Bini&Laura | Prs - Forum - Virtual Popstar

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Bini&Laura | Prs

Jungshook
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Jungshook Schrieb:
Ava

Moment, moment. Er war derjenige der mich einarbeiten würde? Wow, scheiße. Ich war sowieso schon die ganze Zeit so nervös. Wie konnte ich das weiterhin verstecken? Ich räusperte mich. ''Du arbeitest mich ein?'', fragte ich dann nochmal nach und lächelte leicht. ''Ist das nicht eher was für Mitarbeiter in der Position für die ich mich beworben habe?'' Ich trat dann aber aus seinem Büro und wartete dann eben, bis er es auch verließ.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Jake.

Irgendwie amüsierte es mich, dass Ava über die Situation zwischen uns beiden genauso verwirrt war wie ich. "Ich werde nicht den ganzen Tag bei dir bleiben. Keine Sorge.", gab ich grinsend zurück und schloss dann die Türe hinter mir. "Alle Anrufe und Termine bitte absagen. Ich habe zu tun." Hilda nickte verständnisvoll und fing dann bereits an, durch ihre Blätter zu wühlen, um meine Termine für die ersten Stunden abzusagen. "Ich zeige dir erstmal den oberen Bereich hier und dann führe ich dich in die Marketing Abteilung.", erklärte ich und schlenderte dann in einen der Räume. Das war unser Aufenthaltsraum. Es gab sogar einen Fernsehen. So modern war ich sogar. "... falls du deine Pausen hier verbringen willst, kannst du das gerne tun. Der Kaffee und Tee ist frei. Fernsehen kostet 1€ pro 20 Minuten."

Jungshook
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Jungshook Schrieb:
Ava

Ich musterte alles genau schließlich könnte das mein neuer Arbeitsplatz sein. Ich merkte mir auch sofort den Namen der Sekretärin. Hilda. Der Aufenthaltsraum sah sogar ziemlich gemütlich aus. Kostenloser Kaffee war auch ein großer Bonus. ''1€ pro 20 Minuten? Sollte das nicht eher kostenlos sein? Vor allem in einer Marketingfirma?'', fragte ich leicht grinsend. Wäre Jake ein Fremder, würde ich sowas natürlich nie im Leben sagen.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Jake.

Grinsend blickte ich ihr ins Gesicht. "- wenn man es so betrachtet, dann schon. Meine Stromrechnungen müssen leider auch gedeckt werden." Ihre Selbstsicherheit amüsierte mich ziemlich, auch wenn ich mir nicht vorstellen konnte, dass sie mit einem unbekannten Chef genauso sprechen würde. Für mich war es kein Problem. Das zeigte nur ihre Schlagfertigkeit, die man für diese Branche benötigte. Anschließend zeigte ich ihr noch weitere Räume, die für ihren Bereich eher uninteressant waren. Naja, außer der Raum, in denen wir wöchentlich Präsentation über den neusten Stand oder Konzepte vorstellten. Danach stellte ich mich an den Aufzug. Zwar könnte ich auch die Treppen nebenan benutzen, aber ne. Ich drückte den Knopf und wartete darauf, dass sich die Türen öffneten. "Wie ist es dir ergangen? Wie war das College?", fragte ich dann, um die Stille zwischen uns zu brechen.

Jungshook
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Jungshook Schrieb:
Ava

Einerseits machte es mir höllisch Angst, dass ausgerechnet er hier der Boss war. Andererseits fand ich es aber auch irgendwie gut. Es war schön wengistens eine Person in dieser riesigen Stadt zu kennen. Ich versuchte mir dann so gut wie möglich jeden Raum und seine Funktion zu merken. Am Aufzug strich ich mir dann eine Strähne hinters Ohr und überlegte kurz wie ich auf die Frage antworten sollte. In den letzten zwei Jahren ist viel passiert. ''Mir ist es gut ergangen. College war okay'', antwortete ich lächelnd.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Jake.

Ich nickte nur und fuhr mir dann mit der Hand durch mein braun-blondes Haar. "Okay, das ist gut." Damals sprachen wir stundenlang ununterbrochen miteinander, wohingegen mir jetzt die Gesprächsthemen komplett fehlten. Wahrscheinlich lag das auch eher daran, dass wir beide überrascht waren, sie hier zu sehen. "Falls du aktuell Raucherin bist, gibt es im 4. Stock.." Wir befanden uns gerade im 3. "- einen Balkon dafür. Stempel dich davor aber bitte immer aus und wenn du fertig bist wieder ein." Seufzend blickte ich auf den leuchtenden Knopf der Aufzugtüre. Wieso brauchte dieser auch ständig so ewig?

Jungshook
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Jungshook Schrieb:
Ava

„Okay, danke“, erwiderte ich daraufhin. Dieser Balkon würde wahrscheinlich mein neuer bester Freund werden. Ich wollte ihm so viel sagen und so viele Fragen stellen, aber es ging nicht. Er würde vielleicht mein neuer Chef werden und deshalb sollten wir wohl eher eine neutrale Beziehung zueinander haben und die Vergangenheit vergessen. Plötzlich riss mich ein kurzes klingeln wieder zurück in die Realität. Der Aufzug war da.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Jake.

Als das Klingeln des Aufzugs ertönte und sich die Stahltüren öffneten, lief ich hinein und stellte mich, nachdem ich auf den Knopf für den zweiten Stock gedrückt hatte, an die Wand. Ava stellte sich logischerweise ebenfalls zu mir. Die Aufzugmusik nervte mich schon seit ich diese Firma leitete, aber gut. Es lief nämlich klassische Musik im Hintergrund. Alleine mit Ava in einem Aufzug zu stehen war merkwürdig, sehr merkwürdig. Ich wusste gar nicht so recht was ich mit ihr reden sollte, also schwieg ich einfach nur.

Jungshook
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Jungshook Schrieb:
Ava

Es war wirklich total merkwürdig. Das Schweigen war kaum auszuhalten und dann kam noch diese dämliche Musik dazu. Die Fahrt mit dem Aufzug fühlte sich auch wie eine Ewigkeit an und meine Gedanken fingen an zu kreisen. Vielleicht war es doch keine gute Idee hier zu arbeiten.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Jake.

"Lass uns das vergessen, okay?", platzte ich dann heraus und drehte meinen Kopf in ihre Richtung. "Ich möchte nicht, dass es unangenehm zwischen uns ist. Thailand war schön und ich habe es sehr genossen.." Komisch zu sagen, nachdem ich nach dem Urlaub nicht mal anrief. "- aber das spielt jetzt keine Rolle mehr." Hoffentlich machte ich hier nicht ohne Grund eine Szene und es war nur für mich unangenehm. "Bisher möchte ich dich gerne in meiner Firma anstellen und das geht nicht, wenn es merkwürdig zwischen uns wird, sobald wir uns über den Weg laufen."

Jungshook
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Jungshook Schrieb:
Ava

Eigentlich hätte ich damit rechnen sollen, aber irgendwie war das trotzdem ein Schlag ins Gesicht. Vergessen. Einfach so. Naja, wahrscheinlich war ich sowieso eine von vielen. Wie oft er wohl schon so einen Urlaub mit anderen Frauen verbracht hatte? Okay Ava, nicht abschweifen. Du brauchst diesen Job. „Finde ich auch“, erwiderte ich dann einfach. Es war wohl besser so.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Jake.

"Gut." War es falsch, diese Nacht einfach unter den Tisch zu kehren, als hätte sie mir nichts bedeutet? Den war nämlich überhaupt nicht so. Ich durfte daran nur nicht mehr denken, denn meine Verlobte wartete daheim auf mich. Ava plötzlich wiederzusehen riss mir den Boden unter den Füßen weg, und das, obwohl ich es die ganzen letzten Monate als einen Urlaubsflirt abstempelte. Wenn ich ehrlich zu mir selbst war, hatte ich Ava nie vergessen.

Jungshook
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Jungshook Schrieb:
Ava

Der Aufzug blieb dann stehen und die Türen öffneten sich. Endlich. Wir beide traten aus und ich folgte ihm. Eigentlich wollte ich fragen wohin wir jetzt gehen würden, aber das würde ich nie fragen wenn er ein Fremder wäre, deswegen schwieg ich einfach und musterte die Umgebung. Ich freute mich schon wenn der Tag vorbei war und ich mich einfach in meinem Zimmer verkriechen konnte.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Jake.

"Herr Stewart.", begrüßte mit die Leitung der Marketing Abteilung freundlich. "Hallo Sam. Das ist Ava. Sie ist heute zum Probearbeiten hier und wenn es gut läuft, fängt sie in Kürze bei uns an." Sam nickte verständnisvoll und blickte dann zu Ava. "Hey. Schön dich kennenzulernen." Ava war ganz eindeutig eine sehr attraktive Frau und das schien auch Sam nicht entgangen zu sein - seine Augen funkelten nämlich total. "Arbeite sie bitte ein. In zwei Stunden schickst du sie dann wieder zu mir hoch." Nun sah ich zu Ava. "Falls du noch etwas benötigst wird Sam dir helfen. Bis dann." Mit diesen Worten stellte ich mich wieder in den Aufzug und fuhr nach oben.

Jungshook
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Jungshook Schrieb:
Ava

Ein riesiger Stein fiel mir vom Herzen, als Jake meinte, dass Sam mich einarbeiten würde. Ich musste mich nämlich noch an diese komplette Situation mit ihm gewöhnen. „Ebenfalls“, antwortete ich Sam lächelnd. Mit dem würde ich mich sicher gut verstehen. Auch wenn er mir ständig auf die Brüste starrte. „Danke, Herr Stewart. Bis später“, verabschiedete ich mich von Jake und schon war er weg. Dann ging es auch gleich mit der Arbeit los.

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