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R & L | Prs
Laurosch
Internationaler Star



Rayna

Der Kellner begrüßte uns herzlich, als wir durch die Türe schlenderten. Keiner hier war auch nur ansatzweise in meiner Preisklasse zuhause. Sie trugen alle einen maßgeschneiderten Anzug oder ein sündhaft teures Kleid. Verdammt, nun fühlte ich mich mit meinem enganliegenden, roten Kleid irgendwie schäbig. Mit einem schwachen Lächeln auf den Lippen beugte ich mich zu Mr. Rauls Ohr, obwohl der Kellner auf uns wartete. "Fürs nächste Mal: Ein normaler Restaurant tut es auch." Danach richtete ich mich wieder gerade auf, blickte zum Keller, der uns daraufhin an unseren Platz führte. Ein Tisch gleich am Fenster, in einer Ecke, wo uns keiner störte. Sehr privat und abgeschirmt. 
Engelskind
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Alex.
Nein, ein normales Restaurant hätte es nicht getan. "Hier sind wir unter uns. Kein komischer Reporter oder Fans, die wieder irgendwas wollen." erklärte Ich selbstsicher und schob ihr den Stuhl ran. "Rayna. Ich habe Sie eingeladen." klärte ich sie nochmal auf und hob eine Braue. Ehe ich mich hinsetzte. Sie stand zu Geld anscheinend nicht so gut. "Was haben Sie gegen all das hier? Miss Claire sowas sollte man einfach genießen." erklärte ich.
Laurosch
Internationaler Star



Rayna

"Ich finde zu viel Geld überbewertet. Sicherlich kann man damit einen Haufen schöner Sachen anstellen, keine Frage." Vor meiner Nase legte ich die Hände auf den Tisch. "- aber es gibt so viel Wichtigeres." Während ich ihn über meine Ansichten des Geldes gegenüber aufklärte, blickte ich ihm in die Augen. Unser Kuss im Auto hing mir noch immer nach. Wieso hatte er denn so eine Wirkung auf mich? 
Engelskind
Youtube Star



Alex.
Ich hob eine Braue und nickte. "Ja, manche wohlhabende Menschen sind auch einfach Penner. Die ihr Geld für Unnutz ausgeben." meinte ich. "Und wieso das Geld nicht für ein selber und für andere nutzen, wenn man dafür hart gearbeitet hat?" fragte ich sie und hob eine Braue. "Zudem helfe ich ärmeren Kindern, Menschen damit Miss Claire." fügte ich hinzu. Als der Kellner kam, bestellte ich für Rayna und mich den besten Wein den es gab. Sie hatte gar keine Chance.
Laurosch
Internationaler Star



Rayna

Er gab mir gar nicht die Chance, meine eigene Bestellung abzugeben. Einerseits gefiel mir diese Seite an ihm, andererseits war ich eine eigenständige Frau. Ich war in der Lage meine eigenen Entscheidungen zu treffen. Diesmal ließ ich ihn mal machen, wahrscheinlich hatte er davon sowieso mehr Ahnung als ich. Ich war nur der Medizinstudent. "Sie helfen armen Kindern?", fragte ich mit hochgezogener Augenbraue und musterte ihn dabei etwas abschätzig. Das überraschte mich sehr. Ich hatte das einfach nicht erwartet. Für mich war die Welt der Reicheren ein Phänomen. "Das überrascht mich jetzt etwas. Erzählen Sie mir mehr darüber."
Engelskind
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Alex.
Was dachten sie denn? Das ich auf meinen Geld rumsitze und es für unnötige Dinge ausgebe? Na ja, manchmal schon. Es war halt schön genug Geld für einen selbst zu haben. "Ja das tue ich." sagte Ich und merkte, wie sie es bewundert. Ihr leuchten in den Augen, ihr leichtes lächeln auf den Lippen. Zieh sie einfach aus. Zu gerne würde ich das tun.. "Ich habe eine Stiftung gegründet. Haben Sie nicht meinen Namen recherchiert? Ich bin enttäuscht Miss Claire." meinte ich.
Laurosch
Internationaler Star



Rayna

Natürlich besaß er eine eigene Stiftung, um ärmere Kinder zu unterstützen. Darauf hätte ich auch von alleine kommen können. Er war einfach perfekt. "Tatsächlich habe ich das nicht. Ich halte nicht viel vom Internet, weil das Meiste sowieso gelogen ist. Man sagt auch, dass Sie schwul sind, Mr. Rauls.", entgegnete ich mit einem breiten Lächeln auf den Lippen. Der Gedanke brachte mich irgendwie zum Lachen - nur hatte ich Angst, dass ich zu laut lachte oder meine Lache komisch klang, also behielt ich es bei einem breiten Lächeln. "Ich möchte übrigens immer noch wissen, warum.. naja." Ich deutete mit dem Zeigefinger in Brusthöhe auf ihn. "- warum ich Sie nicht anfassen darf. Ich möchte mehr über Sie erfahren."
Engelskind
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Alex.
Ich blickte Rayna an und schüttelte nur meinen Kopf. "Wäre ich schwul, würde ich nicht ständig mit der Gefahr Leben in ihrer Nähe einen Ständer zu bekommen." gab ich ehrlich zu. Ich legte mit einem frechen grinsen auf den Lippen meinen Kopf schief und sah ihr in die Augen. Nebenbei kam der Kellner und brachte unser Trinken. Ich bedankte mich nicht. "Wissen Sie schon was Sie Essen wollen, Sir ?" fragte der Kellner. "Nein wir sind noch nicht so weit." antwortete ich und behielt meine Augen auf Rayna. "Warum interessiert Sie das so?" fragte ich.
Laurosch
Internationaler Star



Rayna

Ich beobachtete ihn dabei, wie er mit dem Kellner umging. "Dankesehr.", rief ich ihm nach, damit er sich nicht ganz so schlecht behandelt fühlte. Mr. Rauls schien keinen Wert auf die Gefühle anderer zu geben. Das war wohl ein negativer Punkt. Andererseits betreute er eine eigene Stiftung für ärmere Kinder, das war wieder sehr positiv. "... weil ich mehr über Sie erfahren möchte. Außerdem, naja, ich würde Sie schon gerne anfassen.", gab ich verlegen zu und biss mir dabei wieder auf der Unterlippe herum. 
Engelskind
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Alex.
Okay, das war zu viel. Rayna machte mich verrückt. "Sie können mich an den anderen Stellen anfassen. Mein Körper besteht zum Glück nicht nur aus meiner Brust." meinte ich mit einem leichten schmunzeln auf den Lippen. "Hat sich der komische Fotograf nochmal gemeldet?" fragte ich, um vom Thema abzulenken. Immerhin wollte ich das Wissen. Wer weiß, was dieser schmierige Lappen sonst mit ihr gemacht hätte.
Laurosch
Internationaler Star



Rayna

Oh wow, das war harsch. Genau das mochte ich an ihm: er nahm kein Blatt vor den Mund, wusste ganz genau, was er wollte. "Ich möchte es trotzdem wissen.", beharrte ich und hob dabei die Augenbraue. Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen lehnte ich mich etwas über den Tisch, sodass man einen Teil meiner Oberweite zusehen bekam. Wenn er mit mir spielte, konnte ich das genauso. Außerdem fühlte ich mich noch nie attraktiv in der Nähe eines Mannes. Normalerweise schämte ich mich schon fast für mein Auftreten, doch er löste in mir ganz andere Gefühle aus. Mr. Rauls war kein gewöhnlicher Mann für mich. Die Frage über Ilya brachte mich kurz aus der Fassung, also lehnte ich mich wieder zurück und verschränkte unter dem Tisch die Beine miteinander. "Er hat immer mal wieder geschrieben, aber naja. Ich möchte nicht antworten." Er schrieb mir immer mal wieder auf Facebook, da er meine neue Nummer ja gar nicht hatte. "Seine Entschuldigungen machen es nicht wieder gut. Ich bin einfach noch nicht bereit, um ihm zu verzeihen." Seufzend fuhr ich mir durchs Haar. 
Engelskind
Youtube Star



Alex. 
Dachte Sie nur wenn Sie mit Ihrer Reize spielt, erzähle ich ihr etwas sehr privates aus meinem Leben. Nein, wer weiß denn ob sie nicht nach zwei Wochen wenn sie mein Spielzimmer gesehen hat immernoch bei mir ist? Vielleicht ist sie dann schon weg und erzählt irgendeinen Pressetypen unbewusst oder bewusst irgendwas aus meinem Leben. Etwas was mich geprägt hat und so verletzt hat, dass niemand mich nicht mehr dort berühren darf. Mein Glied zuckte, als ich mir einen kleinen Blick gönnte. Eine Minute später spürte ich Wut. „Dieser Vollidiot soll Sie einfach in Ruhe lassen.“ meinte ich und blickte in ihre Augen. Sie sollte nie wieder dafür bereit sein..
Laurosch
Internationaler Star



Rayna

"Er ist trotzdem mein bester Freund."; murmelte ich verlegen und richtete meinen Blick wieder in seine Augen. "Ilya war betrunken. Normalerweise ist er so nicht." Obwohl ich versuchte ihn in Schutz zu nehmen, war mir auch bewusst, dass Alkohol keine Ausrede für solch ein falsches Verhalten war. In diesem Moment rückte der Kellner wieder näher. "Einmal für Sie.." Er stellte das Essen schnell vor meine Nase, und bediente daraufhin Mr. Rauls. Seine Hände zitterten, scheinbar schien er vor ihm Angst zu haben. Kein Wunder, Mr. Rauls gab einem auch keine Chance, weniger Angst zu haben. Zudem wirkte er mit seiner Aura allein schon sehr verängstigend. "Vielen Dank.", erwiderte ich dem Kellner gegenüber und schenkte ihm dabei ein schönes Lächeln. Wenigstens einer musste ihm Dankbarkeit entgegenbringen. 
Engelskind
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Alex. 
Ich verdrehte die Augen. Er wollte Sie doch nur vögeln, was verstand sie daran nicht? Ich schüttelte meinen Kopf, blickte kurz den Kellner an und musste mir ein leichtes grinsen verkneifen. „Du weißt was Alkohol mit einem anstellen kann? Du solltest viel weniger trinken.“ meinte ich fordernd und hob mein Glas. „Auf den Abend.“ hauchte ich lächelnd und stieß mit ihr an. „Und einen Guten Appetit.“ wünschte ich ihr daraufhin. 
Laurosch
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Rayna

Er forderte mich auf weniger zu trinken, stellte mir dann aber ein Glas besten Weines hin? Kontraproduktiv. Trotzdem hob ich das Glas an, schaute ihm tief in die Augen und ließ meine Lippen ein breites Lächeln umspielen. "Guten Appetit. Auf einen schönen Abend.", gab ich zurück und trank daraufhin einen Schluck des Weins. Wow, der war fantastisch! Daran könnte ich mich sicherlich gewöhnen: teurer Wein, gutes Essen, ein interessanter Mann an meiner Seite. Dieses Leben würde ich niemals für mich selbst haben, aber das war auch gut so. Das war nun mal nicht meine Welt - aber für einen Abend war das doch total in Ordnung, richtig? Von nun an genoss ich einfach jede Sekunde, ohne weiter darüber nachzudenken. Ich griff nach dem Besteck und schob mir ein Stück Fleisch in den Mund. Oh Gott, Mundgasmus!
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