Pahuljica Schrieb:
[Caleb]
Seine innere Stimme flehte ihn an, den Abbruch einzuleiten. Ungeachtet dessen erstickten seine drängenden Küsse jeden einzelnen Versuch von Lydia, ihm ins Gewissen zu reden. Es war das Neue, was ihn daran hinderte, sich von ihr zu lösen. Das Gefühl neuer Fülle, neuer Frische, neuem Mut. Mut, etwas zu wagen, etwas zu riskieren. Die neue Schönheit, die sie bei allem, was sie tat, ausstrahlte, die er vorher in dieser Form nicht kannte. Das Neue war sein Antrieb. Es trieb ihn vorwärts in eine hoffungsvolle Richtung, eröffnete ihm eine neue Chance, etwas besser, etwas richtig zu machen.
Jedes Mal scheiterte er, wenn er ihr seine Lippen entzog, denn ihre zogen sie kraftvoll wieder zurück. Lydia war magnetisch, mit jedem Kuss etwas stärker. Widerwillig schaffte er es, nach einem wütenden Brummen seine Lippen ein letztes Mal zu entfernen. In Lydias Blick lag so viel Wehmut, dass er schlucken musste.
»Scheiße. Es ist echt scheiße«, war alles, was er hervorbrachte. Dann fiel ihm ein, wie beide die Sache leichter verkraften konnten: »Sobald ich in Lake Louise ankomme, schreib' ich dir. Falls du bis dahin nicht eingeschlafen bist, hilft es dir vielleicht dabei.« Very cheesy, buddy. »Und wir schicken uns Fotos? Du sagst mir morgen früh, was sie mit deinem Knie gemacht haben und ich werde im Stillen um dich weinen«, scherzte er und kniff ihr leicht in die Nase, nur um dieser umgehend einen Kuss aufzudrücken. Seufzen. Wann würden seine Beine endlich anfangen, ihn aus diesem unerträglichen Wohnzimmer herauszuschaffen?
[Caleb]
Seine innere Stimme flehte ihn an, den Abbruch einzuleiten. Ungeachtet dessen erstickten seine drängenden Küsse jeden einzelnen Versuch von Lydia, ihm ins Gewissen zu reden. Es war das Neue, was ihn daran hinderte, sich von ihr zu lösen. Das Gefühl neuer Fülle, neuer Frische, neuem Mut. Mut, etwas zu wagen, etwas zu riskieren. Die neue Schönheit, die sie bei allem, was sie tat, ausstrahlte, die er vorher in dieser Form nicht kannte. Das Neue war sein Antrieb. Es trieb ihn vorwärts in eine hoffungsvolle Richtung, eröffnete ihm eine neue Chance, etwas besser, etwas richtig zu machen.
Jedes Mal scheiterte er, wenn er ihr seine Lippen entzog, denn ihre zogen sie kraftvoll wieder zurück. Lydia war magnetisch, mit jedem Kuss etwas stärker. Widerwillig schaffte er es, nach einem wütenden Brummen seine Lippen ein letztes Mal zu entfernen. In Lydias Blick lag so viel Wehmut, dass er schlucken musste.
»Scheiße. Es ist echt scheiße«, war alles, was er hervorbrachte. Dann fiel ihm ein, wie beide die Sache leichter verkraften konnten: »Sobald ich in Lake Louise ankomme, schreib' ich dir. Falls du bis dahin nicht eingeschlafen bist, hilft es dir vielleicht dabei.« Very cheesy, buddy. »Und wir schicken uns Fotos? Du sagst mir morgen früh, was sie mit deinem Knie gemacht haben und ich werde im Stillen um dich weinen«, scherzte er und kniff ihr leicht in die Nase, nur um dieser umgehend einen Kuss aufzudrücken. Seufzen. Wann würden seine Beine endlich anfangen, ihn aus diesem unerträglichen Wohnzimmer herauszuschaffen?