capricorn Schrieb:
Vanessa.
Und letztendlich habe ich es getan gehabt, nachdem ich noch ein Brief geschrieben habe, der an mein Bruder gerichtet war. Dort habe ich ihm alles erklärt, all meine Gefühle niedergeschrieben und mich letztendlich auch verabschiedet. Das man mich finden würde, hätte ich nicht für möglich gehalten, besonders nicht hier. Doch sie haben mich gefunden, da sie nach mir sehen wollten, immerhin bin ich nicht zum Essen erschienen. Natürlich habe ich zu diesem Zeitpunkt schon sehr viel Blut verloren und im Krankenhaus kämpfte man nur so um mein Leben. Letztendlich mussten sie mich in ein Koma verlegen, denn mein Körperlicher Zustand war sehr schlecht, stand kurz vor dem Abgrund. Mein Bruder wurde informiert, der letztendlich auch dne Brief bekommen hatte. Dadurch, dass ich dadrin auch über Alex gesprochen habe, und wie sehr ich darunter litt, nicht bei ihm sein zu können, hatte er Alex angerufen. Ich lag auf der Intensivstation, hing an vielen Geräten und mein Bruder war ebenfalls hier. Natürlich ging es ihm nicht gut, immerhin wollte sich seine kleine Schwester das Leben nehmen, auf die er sonst immer aufgepasst hatte, doch seit dem er eine Familie hatte, eine eigene, war ich nun eher in den Hintergrund gerutscht. Letztendlich war niemand schuld daran, nur ich selbst. Ich wollte sterben und das ich eventuell aufwachen würde wusste ich nicht. Doch meine Chancen aufzuwachen standen nicht gerade gut, wenn man es milde ausdrücken möchte.
Vanessa.
Und letztendlich habe ich es getan gehabt, nachdem ich noch ein Brief geschrieben habe, der an mein Bruder gerichtet war. Dort habe ich ihm alles erklärt, all meine Gefühle niedergeschrieben und mich letztendlich auch verabschiedet. Das man mich finden würde, hätte ich nicht für möglich gehalten, besonders nicht hier. Doch sie haben mich gefunden, da sie nach mir sehen wollten, immerhin bin ich nicht zum Essen erschienen. Natürlich habe ich zu diesem Zeitpunkt schon sehr viel Blut verloren und im Krankenhaus kämpfte man nur so um mein Leben. Letztendlich mussten sie mich in ein Koma verlegen, denn mein Körperlicher Zustand war sehr schlecht, stand kurz vor dem Abgrund. Mein Bruder wurde informiert, der letztendlich auch dne Brief bekommen hatte. Dadurch, dass ich dadrin auch über Alex gesprochen habe, und wie sehr ich darunter litt, nicht bei ihm sein zu können, hatte er Alex angerufen. Ich lag auf der Intensivstation, hing an vielen Geräten und mein Bruder war ebenfalls hier. Natürlich ging es ihm nicht gut, immerhin wollte sich seine kleine Schwester das Leben nehmen, auf die er sonst immer aufgepasst hatte, doch seit dem er eine Familie hatte, eine eigene, war ich nun eher in den Hintergrund gerutscht. Letztendlich war niemand schuld daran, nur ich selbst. Ich wollte sterben und das ich eventuell aufwachen würde wusste ich nicht. Doch meine Chancen aufzuwachen standen nicht gerade gut, wenn man es milde ausdrücken möchte.