AnnMary Schrieb:
Guten Abend!
Die liebe @MsSuicideSheep und ich hatten letztens ein Gespräch, in dem wir uns über das Lernen von Sprachen in der Schule unterhalten haben. Dabei mussten wir mit Entsetzen feststellen, dass wir in der Schule die kompliziertesten Facetten einer Sprache kennen lernen, aber gleichzeitig nicht wissen, wie man z.B. auf Französisch oder Russisch in einer Apotheke seine Schmerzen beschreiben oder ein fleischloses Gericht bestellen kann. Stattdessen werden uns Vokabeln wie "Wegweiser", "Abfahrtsski" oder "Naturschutzgebiet" hinterher geworfen, die wir für einen Test auswendig lernen, danach vergessen und sowieso nie anwenden würden.
Da scheint es ganz, dass wir vieles nur nach dem lateinischen Motto von Seneca "Non vitae, sed scholae discimus" (Nicht für das Leben, sondern für die Schule lernen wir) lernen. Dabei sollte es genau umgekehrt sein, denn gerade Sprachen sind wertvoll; wir können sie immer wieder verwenden und dank ihnen neue Leute kennen lernen oder im Ausland kommunizieren, weshalb es wichtig wäre das Hauptaugenmerk auf die wichtigen Dinge, die man im Alltag gebrauchen kann, zu legen.
Ist es euch vielleicht schon einmal im Unterricht in einem Sprachenfach passiert, dass ihr euch gefragt habt, wieso ihr etwas lernen müsst, das ihr sowieso nicht gebrauchen und anwenden könnt?
Wart ihr schon einmal in einer Situation, in der ihr etwas Einfaches, was wichtig ist, ausdrücken wolltet, ihr es in der Schule jedoch nicht gelernt habt?
Oder vielleicht kamt ihr euch einfach schon mal blöd vor, da ihr trotz xy Jahren Französisch oder Spanischunterricht in der Schule nicht mehr als euren Namen und euer Alter sagen konntet und euch gefragt habt, weshalb so wenig hängengeblieben ist?
Bin schon gespannt auf eure Erfahrungen, ihr dürft diese gerne hier mit mir und den anderen teilen! ♥
P.S.
Denkt dran, der Wettbewerb "Aktivster User des Monats" existiert immer noch.
Alle sinnvollen Beiträge fließen in die Bewertung ein, also NUTZT EURE CHANCE!
Die liebe @MsSuicideSheep und ich hatten letztens ein Gespräch, in dem wir uns über das Lernen von Sprachen in der Schule unterhalten haben. Dabei mussten wir mit Entsetzen feststellen, dass wir in der Schule die kompliziertesten Facetten einer Sprache kennen lernen, aber gleichzeitig nicht wissen, wie man z.B. auf Französisch oder Russisch in einer Apotheke seine Schmerzen beschreiben oder ein fleischloses Gericht bestellen kann. Stattdessen werden uns Vokabeln wie "Wegweiser", "Abfahrtsski" oder "Naturschutzgebiet" hinterher geworfen, die wir für einen Test auswendig lernen, danach vergessen und sowieso nie anwenden würden.
Da scheint es ganz, dass wir vieles nur nach dem lateinischen Motto von Seneca "Non vitae, sed scholae discimus" (Nicht für das Leben, sondern für die Schule lernen wir) lernen. Dabei sollte es genau umgekehrt sein, denn gerade Sprachen sind wertvoll; wir können sie immer wieder verwenden und dank ihnen neue Leute kennen lernen oder im Ausland kommunizieren, weshalb es wichtig wäre das Hauptaugenmerk auf die wichtigen Dinge, die man im Alltag gebrauchen kann, zu legen.
Ist es euch vielleicht schon einmal im Unterricht in einem Sprachenfach passiert, dass ihr euch gefragt habt, wieso ihr etwas lernen müsst, das ihr sowieso nicht gebrauchen und anwenden könnt?
Wart ihr schon einmal in einer Situation, in der ihr etwas Einfaches, was wichtig ist, ausdrücken wolltet, ihr es in der Schule jedoch nicht gelernt habt?
Oder vielleicht kamt ihr euch einfach schon mal blöd vor, da ihr trotz xy Jahren Französisch oder Spanischunterricht in der Schule nicht mehr als euren Namen und euer Alter sagen konntet und euch gefragt habt, weshalb so wenig hängengeblieben ist?
Bin schon gespannt auf eure Erfahrungen, ihr dürft diese gerne hier mit mir und den anderen teilen! ♥
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