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I'm faded - Privates Rollenspiel
InaCookies
Nationaler Star



Alex
Als Vanessa sich praktisch an mich klammert, viel mir  ein kleiner Stein vom Herzen und ich drücke sie mehr an mich. Ich konnte gar nicht ausdrücken, wie sehr sie mir die ganze Zeit gefehlt hat. Ich streichle ihr über ihren Rücken und verusche sie so ein wneig zuberuhigen. Das wir uns nicht verabschieden konnten, machte dieses aufeinander Treffen noch trauriger und ließ alle Gefühle wieder hochkommen, die ich dank meinen Eltern und meiner Freundin vergessen hatte. Zusammen lassen wir uns auf den Boden nieder, aber trennen uns nicht aus der Umarmung. Ich konnte es immer noch nicht ertragen, sie weinen zusehen und deshalb drücke ich sie wieder gegen mich und streichle ihr wieder den Rücken. Es hatte etwas befreiendes sie wieder Arm zuhalten, aber wer weis für wie lange das so bleibt. Ich blicke nach vorne auf das Wasser und seufze einmal. "Ich hab gedacht, dass ich dich nie wieder sehen werde...", flüsterte ich mit einer belegten Stimme, da mich das ganze genauso mit nimmt. Vermutlich genauso wie Vanessa.
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Ich war beruhigt, das er sich nicht von mir löste, sondern mich weiterhin in einen Arm festhielt, mir über meinen Rücken strich, wie damals und mich versuchte zu beruhigen. Doch das ging gerade nicht, denn all diese Gefühle, der letzten Jahre und das was passiert ist kamen einfach wieder hoch und ich konnte es nicht händeln. Gerade war ich einfach nur froh, dass er mich festhielt, er mir versuchte meine Last zu nehmen und mich zu beruhigen. Tief atmete ich ein und wieder auf, kuschelte mich an ihn heran und weinte immer noch etwas. Doch irgendwann bekam ich meine Atmung wieder in den Griff, genauso wie meine Tränen und mein allgemeiner körperlicher Zustand. Ich wischte mit meine Tränen weg und hörte seine Worte. Daraufhin schüttelte ich meinen Kopf und biss mir unsicher auf meiner Lippe herum. " Ich dachte, dass ich dich nie wiedersehe. ", murmelte ich und schluchzte etwas. " Ich dachte, dass du mich nicht mehr bei dir haben willst.. oder mich komplett aus deinem Leben gestrichen hast. ", murmelte ich und legte meinen Kopf an seine Brust.
InaCookies
Nationaler Star



Alex
Wir saßen hier und ich hielt sie einfach in meinem Arm. Sie weinte immer noch und solange sie weinte würde ich sie nicht los lassen. Ich blicke zu ihr herunter und merke, wie sie sich langsam ein wenig beruhig und ihre Atmung auch wieder normal wurde. Sie fängt an zu reden und ich höre ihr aufmerksam zu, während ich ihren Rücken weiter streichelte. Ich schüttelte dann auch meinen Kopf und atmete kurz durch. "Ich wurde das erste Jahr komplett kontrolliert und durfte keinen Kontakt zu dir aufbauen. Meine Eltern haben mich mit einem Mädchen in das Haus gesteckt und deinen Brief...der ist mir heute aus Zufall in die Hände gefallen. Ich hätte mich schon viel früher bei dir gemeldet, aber ich durfte nicht.", erklärte ich ihr leiser und seufze. "Es tut mir so leid Vanessa...",ergänze ich noch einmal, da ich das Gefühl hatte mich noch einmal entschuldigen zu müssen.
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Ich schluchzte ein wenig, atmete tief durch, damit ich wieder ruhiger wurde. Würde sich nun alles verbessern? Werden wir nun ruhe haben, vielleicht ein Leben zusammen führen können oder war das alles imer noch so unrealistisch, wie ich auf dem Mond? Ich schluchzte stark und sah zu ihm auf, als er anfing zu reden und ich nickte ein wenig. Er hatte recht, wir wurden beide aufs übelste Kontrolliert. Meine Eltern hatten mich ebenso kontrolliert gehabt, es war schon nahezu ein Wunder, das ich den Brief an ihn abschicken konnte. " Es braucht dir nicht leid tun.. ", flüsterte ich kopfschüttelnd und biss mir nervös auf meiner Unterlippe herum. Was war bloß mit uns los? Ich war schon ziemlich nervös gerade, denn man wusste nie, wie stark wir beide bewacht wurden oder ob uns jemand gefolgt war. " Ich hab euch beide vorhin gesehen.. ", flüsterte und sah auf den Boden hinab. " Aber naja.. ich wollte zu dir, schauen, ob du immer noch an unserem Ort bist oder ob ich dich da finden werden, weil ich dich nicht aufgegeben habe.. ", flüsterte ich.
InaCookies
Nationaler Star



Alex
Ich wusste, welches Risiko das war, hier mit Vanessa zu sitzen. Jedoch wollte ich sie auch nciht schon wieder verlieren. Ich blicke zu ihr runter und hörte ihr zu und nickte. Ich musste seufzen und lehne mich nach hinten auf meine Arme. Sie war es vorhin also wirklich bei der Bank. "Es tut mir leid, dass du uns vorhin sehen musstest. Meine Eltern wollten unbeidngt, dass wir dort einziehen. Du glaubst mir gar nicht wie schwer das ist...", meinte ich leiser zu ihr und wende wieder meinen Blick ab. "Stimmt das alles, was du mir in dem Brief sagen wolltest?", frage ich sie noch und schlucke kurz. Ich wllte ihr nicht damit weh tun, aber ich musste sie einfach fragen, weil es mich echt neugierig machte. Ich hätte vielleicht schon Vater sein können. Ich hätte schon einen glückliche Familie haben können. Aber unsere Eltern standen uns im Weg und haben uns alles zerstört. Wir waren glücklich und jetzt. Sie war total abgehungert und ich war in einer gezwungenen Beziehung, mit demnächst einem Kind dazu.
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Ich schüttelte erneut den Kopf und setzte mich im Schneidersitz naben ihn in das Gras und sah kurz auf das Wasser hinab. " Unsere Leben sind beide nicht einfach. Trotz das wir älter geworden sind, sind wir trotzdem noch wie gefangene. Das ist jetzt euer Haus und das akzeptiere ich. Ich muss es ja akzeptieren. ", meinte ich und schmiss nochmal einen Stein ins Wasser und seufzte daraufhin. Nun sah ich zu ihm auf, als er mich fragte, ob das alles stimmte, was in dem Brief stand. Ich sah zum Boden und nickte erst langsam, doch dann etwas schneller und hörte auf. " Ja, es stimmt alles.. ", meinte ich und legte aus Reflex eine Hand auf mein Bauch. Ich war schon in der 15. Schwangerschaftswoche. ", meinte ich und schluckte sehr schwer. " Eigentlich wollte ich es geheim  halten, damit es mir niemand nehmen kann. Doch ich wollte auch, dass du es mindestens weißt, immerhin warst du der Papa von diesem kleinem Wesen in mir. ", meinte ich und musste dann doch bei der Vorstellung schmunzeln, obwohl mir nebenbei eine Träne herunterkullerte. " Doch als ich vor deiner Haustür stand öffnete dein Vater die Tür und quetschte mich aus und sah auch die Bilder in meiner Hand. Er fuhr mich sofort nach hause, teilte es meinen Eltern mit und dann ging das ganze auch schon sehr schnell... ", meinte ich und zum Ende hin wurde ich leiser, weil es mir dann doch schwer fiel, darüber zu reden.
InaCookies
Nationaler Star



Alex
Ich musste schlucken, als ich Vanessa zuhörte und erfuhr was passiert war. Es machte mich traurig, zu wissen das dieses Kind von mir war und ihr Vater ihr das angetan hat. Ich wusste im moment nicht, was ich sagen sollte und blicke wieder zum Wasser. "Ich habe davon nicht mal etwas mitbekommen. Meine Elter nwaren so gut wie immer daheim, damit ich ja nicht in Versuchung komme die zu suchen.", meinte ich leiser und schließe kurz meine Augen. Vorsichtig fahre ich mir mit einer Hand durchs Haar und öffne meine Augen wieder. "Ich wäre sofort zu dir gekommen, wenn ich das gewusst hätte...", flüsterte ich noch und schlucke noch einmal schwer. Ob ich sie wohl nach diesem Treffen noch einmal sehen werde? Ich wusste nicht, was ich im moment fühlen sollte. Sollte ich mich freuen, dass ich sie wieder getroffen haben oder sollte ich mich nicht freue? Sollte ich vielleicht sogar Angst haben, weil uns jemand sehen könnte? Ich wusste es nicht. Ich lasse meinen Blick nach oben zum Himmel wandern und beobachtet die Wolken ein wenig und versuchte mit meinen Gedanken klar zu kommen.
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Wiedermal schüttelte ich den Kopf und sah zu ihm, nachdem ich etwas auf das Wasser geblickt habe. " Alex.. ich weiß das du nichts dafür kannst und auch da gewesen wärst, hättest du es gewusst. ", meinte ich und nahm eine Hand von ihm in meine und blickte ihn mit einem Lächeln an, oder besser gesagt zwang ich mir ein Lächeln auf. " Du wärst bestimmt der Beste Papa gewesen, den es geben könnte. ", meinte ich und mir kamen dann wieder ein paar Tränen bei der Vorstellung. " Doch scheinbar sollte das alles nicht so sein, für uns. ", flüsterte ich mit gebrochener Stimme. " Ich wohne nicht mehr zuhause, weil die Situation immer schlimmer geworden ist und ich mir vor ein paar Wochen hilfe geholt habe.. Jetzt wohne ich hier in der Nähe in einer Notunterkunft.. ", meinte ich und zupfte an meiner Hose herum, nachdem ich seine Hand wieder losgelassen hatte. Ich hoffte nur, dass er nicht sofort wieder verschwinden würde. Doch ich könnte es verstehen. Er hatte immerhin eine Frau an seiner Seite und diese Frau war nicht ich.
InaCookies
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Alex
Als sie meine Hand nahm schaute ich zu unseren Händen und dann zu Vanessa, die sein kleines bisschen lächelte. Vorsichtig drücke ich ihre Hand ein wenig, so wie früher und musste seufzen. Die Vorstellung war schön. "Und du bestimmt die beste Mama..", antwortete ich ihr und dachte wieder ein wenig nach. Ich wollte nicht das sie schon wieder weinte, es tat mir wirklich immer noch so leid, dass ich nicht bei ihr sein konnte. Das sie sich hilfe gesucht hatte, war ein schritt voran, aber hatte sie sich wieder selber verletzt? Ich blicke wieder zu ihr als sie meine Hand loslässt und seufze ein wenig. Vielleicht gebe ich ihr einfach meine Nummer, damit sie mir schreiben kann, wenn was ist. Ich weis, dass es riskant wäre, aber ich wollte wieder für sie da sein und sie beschützen. Ich hatte wieder diesen Beschützerinstink für sie und ich wusste, dass dies noch irgendwann Folgen haben könnte. Ich schließe noch einmal meine Augen und fahre mir durch meine Haare. "Das du dir Hilfe gesucht hast finde ich gut..", meinte ich leiser, öffne meine Augen wieder und blicke zu ihr.
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Ich musste auf seine Worte hin grinsen und wischte mir die Tränen weg, die einfach so liefen. Was hätten wir wohl für eine kleine Familie haben können, wären unsere Eltern nicht da gewesen. Wir hätten eine kleine und wunderbare Familie gehabt, wären wohl mehr als glücklich damit und würden nicht alleine hier sitzen, sondern mit unserem kleinen Mädchen oder unserem kleinen Jungen. Oft hatte ich davon Träume gehabt, wie es wäre, wenn wir zusammen lebten, als kleine Familie. Doch dann erwachte ich am nächsten Morgen immer wieder in der schrecklichen Realität. " Wir hätten eine kleine wundervolle Familie haben können.. ", meinte ich mit gebrochener Stimme und blickte aufs Wasser. Auf seine nächsten Worte nickte ich. " Ich bin auch froh darüber.. aber so schön ist es in der Unterkunft auch nicht, aber besser als zuhause. Ich habe mein eigenes Zimmer und ein eigenes Bad, das reicht. Die meisten haben da schon voll den Anschluss gefunden und machen oft was zusammen, aber ich bin eher für mich dort.. ", erzählte ich ihm und fuhr mir über meine Pulloverärmel. Ja, ich verletzte mich wieder selbst, sogar stärker und tiefer als vorher, sowas die Wunden nicht mehr nur striche waren, sondern so wirkten, als hätte ich mir Haut herausgeschnitten, weil die Stellen so breit waren. Ich schloss die Augen und atmete die frische Luft ein.
InaCookies
Nationaler Star



Alex
Als sie anfängt zu grinsen, musste ich ein wenig lächeln und fahre noch einmal durchs Haar.Ich hörte ihr gespannt zu und musste seufzen. Wir hätten wohlmöglich wirklich eine kleine süße und glückliche Familie werden können. Dann hätten wir hier mit unserem Kind sitzen sitzen können, wäre vielleicht sogar richtig glücklich geworden. Naja, bei mir würde bald ein Kind im Haus wohnen, aber das wäre nicht das selbe. "Willst du nichts mit den anderen machen?", frage ich so vorsichtig und blicke wieder zum Wasser. Wahrscheinlich ist meine Freundin schon längst zu meinen Eltern gerannt und hat ihnen erzählt, dass ich den Brief gefunden hatte und plötztlich einfach weg gefahren bin. War mir aber egal, für sowas brauchte ich einfach um das zu verabreiten Zeit. Meine Familie hatte mich schon wieder enttäuscht, obwohl ich davon ausgegangen bin, dass das nicht mehr vorkommen würde. Meine Schwester war vielleicht noch einer der wenigen, die es irgnedwann eingesehen hatte, dass es falsch war. Jedoch hat sie mich genauso enttäuscht wie meine Eltern.
Anonym
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Vanessa.
Ich seufzte leise auf seine Antwort und zuckte mit meinen Schultern. " Eher habe ich Angst vor ihnen.. ich weiß auch nicht. Die einzige Person, vor der ich keine Angst habe, bist du, immernoch. ", schmunzelte ich ein wenig und sah auf meine Beine hinab. " Zum anderen bin ich lieber für mich, momentan noch. Immerhin bin ich da noch sehr neu und muss mich mit der ganzen Situation noch abfinden. Natürlich werde ich nicht zurück nach hause gehen, aber irgendwie fühle ich mich da auch nicht zu Hause und daher kommt es dazu, dass ich mich eher so fühle, als hätte ich gar kein zu Hause. ", sprach ich nachdenklich und schon wieder kamen mir ein paar Tränen. " Ich weiß einfach nicht mehr, wohin ich noch soll, ob ich jemals irgendwo willkommen bin, ein zu Hause haben werde.. eine Familie haben werde. ", schluchzte ich verzweifelt und schüttelte dann den Kopf. " Aber das gehört hier jetzt nicht hin.. Du hast genug Probleme, als die meine Probleme anhören zu müssen und du hast jetzt eine Familie.. ", meinte ich und schluckte sehr stark.
InaCookies
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Alex
Ich hörte ihr die ganzen Zeit zu und seufzte. Ich finde das schlimm, wenn man sich nirgends zu Hause fühlen kann. Ich würde sie ja gerne wieder zu mir holen, aber das würde wieder zu viel Stress geben und ihre Eltern würden sie wieder finden. „Vanessa, ich hab ihr gesagt das ich immer für dich da bin. Wenn du darüber reden möchtest, dann höre ich dir zu. Ich höre mir gerne deine Probleme an, um dir zu helfen.“, meinte ich vorsichtig zu ihr und lege meine Arme um sie, da sie wieder zu schluchzen anfing. Ich streichle über ihren Rücken und versuche sie ein wenig zu beruhigen. „Ich wollte eigentlich von dort weg, weil ich deinen Brief gelesen hatte und Ruhe gebraucht habe. Ich hatte nicht gedacht das ich dich treffe, aber ich bin echt froh dich nach so langer Zeit endlich wieder zu sehen.“, meinte ich zu ihr und überlege kurz. Wenn ich heute wieder heimkomme, wird sicher nicht mehr alles so wie vor ein paar Tagen sein. Dafür waren meine Gefühle zu sehr durch einander. Eigentlich wollte ich da auch gar nicht mehr hin, weil ich jetzt wieder an unseren Ort denken muss und an ihr erstes Mal in diesem Haus.
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Am liebsten hätte ich ihm all diese Proble erzählt, ihm gebeichtet, dass ich mich wieder selbstversetzte und einfach Angst vor mir selbst bekam, da ich zu oft an den Tot dachte. Doch ich wollte ihm auch wiederrum keine Angst machen und schüttelte daher auf seine Worte den Kopf. " Nein.. alles gut. So gern ich dir das alles erzählen würde, das in meinem Kopf abgeht und wovor ich Angst habe kann ich das nicht tun. Ich möchte nicht, dass du dir sorgen um mich machen musst, obwohl du ein anderes Leben jetzt hast. Du solltest dich wohl oder übel auf dein Leben konzentrieren und nicht auf das von mir.. ", schluchzte ich und genoss seine Berührungen sehr, obwohl wir es eigentlich nicht sollten. Doch als er dann sagte, dass er wegen meinem Brief aus dem Haus gegangen ist musste ich doch ein wenig schmunzeln. Naja, auch wenn es nur kurz und wenig war. " Ihr werdet das wieder zusammen schaffen. Sie wird von deinen Eltern unter druck gesetzt und liebt dich, was ich verstehen kann, ich mein, du bist der beste Mann, den man sich vorstellen kann, aber sie hat auch Angst dich zu verlieren und sah mich und diesen Brief als bedrohung an.. ", meinte ich leise und schluckte ein wenig.
InaCookies
Nationaler Star



Alex 
Das sie das sagte überwachte mich ein wenig. Selbst ihr ist es aufgefallen, dass ich mich mehr um die Probleme von anderen kümmerte als um meine. Meine Probleme hab ich die ganzen Jahre unterdrückt und mich immer wiede nur um das von meinen Eltern und meiner Freundin gekümmert. Mein Leben interessierte mich nicht mal mehr, seit dem ich zu dieser Beziehung gezwungen wurde. Ich habe nie auf mich geachtet, das war die einzige Sache, die ich an mir geändert habe. „Aber wenn du reden möchtest, dann bin ich immer noch immer für dich da...“, meinte ich noch zu ihr und lockerte ein wenig die Umsrmung, damit wir uns besser unterhalten konnten. Ich nickte ihr zu und fahre mir einmal durchs Haar. „Klar will sie mich nicht verlieren, aber sie kannte die Sitiation und ihr war bewusst, dass ich teilweise keine Gefühle hatte für sie. Zu dem wollen meine Eltern inzwischen mein komplettes Leben bestimmen, dadurch wurde mir mein Lebdn eigentlich ziemlich egal..“, meinte ich. „Du warst nun mal meine große Liebe und bist es immer noch...“, ergänze ich etwas leiser und schließe nochmal meine Augen. 
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