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R & L | Prs
Laurosch
Internationaler Star



Rayna

"Über mich? Über mich gibt es eigentlich nichts zu Erzählen.." Es überraschte mich ganz offensichtlich, dass Mr Rauls mehr über meine Wenigkeit erfahren wollte. Hatte er denn nichts Besseres zu tun, als sich über eine Fremde Gedanken zu machen? Wenn ich ihm doch nur wenigstens etwas Interessantes erzählen konnte, aber nein. Irgendwie gab es da nicht viel. Trotzdem versuchte ich es, um ihn nicht vor den Kopf zu stoßen: "Naja, also... Ich studiere Medizin, weil ich Ärztin werden möchte. Das wollte ich schon immer. Ich finde die Medizin allgemein sehr interessant und die Möglichkeiten damit zu helfen auch. Ähm, ja.. Sonst.. Ich arbeite in einem Laden, um nebenbei Geld zu verdienen. In einem Baumarkt, um genau zu sein." Ich zuckte mit den Schultern, weil mir der Gesprächsstoff ausging. 
Engelskind
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Alex.
Ich lehnte mich zurück und betrachtete die Dame. "Na ja, Ich weiß immer noch nicht Ihren Namen, wobei Sie meinen nun kennen." meinte ich ein wenig belustigt. Als sie vorhin in mein Büro gekommen ist, oder besser gesagt gestolpert, hatte sie nur erklärt warum sie da ist. Aber nicht wer sie ist. "Warum Medizin? Warum nicht Journalismus wie Frau Miller?" fragte ich. Ich vermute mal, dass sie Freundinnen waren. Denn ich würde nicht irgendeine Person zu einem wichtigen Interview schicken. Ich biss mir auf die Lippe und faltete meine Hände.
Laurosch
Internationaler Star



Rayna

"Rayna Claire.", stellte ich mich mit einem schwachen Lächeln auf den Lippen vor, fing dann aber wieder an, auf meiner Unterlippe herumzukauen. Seine Anwesenheit machte mich total wuschig im Gehirn. Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen, selbst wenn ich es versuchte. "Journalismus ist eine Reihe aus Gerüchten, die gestreut werden, um einen Menschen interessant wirken zu lassen. Ich meine, ja, es ist sicherlich interessant, aber auf Dauer könnte ich das nicht machen. Dabei helfe ich doch niemandem. Als Ärztin kann ich Menschenleben retten. Das ist von Bedeutung. All das hier.." Ich deutete mit den Händen um mich, um sein riesiges Imperium zu demonstrieren. "- ist unwichtig." Scheiße, hatte ich sein Unternehmen gerade wirklich für unwichtig erklärt? Verdammt. "Also, nein, so meinte ich das nicht."; fügte ich schnell hinzu.
Engelskind
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Alex.
Ich hörte ihr aufmerksam zu und schaute auf ihre Lippen. Die so weich und voll ausschauten. Als sie mein Imperium für unwichtig erklärt. "Sowas höre ich ständig." lachte ich in mich hinein und stand auf. "Mrs. Claire, ich bringe sie noch zu Tür." meinte ich und strich mein Jackett glatt. "Wissen Sie, ich höre täglich - solche Dinge in unterschiedlicher Art und Weise. Ihre gefiel mir bis jetzt am besten." meinte ich ernst und ging mit ihr durch den langen Flur. Ich konzentrierte mich meine Finger bei mir zu behalten, was ziemlich schwer war. Es geling mir aber, zu gerne würde ich sie gegen die weiße Wand drücken und meine Zunge in ihrem Mund versinken lassen. Rayna hatte irgendwas an sich. Noch nie zuvor hatte ich bei einer Frau so ruhig und gelassen reagiert. 
Laurosch
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Rayna

Diese Reaktion hatte ich nun wirklich nicht erwartet. Hass, Abneigung, einen hochkannten Rausschmiss aus dem Zimmer, aber das? Er wirkte gar nicht verärgert oder genervt. "Vielen Dank für das Interview.", meinte ich ruhig, als wir am Aufzug ankamen. Aus dem Augenwinkel sah ich seine Angestellten, die mich neugierig musterten. Was war denn so interessant an mir? Hatte ich vielleicht irgendwas zwischen den Zähnen? "Oh, sie haben.." Ich kramte das Notizbuch aus der Tasche. "- irgendwie kaum eine Frage beantwortet. Naja, wenigstens kann ich Sandy" mir fiel auf, dass er Sandy nur mit ihrem Nachnamen kannte. "- Mrs Miller sagen,dass sie nicht schwul sind. Sie wird sich freuen." 
Engelskind
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Alex.
Was habe Ich ? Die Fragen alle nicht beantwortet. Als sie zu meinen Angestellten schaute, klaute ich den Zettel aus ihrem Notizblock und legte diesen zu meinen anderen Unterlagen. "Was habe Ich ?" fragte ich nach und hoffte, dass sie meine Aktion nicht mitbekommen hatte. "Das freut mich." schmunzelte Ich und blickte in ihre Augen. "Auf Wiedersehen Mrs. Claire." murmelte ich und musterte sie von hinten. 
Laurosch
Internationaler Star



Rayna

Erst im Aufzug drehte ich mich wieder zu ihm herum. "Auf Wiedersehen, Mr Rauls." Die Aufzugtüren schlossen sich. Unten angekommen schmiss ich mich quasi aus dem Aufzug, um so schnell wie möglich an die frische Luft zu kommen. Zu meinem Glück regnete es auch noch - meine Lieblingszeiten. Der kalte Schauer auf meiner Haut, an meinen Haaren und den Klamotten beruhigte mich etwas. Das Blut in meinen Adern pulsierte. Mr Rauls war unverkennbar ein sehr einflussvoller, mächtiger Mann. Keine Zweifel. Sandy würde mich mit Fragen löchern, das wusste ich jetzt schon. Also machte ich mich auf den Weg zum Auto und fuhr davon. Wie sollte ich ihr erklären, dass wir gar nicht dazu gekommen waren, ihre Fragen komplett zu beantworten? Hoffentlich nahm sie mir das nicht zu übel.
Engelskind
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Alex.
Nachdem der Aufzug komplett geschlossen war, drehte ich mich um und blickte zu meinen Angestellten. "Sara, setz das Meeting in fünfzehn Minuten an." meinte ich und blickte sie an. "Ok. Mr. Rauls." antwortete sie. Die Püppchen mussten ihre Zeit nicht mit lästern verbringen. Ich ging zurück in mein Büro und klickte auf die letzte Mail von Mrs Miller. Ich beantwortete alle Fragen, während ich die ganze Zeit bei Rayna mit meinem Kopf war. Ihre Lippen, einfach alles.
Laurosch
Internationaler Star



Rayna

Zuhause angekommen stürmte Sandy mir bereits angehen. "Wie war es? War er heiß? Ist er schwul? Du musst mir alles sagen!" Ich schüttelte nur kichernd den Kopf. Sandy war unmöglich, aber sie brannte eben für ihren Beruf. Vor allem wenn ein Unternehmer wie Mr. Rauls vor einem stand. Für einen Moment driftete ich in einer anderen Welt ab, dachte über seine Lippen, seine bohrenden wunderschönen Augen nach. Noch nie zuvor spürte ich das Verlangen einen Menschen zu küssen, bei ihm setzte sich das aber ziemlich schnell ein. "Erde an Rayna. Der Mann hat dich wohl echt erwischt, oder?" Ihre Worte holten mich zurück auf den Boden der Tatsachen. "Nein, natürlich nicht. Es war.. gut.", erwiderte ich mit einem leichten Lächeln auf den Lippen, Ehe ich meine Tasche auf das Sofa legte und mich in die Küche begab. "Gut? Mehr kriege ich nicht an Informationen? Mit gut lässt sich kein Artikel schreiben." Ich lachte kurz auf. Unmöglich eben. "Er hat nicht alle Fragen beantwortet. Also eigentlich kamen wir gar nicht so wirklich dazu.."
Engelskind
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Alex.

Nachdem ich alle Fragen beantwortet hatte, schickte ich die Mail an Mrs. Miller. Eins war mir klar, ich wollte Rayna wiedersehen, nackt unter mir liegen haben und nach meinen Regeln mit ihr funktionieren. Romantik liegt mir nicht, aber sie sollte mir gehören. Während meiner Gedankengänge, schaute ich aus dem Fenster. "Mr. Rauls?" klopfte es an der Tür. "Ich komme." meinte ich streng und ging dann aus meinem Büro. 
Laurosch
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Rayna

Ich war gerade dabei Sandy zu erklären, warum er die ganzen Fragen nicht beantworten konnte. Uns fehlte regelrecht die Zeit und irgendwie waren die Fragen auch nicht unbedingt Teil unseres Gesprächs. "Außerdem, danke für die Frage über seine.. Vorzüge." Ich verdrehte mit einem leichten Grinsen die Augen, da ertönte auch schon ein lauter Ton an Sandy's Laptop. Sie ließ ihn immer aufgeklappt auf dem Tisch stehen, für den Fall, dass eine wichtige Nachricht reinkam. "Einen Moment." Mit diesen Worten machte sie auf dem Absatz kehrt, um die Nachricht zu lesen. Ihre Augen weiteten sich, sodass ich besorgt zu ihr herüber schaute. "Alle Fragen. Er hat alle Fragen beantwortet! Du bist ein Genie, Rayna!", kreischte sie euphorisch. "Wie meinst du das?", entgegnete ich verwirrt, tippelte zu ihr hinüber und ließ mir die Email durch. Jede Frage wurde beantwortet, bis ins kleinste Detail. Wow. Wie..? Woher..? Keine Ahnung. Mr Rauls war eine ganz andere Liga, eine Sache für sich, ein Mysterium, das ich nicht verstehen sollte. "Das wird der beste Artikel meines Lebens. Dankesehr! Du bist einfach die Beste." Sandy umarmte mich flüchtig, ehe sie ihren Laptop griff, sich auf die Couch setzte und gleich mit dem Schreiben ihres Artikels beschäftigt war. Ich war noch immer ganz perplex. Wie sollte ich mich dafür bei ihm bedanken? Nochmal einen Termin in seiner Firma machen? Als würde ich da einen bekommen und schon gar nicht zeitlich. Ich musste mir wohl etwas Anderes einfallen lassen.
Engelskind
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Alex.

Ich saß im Meeting und hielt meinen Kugelschreiber in der Hand. Ständig hatte ich Raynas Lippen vor meinen Augen. Ihre Stimme in meinen Ohren oder ihre strahlend, blaue Augen vor mir sehen. Meine Konzentration ist seitdem Treffen mit ihr verblasst. So wie ich sie nun kennengelernt habe und auch einschätze, wird sie Zuhause sitzen. Auf ihrer Unterlippe rumkauen und fragen wie sie sich bei mir bedanken kann. Ich hatte da eine Menge Ideen im Kopf. Vermutlich, hat sie vor sich ihre Lernbücher vor sich liegen und probiert nicht an mich zu denken. "Mr. Rauls? Sind Sie noch anwesend ?" fragte mich ein Kunde. "Natürlich, führen Sie bitte fort." antwortete ich und verschränkte meine Arme vor meiner Brust.
Laurosch
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Rayna

"Verdammt, wie soll man sich denn auf Symptome und Lösungswege konzentrieren, wenn man nur diesen einen.." Mr Rauls Augen bahnten sich wieder einen Weg in meinen Verstand. Sein Blick durchdrang mich förmlich. Als würde er direkt in meine Seele blicken. "Nein, stop.", murmelte ich zu mir selbst, schüttelte meinen Körper schnell und versuchte mich wieder auf meine Bücher zu konzentrieren. Das war wichtig für mich. Zuerst die drei Jahre Medizinschule und nun noch paar weitere Jahre, bis ich endlich ausgelernt war. Und Geld. Haufenweise Geld kostete das alles - aber für mich war es jeden Cent wert, denn so konnte ich Menschen helfen. Ich war wortwörtlich ein Lebensretter. Wer war denn noch ein Lebensretter? Mr Rauls. Er gab so vielen Leuten eine Festanstellung in seinem Imperium. Oh, ja, sein Imperium. Wie schaffte man es in einem so jungen Alter bereits so viel erreicht zu haben? "Das kann doch nicht wahr sein!", brummte ich vor mich hin. Schon wieder waren meine Gedanken zu ihm gewandert. Seufzend schlug ich das Buch vor meiner Nase zu, lehnte mich im Stuhl nach hinten und legte den Bleistift, den ich vorhin in meiner Tasche wiedergefunden und bei Mr Rauls mitgehen hatte lassen, zwischen die Lippen. Auch die Augen schloss ich, um mich etwas zu entspannen. Im Hinterkopf sang ich das Lied, das vorhin im Aufzug lief. 
Engelskind
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Alex.
Endlich, das Meeting war vorbei. Ich ging nochmal zurück in mein Büro und kontrollierte meine E-Mails. Nachdem ich diese gecheckt hatte, nahm ich meine Sachen und verließ mein Büro. "Bis Morgen. Einen schönen Abend euch allen." murmelte ich. Draußen angekommen, erwartete mich schon mein Fahrer und Bester Freund Jack. Er ist zwar doppelt so alt, aber trotzdem hat er immer für mich ein offenes Ohr. "Guten Abend Jack." sagte ich freundlich und stieg in den Wagen. Ich schnallte mich an und blickte aus dem Fenster. "Wie geht es Ihnen heute?" fragte ich. Ehe ich mich mit Jack unterhielt.
Laurosch
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Rayn

"Oh shit!", kreischte ich verzweifelt auf, als ich einen kurzen Blick auf die Uhr erhaschen konnte.  Meine Schicht im Baumarkt fing in weniger als 30 Minuten an. Ich war das letzte Mal schon zu spät gekommen, noch einmal und mein Chef würde das sicherlich nicht mehr tolerieren. Okay, ganz ruhig. Stress brachte nun niemanden weiter. Ich stand von meinem Stuhl auf, griff nach einer Jacke und hing mir diese über. Für Duschen war keine Zeit mehr, aber das war in Ordnung. Ich war ja erst heute Morgen unter der Dusche. Danach rannte ich aus dem Zimmer, die 8 Treppen hinunter und huschte zur Haustüre hinüber. Dort schmiss ich mein Handy, den Hausschlüssel und meinen Geldbeutel in die Umhängetasche. "Bis dann, Sandy!", rief ich, woraufhin ein: "Bis dann!" zurück kam. Schnell raste ich zu meinem alten Renault, stieg ein und fuhr los. Hoffentlich schaffte ich es noch rechtzeitig. 
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