich zu beeindrucken muss ich zugeben. Hab dann einen da kennengelernt, er war so mit Rucksack iwie aber hab mir nix gedacht dabei. Ja hab den dann zu mir mitgenommen, hab auch Namen vergessen lol. Hatten dann krank schlechten Sex weil ok er war voll ich auch, aber war soooo unharmonisch bäh. 
dann nächsten morgen war ich schon so puh, ders ja immer noch da. Steht er auf, geht an seinen rucksack, DER KOMPLETT LEER WAR... bis....... auf eine Frisbeescheibe. Er so: wollen wir ne Runde im Park frisbee werfen? ....
ja hab dann meine Sachen angezogen und bin einfach abgehauen XD aus meiner eigenen Wohnung. Hab den bei meinem Mitbewohner verfrachtet und bin gegangen 
XDDDDDDDDDDDDDDDDDD was ich schreie
Junge er war so cringe XDDDDDD das hab ich dann auch erst begriffen 
ja aber mega lustige story wenigstens?? 
Anonym
Weltberühmt



ich bin leider ein bisschen sehr eifersüchtig und könnte das einfach nicht denke ich ich aber es gibt geneug Beziehungen bei denen Polygamie funktioniert ich kenne aber om näheren Umkreis soweit aber keinen - auch nur ein einmaliges ONS würde iich nicht wollen entweder eine Beziehung zusammen oder gar nicht am Anfang jeder Beziehung sollte dann vom anderen Partner gesagt werden dass er daran Interesse hat sodass man sich das noochmal genau überlegen kann aber so mitten drin in der Partnerschaft ich weiss nicht
Account gelöscht




derMessias Schrieb:
Cherry Schrieb:
derMessias Schrieb:
Ja eh aber biologisch passiert bei fast allen ziemlich das Gleiche... Und es ist ein sehr romantisches Bild von Gefühlen, wenn man sagen würde, dass die nicht zumindest zum Teil ganz einfach durch Prozesse im Gehirn ausgelöst werden, die Ursache in körperlichen Empfindungen haben. Und wenns Ausnahmen gibt, bei denen das nicht der Fall ist, sollte man diese auch als Ausnahmen behandeln, nicht als die Norm.
Hat hier irgendwer was von Norm gesagt?
Ich habe eher den Eindruck, dass hier die meisten das eben nicht als Norm ansehen und damit gehe ich auch konform. Offene (funktionierende) Beziehungen sind nicht die Norm, werden es wahrscheinlich nie sein, was aber eben nicht bedeutet, dass es für einzelne nicht funktionieren kann.
Ja, ich hab gesagt, dass das immer so dargestellt wird, als wärs die Norm, dass man sich absichtlich dafür entscheiden kann, ob mans trennt oder nicht und das ist es halt nicht.
Ich habe ehrlich gesagt noch nie irgendwo mitbekommen, dass die Möglichkeit der Trennung von Sex und Liebe die Norm sein soll.
Anonym
Weltberühmt



derMessias Schrieb:
MsSuicideSheep Schrieb:
derMessias Schrieb:
XDDDDDDDDDDDDDDDDDD was ich schreie
Junge er war so cringe XDDDDDD das hab ich dann auch erst begriffen 
ja aber mega lustige story wenigstens?? 

hahahaha omg waaaas xd
Anonym
Weltberühmt



derMessias Schrieb:
MsSuicideSheep Schrieb:
derMessias Schrieb:
XDDDDDDDDDDDDDDDDDD was ich schreie
Junge er war so cringe XDDDDDD das hab ich dann auch erst begriffen 
ja aber mega lustige story wenigstens?? 
Das auch das einzige XD 
Anonym
Nationaler Star



MsSuicideSheep Schrieb:
Leoslife Schrieb:
Ich finde es eigentlich eine gute Lösung. Spricht dafür, dass die Paare offen kommunizieren und sich selbst reflektieren. Finde es auch nicht verwerflich wenn man sagt ich liebe meinen Partner aber sexuell kann er mir nicht alles bieten
Muss ich aber sagen find ich ja schade? Wenn ich zu meinem Partner gar keine sexuelle Anziehung empfinde oder ja kp den Sex nicht so gerne mag, ja kp was soll ich denn dann mit dem? Ja klar lieben blabla aber puh finde Sex ist schon klebstoff in einer Beziehung und wenn der nicht passt dann soll’s einfach auch nicht sein
Boah finde gar nicht, das ist auch so Punkt den ich überhaupt nicht verstehe so ja klar, Sex ist cool und hab gerne viel Sex blablabla aber wenn so perfekter Partner ist und wir schlechten oder keinen Sex haben ist blöd aber wär doch kein Grund Beziehung aufzugeben?
Leoslife
Internationaler Star



MsSuicideSheep Schrieb:
Leoslife Schrieb:
Ich finde es eigentlich eine gute Lösung. Spricht dafür, dass die Paare offen kommunizieren und sich selbst reflektieren. Finde es auch nicht verwerflich wenn man sagt ich liebe meinen Partner aber sexuell kann er mir nicht alles bieten
Muss ich aber sagen find ich ja schade? Wenn ich zu meinem Partner gar keine sexuelle Anziehung empfinde oder ja kp den Sex nicht so gerne mag, ja kp was soll ich denn dann mit dem? Ja klar lieben blabla aber puh finde Sex ist schon klebstoff in einer Beziehung und wenn der nicht passt dann soll’s einfach auch nicht sein
Es geht hier aber auch um Vorlieben. Wenn ich BDSM nicht mag aber mein Partner kann er seine Vorlieben ja einmal mit einer anderen ausleben. Wir können ja trotzdem guten Sex haben. 
Anonym
Nationaler Star



Cherry Schrieb:
derMessias Schrieb:
Cherry Schrieb:
Hat hier irgendwer was von Norm gesagt?
Ich habe eher den Eindruck, dass hier die meisten das eben nicht als Norm ansehen und damit gehe ich auch konform. Offene (funktionierende) Beziehungen sind nicht die Norm, werden es wahrscheinlich nie sein, was aber eben nicht bedeutet, dass es für einzelne nicht funktionieren kann.
Ja, ich hab gesagt, dass das immer so dargestellt wird, als wärs die Norm, dass man sich absichtlich dafür entscheiden kann, ob mans trennt oder nicht und das ist es halt nicht.
Ich habe ehrlich gesagt noch nie irgendwo mitbekommen, dass die Möglichkeit der Trennung von Sex und Liebe die Norm sein soll.
Ja doch, offene Beziehungen sind voll ok und kann richtig gut funktionieren WENN man richtig kommuniziert (als lägs an der Kommunikation wenns nicht funktioniert), sei mal nicht so eifersüchtig Liebe != Sex, Monogamie ist unrealistisch blablabla
Also vielleicht ists auch mein Umfeld, aber wird schon sehr normalisiert. Wie gesagt, hab ja von Anfang an gesagt, dass es mich nicht juckt, was andere tun, wenns mich nicht betrifft. Aber normal isses halt trotzdem nicht.
Anonym
Nationaler Star



Leoslife Schrieb:
MsSuicideSheep Schrieb:
Leoslife Schrieb:
Ich finde es eigentlich eine gute Lösung. Spricht dafür, dass die Paare offen kommunizieren und sich selbst reflektieren. Finde es auch nicht verwerflich wenn man sagt ich liebe meinen Partner aber sexuell kann er mir nicht alles bieten
Muss ich aber sagen find ich ja schade? Wenn ich zu meinem Partner gar keine sexuelle Anziehung empfinde oder ja kp den Sex nicht so gerne mag, ja kp was soll ich denn dann mit dem? Ja klar lieben blabla aber puh finde Sex ist schon klebstoff in einer Beziehung und wenn der nicht passt dann soll’s einfach auch nicht sein
Es geht hier aber auch um Vorlieben. Wenn ich BDSM nicht mag aber mein Partner kann er seine Vorlieben ja einmal mit einer anderen ausleben. Wir können ja trotzdem guten Sex haben. 
Ja, das ist echt so einziger Punkt, der mich auch irgendwie bedenklich stimmt, dass ein Partner ja eigentlich nie ALLE deine Vorlieben befriedigen kann, bzw. dass das schon sehr viel verlangt wäre. Aber andererseits denk ich mir dann auch ok, ich hab viele Vorlieben und die allermeisten davon bleiben unbefriedigt, wieso müssen gerade die sexuellen bedingungslos befriedigt werden?
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