Schrieb:
Heyho Leute!
In einer Gesellschaft, die meines Empfindens nach teilweise stark zwischen den beiden Extremen Selbstakzeptanz (#loveyourself, body positivity etc.) und Selbstoptimierung (Schönheitsoperationen, Diätenwahn etc.) schwanken kann, habe ich oft das Gefühl, dass egal wie man es macht, man es in den Augen einiger/vieler falsch macht.
Es gab Situationen, in denen ich geäußert habe, dass ich unzufrieden mit meinem Körper bin und mir gesagt wurde, dass ich mich so akzeptieren und lieben soll, wie ich bin und nichts an mir ändern brauche, aber auch Situationen, in denen mir ähnlich wie auf einem Jahrmarkt Diäten, Gym-Memberships und sonst was für "Korrekturen" angepriesen wurden.
Gerade früher habe ich mich von beiden "Seiten" teilweise sehr stark beeinflussen lassen bis hin zu einem Punkt, an dem es definitiv ungesund bis gefährlich für mich geworden ist. Ich bin froh, dass ich inzwischen einen "Weg der Mitte" für mich gefunden habe, bei dem ich die Problemzonen meines Körpers, an denen ich (auf natürlichem Wege) nichts ändern kann, so akzeptiere wie sie sind und an denen arbeite, die ich beispielsweise mit Sport (in gesundem Maße) und angepassten Körperpflegeangewohnheiten oder Ernährung beeinflussen kann.
Jetzt würde mich mal interessieren, wie ihr zu diesen beiden Gegensätzen Selbstakzeptanz und Selbstoptimierung steht.
Sind es in euren Augen überhaupt Gegensätze, die sich gegenseitig ausschließen?
Ab wann wird die eine oder andere Sichtweise in euren Augen zu einer Gefahr?
Wie geht ihr mit euren Problemzonen um?
Unter allen konstruktiven Beiträgen wird natürlich unser Monatsoutfit verlost ^^
Heyho Leute!
In einer Gesellschaft, die meines Empfindens nach teilweise stark zwischen den beiden Extremen Selbstakzeptanz (#loveyourself, body positivity etc.) und Selbstoptimierung (Schönheitsoperationen, Diätenwahn etc.) schwanken kann, habe ich oft das Gefühl, dass egal wie man es macht, man es in den Augen einiger/vieler falsch macht.
Es gab Situationen, in denen ich geäußert habe, dass ich unzufrieden mit meinem Körper bin und mir gesagt wurde, dass ich mich so akzeptieren und lieben soll, wie ich bin und nichts an mir ändern brauche, aber auch Situationen, in denen mir ähnlich wie auf einem Jahrmarkt Diäten, Gym-Memberships und sonst was für "Korrekturen" angepriesen wurden.
Gerade früher habe ich mich von beiden "Seiten" teilweise sehr stark beeinflussen lassen bis hin zu einem Punkt, an dem es definitiv ungesund bis gefährlich für mich geworden ist. Ich bin froh, dass ich inzwischen einen "Weg der Mitte" für mich gefunden habe, bei dem ich die Problemzonen meines Körpers, an denen ich (auf natürlichem Wege) nichts ändern kann, so akzeptiere wie sie sind und an denen arbeite, die ich beispielsweise mit Sport (in gesundem Maße) und angepassten Körperpflegeangewohnheiten oder Ernährung beeinflussen kann.
Jetzt würde mich mal interessieren, wie ihr zu diesen beiden Gegensätzen Selbstakzeptanz und Selbstoptimierung steht.
Sind es in euren Augen überhaupt Gegensätze, die sich gegenseitig ausschließen?
Ab wann wird die eine oder andere Sichtweise in euren Augen zu einer Gefahr?
Wie geht ihr mit euren Problemzonen um?
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