Du hast noch kein Thema im Forum kommentiert.
 
Hier kommen die 3 letzten Forenthemen, 
die du kommentiert hast.
+ Neuer Shout
SocialMedia
Heute beginnt ein neues Fashionbattle! ❄ Schaut vorbei und macht mit
0 | 0 | 0 | 0
0%
Um im Forum mitreden zu können, musst du angemeldet sein.Noch kein Mitglied?
Klicke hier, um deinen eigenen kostenlosen Account zu erstellen oder Virtual Popstar auf Facebook zu spielen:




> Schließen
Helper
10 von 24 Sternen erreicht

Forum

Geschichten und Rollenspiele < Virtual Popstar Erste | Zurück | Seite: | Nächste | Letzte Seite
Privates Rollenspiel - Laura und Patricia
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

Natürlich wäre es sehr schön gewesen, wenn wir gemeinsam bald aus der Psychiatrie rauskommen würden und gemeinsam außerhalb immer noch zusammen waren, aber man musste hier leider realistisch denken. Mallory kann ohne Tabletten nicht eine Sekunde schlafen - so würde kein Arzt der Welt sie entlassen, insbesondere nicht, weil sie durch einen Selbstmordversuch hier eingewiesen wurde. Auch für mich sah ich nicht mehr besonders viel Hoffnung demnächst mal in meinem eigenen Bett zu schlafen - 289 Tage und trotzdem war ich noch hier. Vielleicht war die Psychiatrie nun mein neues Zuhause. "Ja, das wäre schön.", gab ich nur zurück, um ihre Träume und Hoffnungen nicht zu zerstören, und nickte dabei leicht. Nebenbei rauchte ich an meiner Zigarette. 
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Ich hatte nicht viel Hoffnungen, dass wir beide hier so schnell rauskommen werden, den realistisch gesehen kam ich gerade erst hier her. Für Kyle sah es wenn überhaupt ein wenig realistischer aus, als für mich, obwohl man es da nicht mal sagen konnte. Tief atmete ich durch und blickte in den Himmel hinauf, ehe ich tief durchatmete und meine Zigarette aus machte. " Wir schaffen das für uns selbst und für uns beide, ja? ", murmelte ich etwas und blickte mit einem kleinen Lächeln zu ihm hinüber. " Damit wir auch mal so kuscheln können oder ich auch mal so deine Lippe mit meinen berühren darf, ohne mich zurückhalten zu müssen, wie jetzt. ", schmunzelte ich und blickte ihm in seine Augen. Wie gerne ich ihn gerade küssen wollte und einfach seine Nähe genießen wolle, doch es ging scheinbar nicht so wirklich, immerhin würden wir beobachtet oder sogar erwischt werden, was sehr große Konsequenzen haben konnte. " Du bist wirklich das Beste, was mir passieren konnte. ", lächelte ich.
Anonym
Nationaler Star



?
Laurosch
Internationaler Star



Hab gar nicht gepeilt, dass du geschrieben hast :/
Schreibe nach der Arbeit. 💕
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

Grinsend blickte ich hinab auf ihre Lippen, als sie sagte, dass sie mich küssen wollte - diese dämlichen Regeln. Zwei Menschen, die sich sehr gern hatten und gegenseitig halfen, durften nicht zusammen sein. Wie sinnfrei war denn das? Einerseits verstand ich diese Regel schon, da es viele Leute hier gab, die zusammen gekommen sind und irgendwann dann doch keine Lust mehr aufeinander hatten, und dann ging das Drama für jeden los. Trotzdem wollte ich sie. So sehr. "Das kann ich nur zurückgeben, Mallory.", murmelte ich mit einem glücklichen Grinsen und wand den Blick dabei wieder in ihre Augen. "Lass uns reingehen." Ich drücke meine Zigarette aus, stand auf und hielt ihr meine Hand hin. 
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Ich musste auf seine Worte lächeln. Wie konnte ich auch nicht bei so wundervollen Worten bitte nicht lächeln? Ein Mann der mich liebte, mich küssen wollte. Sowas habe ich halt noch nie erlebt und nun das erste Mal diese Erlebnisse zu haben und dieses Gefühl in einem drin zu spüren war wirklich wundervoll. " Das klingt so schön.. ", flüsterte ich, ehe ich ihm in seine Augen blickte und meinen Kopf gegen meine Wand lehnte. " Ich freue mich schon auf den Tag, an dem ich mich einfach an dich kuscheln darf, wie und wann ich es will.. neben dir einschlafen darf, dich küssen darf, wann immer ich will. ", flüsterte ich und seufzte leise. " Ich kämpfe dafür.. für mich aber auch für unser Glück. ", nickte ich. Wir durften bei der ganzen Sache nicht unser eigenes Glück außer acht lassen, denn gesund werden nur wegen einer Person war vielleicht schön aber auch irgendwie unschlau, denn was war, wenn es vorbei sein würde? Würde man nicht dann wieder zusammenbrechen, weil man das ganze Glück auf diese Beziehung aufgebaut hatte? 
Auf seine Worte hin nickte ich, nahm seine Hand und stand auf. Wir gingen dann zusammen ins Haus hinein und ich atmete tief durch.
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

Erst wenig später antwortete ich auf ihre Aussage hin. "Du hast Recht. Egal, wAs zwischen uns ist, wir dürfen nicht vergessen, dabei auch an unsere eigene Gesundheit zu denken, okay?" Es würde mich ruinieren, meine mentale Gesundheit von Mallory abhängig zu machen und am Ende dann komplett verletzt zu werden. Das würde ich nicht überleben. Ich schätzte Mallory zwar nicht als solche eine Person ein, doch was war, wenn wir nach der Psychiatrie noch immer zusammen waren, älter wurden und uns dann doch auseinander lebten? Okay, das ging schon wieder viel zu tief. Ich lebte im Hier und Jetzt. "Da, sehen Sie!", hörte ich Alexandria plötzlich. Sie deutete mit dem Zeigefinger auf uns. Daneben stand Herr Lam, der absolut gegen menschliche Kontakte in der Psychiatrie war. Am besten im Bett verstecken und kein Wort mehr sagen. Verdutzt starrte ich zu ihnen hinüber und hob dabei die Augenbraue. "Trennen Sie die beiden. Sie machen heimlich miteinander rum, das weiß ich genau!", kreischte Alexandria wie wild Rum. 
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Ich nickte auf seine Aussage hin und lächelte sanft. " Ja, wir achten beide auch auf unsere eigene Gesundheit.. Das wird uns beiden auch nur gutes tun, wenn wir selbst wieder einigermaßen gesund werden. ", lächelte ich. Eine Beziehung konnte dabei wirklich gut von Nutzen sein, denn es gab einen einen Antrieb, dass man etwas hatte, wozu es sich lohnte zu kämpfen für die eigene Gesundheit. Gerade wollte ich auch nicht an eine Beziehung denken, wo Kyle eventuell nicht mehr da sein sollte, denn ich wollte und sollte das hier und jetzt genießen und das schätzen, was wir haben. 
Doch als wir dann wieder im Raum waren hörte ich Alexandrias Worte und ich schluckte sehr stark. Was hatte dieses Mädchen nur für ein Problem? Konnte sie sich nicht um andere Dinge kümmern, zum Beispiel ihren Puppen oder sowas? Tief atmete ich durch und blickte zu ihr und dann zu dem mir noch Fremden. " Wir tuen rein gar nichts. ", meinte ich und ich wusste dabei, dass ich mehr als log, denn das was letzte Nacht war, war mit Sicherheit nicht nichts. " Wir unterhalten uns nur, ist doch nichts dabei? Besser als sich ständig in andere Angelegenheiten einzumischen und für streit hier zu sorgen, obwohl wir eigentlich mehr positivität hier gebrauchen könnten, bei dem, was wir alle durchgemacht haben und immer noch durchmachen. ", meinte ich und atmete wieder tief durch. Bloß nicht aufregen.
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

"Mallory hat recht. Alexandria, wieso mischst du dich dauerhaft in meine Angelegenheiten ein? Hast du echt nicht sein Besseres zu tun?", fragte ich genauso und schüttelte dabei tadelnd den Kopf. "Nicht, wenn ihr uns alle anderen mit runterzieht und Extrabehandlungen kriegt!", entgegnete Alexandria genervt. Meine Güte. Ernsthaft? Seufzend fuhr ich mir durch mein braunes Haar. Dieses Weib war echt nicht mehr bei Trost. "Wahrscheinlich hast du Seff umgebracht.", fügte Alexandria mit einem widerlichen Lächeln dazu. Autsch. Denk nicht darüber nach! Nicht nachdenken! Sie möchte dich nur provozieren! Immer wieder atmete ich tief durch, versuchte meine Nerven zu kontrollieren. Meine Hände waren zu Fäusten geballt. "Ihr habt euch schließlich ein Zimmer geteilt. Kein Wunder, dass jeder Angst vor dir hat." Ich schüttelte erneut den Kopf. "Halt die Klappe." Ich war echt auf 180. Die Erinnerungen an Seff brachten mich innerlich um. "Kyle, ich möchte sie auf die öffentliche Station bringen. Packen Sie Ihre Sachen im Zimmer und dann gehen wir rüber." Nein! Ich starrte den Betreuer eine ganze Weile nur an. 
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Ich weitete meine Augen und bemerkte die Reaktion von Kyle, auf die Aussage, von Alexandria. Wen hat er nach ihrer Meinung nach umgebracht? Als würde er einen Menschen umbringen, weil ihm dies gefiel oder sonstiges. Kyle war so voller Liebe, da konnte ich mir sowas nicht vorstellen. Ich stellte mich vor Kyle und blickte Alexandria ernst an. " Ich würde aufpassen was du sagst! Mit sowas spaßt man selbst hier nicht oder wie würdest du dich fühlen, wenn ich dir irgendeinen Mord anhänge, hm?! ", meinte ich, doch noch ziemlich ruhig, jedoch mit einem gewissen Unterton in meiner Stimme, der ziemlich deutlich war. Sowas tat man einfach nicht und damit übertrat dieses Miststück die Linie!
Doch die nächsten Worte von dem Betreuer ließen mich innerlich erfrieren und erstarren. Nur fassungslos starrte ich den Betreuer an und schüttelte den Kopf. " Nein.. ", murmelte ich und blickte dann hilfesuchend zu Kyle. Nein, nein, nein, dass konnte dieser verdammte Mistkerl von Betreuer nicht tun! Tief atmete ich durch und meine Augen wurden glasig. " Sie können Kyle nicht einfach auf die öffentliche Station verlegen! Das... das geht nicht! ", meinte ich verzweifelt. Ich brauchte diesen Mann doch bei mir.. ich konnte ihn nicht jetzt schon wieder verlieren, nachdem ich ihn gerade bei mir gehabt habe.
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

Mein Herz zersprang in tausend kleine Teile, als ich Mallory's Reaktion auf meine Versetzung mitbekam. Nein, das konnte nicht sein, verdammt. Nein. "Nein, ich.. ich kann nicht..", murmelte ich verzweifelt und fuhr mir dabei erneut durchs Haar. "Bitte, Sie verstehen nicht. Ich kann nicht in die Offene. Ich brauche das hier. Ich brauche.." Kurz sah ich zu Mallory rüber und schluckte schwer. "Nein..", murmelte ich verzweifelt vor mich hin. "Sie haben 10 Minuten sich zu verabschieden.", mahnte mich der Betreuer. Alexandria's widerliches schadenfrohes Grinsen machte mich so unfassbar wütend. "Hör auf zu grinsen, du beschissene..", schrie ich sie an, berührte mich dann aber wieder. Ich zog Mallory am Arm nach draußen auf die Terrasse, die Türe schloss ich hinter uns. Es ging wieder an zu regnen. "Hör zu.. du schaffst das. Wir werden uns wiedersehen. Es ist nicht für immer.." 
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Ich realisierte gar nicht, wie sehr ich doch innerlich zerfiel, als ich immer mehr verstand, dass er gleich nicht mehr hier sein würde. Er würde einfach weg sein, für wie lange wusste ich ja nicht mal. Würde er überhaupt wiederkommen? Würden wir zusammen an Silvester hier sitzen und uns das Feuerwerk ansehen können? Würde ich je wieder seine Arme um meinen Körper spüren dürfen, seine Lippen auf die meiner und neben ihm schlafen dürfen? Ich zitterte, zerfiel schon fast und ich schüttelte nur fassungslos den Kopf. Wie konnte man so unempathisch sein? Und das sollten Betreuer einer Psychiatrie sein, dort, wo Menschen hinkamen, die sowieso schon viel zu viel litten. Als Alexandria so grinste ging ich ganz dicht zu ihr und blickte voller Hass auf sie hinab. " Pass auf... ich hätte mich an deiner Stelle nicht als Feindin.. ", flüsterte ich ihr zu und ballte meine Hände zu Fäusten. Doch der Betreuer zog mich von ihr weg. " Du darfst den Tag nach der Verabschiedung nur auf deinem Zimmer verbringen. ", meinte er kalt und genau damit traf er mich und ich bekam noch mehr Panik in mir, als ich sowieso schon hatte. Doch ich ging mit Kyle mit, als er mich mit sich zog und ich umarmte ihn einfach, gegen all die Regeln und weinte nur. " Vergiss mich nicht.. ", schluchzte ich und kniff die Augen zusammen. Mein ganzes Herz zerriss in tausende von Teilen und ich wusste nicht, wie ich das überhaupt überleben sollte. " Versprich es mir.. und auch, dass ich dich Wiedersehen werde.. ", murmelte ich zitternd.
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

Mit jeder weiteren verstrichenen Sekunde starb ein Teil meines Herzens. Gerade war mein Aufenthalt angenehm geworden, eine Zukunft war in Sicht, und nun? Herr Lam nahm mir das wieder. Wieso durfte solch eine beschissene Person überhaupt Betreuer werden? "Lass uns abhauen.", murmelte ich leise und sah ihr in die Augen. "Einfach hier abhauen. Eine Schlüsselkarte klauen und dann.. weg hier. Gemeinsam." Ich konnte nicht ohne Mallory sein, nein. Das war für mich keine Option mehr. Wahrscheinlich war meine Idee total dumm, aber was blieb uns denn sonst? Ich konnte nicht.. nein. "Ich werde dich nie als vergessen.."
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Auf seine Idee hin wurde ich hellhörig und ich blickte zu ihm auf, in seine Augen, total verheult, doch ich versuchte mich zu fassen. Tief atmete ich durch und nickte vorsichtig. " Ich will auch hier weg.. mit dir zusammen.. ", flüsterte ich immer noch unter tränen und atmete einmal tief durch. " Wie hast du dir das denn vorgestellt? ", fragte ich und betrachtete seine wunderschönen Augen, die ebenso traurig daher blickten, wie die meine wahrscheinlich auch. Wie sehr ich diesen Mann doch schon nach solch einer kurzen Zeit lieben gelernt habe. Meine Familie wohnte nicht einmal weit hier von der Klinik weg. Da könnten wir hin oder wir suchten uns erstmal woanders etwas zu schlafen. Mir war es egal, Hauptsache ich wäre bei ihm.
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

Mein Herz pochte wie verrückt gegen meine Brust - diesmal aber kein angenehmes Pochen, sondern eines, das mir sagte, dass ich in wenigen Minuten wieder ganz alleine war. Nicht nur ein Zimmer von ihr entfernt, sondern eine riesige Glastüre, die und voneinander trennte. Das ging nicht. Nicht jetzt. Nein. "Ich.. ich lasse mir etwas einfallen. Irgendwie.. ich brauche nur etwas Zeit..", murmelte ich eher zu mir selbst. Da sowieso alles egal war, nahm ich ihr Gesicht zwischen meine Hände, zog sie ganz nah an meinen Körper und drückte meine Lippen gegen ihre. Gott, wie sehr sie mir fehlen würde. Ohne sie wollte ich nicht mehr weiter machen. So viel zu mentaler Gesundheit nicht von der anderen Person abhängig machen. "Du schaffst das. Wir sehen uns bald wieder.", murmelte ich leise in den Kuss, drückte meine Lippen dabei aber immer wieder auf ihre. 
Schreibe einen Kommentar
Kommentieren
Automatisch aktualisieren: Eingeschaltet
Erste | Zurück | Seite: | Nächste | Letzte Seite