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Anonym
Ich bin so wütend, ich hab cr für einen Shout ausgegeben!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Sophie & Lau | Prs
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Jackeat. 

Ich trug natürlich brav das Shirt und ging dann zum ausgemachten Treffpunkt. „Du bist fünf Minuten zu spät.“ meckerte mein beste Freund. „Es tut mir Leid.“ entschuldigte ich mich brav. Ehe ich durch meine Haare fuhr. „Gut, fangen wir an. Als erstes ziehst du das hier an.“ begann Mick. Er reichte Zane das Kohkostüm. Wir alle standen im Kreis und brüllten Anziehen. Nebenbei öffneten wir unser erstes Bier. 
Laurosch
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Lavea. 

Es war echt ungewohnt in einer Wohnung mit Möbelstücken zu sitzen. Vor allem der Fernseher vor mir starrte mich regelrecht an, verführte mich ihn abzumachen und bisschen durch die Kanäle zu klicken. Also griff ich nach der Fernbedienung und schaltete den Fernsehr an. Sollte ich Jackeat zuerst vielleicht fragen? Es war seine Wohnung. Er mochte es eventuell gar nicht, wenn ich mich hier so breit machte, nur, weil ich keine Lust hatte nach Hause zu gehen. Stören wollte ich ihn beim Junggesellinnenabschied aber auch nicht. Nach kurzem Hin und Her Überlegen entschied ich mich dafür, nicht zu fragen und einfach zu machen, in der Hoffnung, dass es ihn im Endeffekt doch nicht stören würde. Während ich Fernsehr schaute verschlang ich mein Müsli wie ein Staubsauger. Nach dem Sex war ich nämlich immer super hungrig. 
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Jackeat. 

Mir war es wichtig, dass Zane den heutigen Tag niemals vergessen wird. Also fingen wir schon an mit den Verkaufen von Kleinigkeiten wie zum Beispiel Kondome, Schnaps, Gleitgelproben usw. Natürlich musste er ab und an ein paar extra Aufgaben erledigen. Mittlerweile trug ich eine Sonnenbrille, denn meine Schüler beim Saufen zu treffen, wollte ich nicht. 
Laurosch
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Lavea. 

Ich war gerade dabei mir einen weiteren Löffel Müsli in den Mund zu schieben, als es plötzlich an der Türe klingelte. Zuerst war ich so überrascht darüber, dass ich nur starr dasaß und auf ein weiteres Klingeln wartete, das niemals kam. Leise erhob ich mich vom Sofa, die Müsli Schüssel lag nun wieder auf dem Tisch, und schlich mich dann leise zur Türe, um durch den Spion zu sehen. Cherryl! Was machte sie denn bitte hier? Mit zwei Polizisten an ihrer Seite! Scheiße! Gut, dass die Vorhänge im Wohnzimmer keinen Einblick gaben, sondern dicht waren. Ich lehnte mich also gegen die Wand und versuchte so leise wie nur irgendwie möglich zu sein. Schnell kramte ich das Handy aus der Hosentasche und schrieb Jackeat, der unter Tanja eingespeichert war. Eine alte Freundin aus meiner Kleinstadt. Langsam vermisste ich die einfachen Zeiten echt. Panik überkam mich. >> Cherryl ist mit zwei POLIZISTEN hier! << 
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Jackeat. 
Wir waren auf dem Weg zur einer Bar, als ich diese Nachricht von Lavea bekam. >Bitte was?< schrieb ich mit einem lachenden Smiley. Sie konnte mich nicht auf den Arm nehmen, wobei je länger ich darüber nachdachte desto realistischer wurde ihre Nachricht. >Jetzt liegt es an dir. Verschwinde irgendwie aus meinem Haus oder Versteck dich. Ich müsste irgendwo noch eine Perücke für Frauen haben.< schrieb ich hektisch. „Komm schon jackk.“ rief mich Zane. >Ich werde hier gebraucht, sorry. < schrieb ich nochmal. 
Laurosch
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Lavea. 

Eine Nachricht nach der anderen kam an meinem Handy an - nur gut, dass der Ton auf lautlos gestellt war. Okay, einfach verstecken und so tun, als wäre ich nicht hier. Verdammt! Der Fernseher. Schnell tippelte ich auf Zehenspitzen zurück, schaltete den Fernseher aus und lief dann in sein Schlafzimmer. Wie sollte ich mich denn hier heimlich aus dem Staub machen? Sofern ich gesehen hatte war die Eingangstüre die einzige Türe. Aus dem Fenster wäre zwar noch eine Möglichkeit, aber bei meinem Glück blieb ich irgendwo hängen und gab mich damit zur Kenntnis. Nein, verstecken war meine beste Option. Das Handy schob ich zurück in die Hosentasche, setzte mich dann im Schlafzimmer direkt an die Wand vor das Fenster, da das ein toter Winkel war und wartete ab. 
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Hidden. 

Mir ging dieses Polizeiding nicht mehr aus dem Kopf. >Okay, pass auf. Ich komme jetzt zu mir und du versteckst dich neben der Haustür in der Gardine. Ich lass die alle rein und sobald die in irgendeinem Raum sind flüchtest du nach draußen?< schrieb ich ihr. >Oder du kommst klar und wartest bis die wieder verschwinden?< schrieb ich dann nochmal hinterher. Ehe wir in billies Bar gingen um erstmal zu trinken. 
Laurosch
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Lavea. 

Da ich sowieso ein Schlumpf war, passte ich direkt unter das Fenster in den toten Winkel. Selbst wenn die Polizei durch das Fenster sehen würde, wäre von mir keine Spur gewesen, solange ich mich nicht durch Geräusche sichtbar machte. Mein Handy vibrierrte in meiner Hosentasche wieder, also kramte ich es umständlich raus und laß seine Nachricht. >> Bleib auf der Feier. So hast du wenigstens ein Alibi, falls sie fragen, wo du heute warst und mit wem du deine Zeit verbracht hast. << Mein Herz hämmerte wild gegen meine Brust, als es nach einer ganzen Weile, zumindest kam es mir so vor, abermals klingelte.
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Jackeat. 

Ich laß mir Ihre Nachricht durch und schmunzelte. >Aufregend wäre es auch, wenn wir gerade Sex hätten.< schrieb ich ihr grinsend und ging dann zurück zu den anderen. Mein Handy schob ich in meine Tasche. Wir hatten bei Will Burger und Pommes vorbestellt, sodass wir nun direkt Essen konnten. Eine Grundlage schaffen, für den Rest des Abends. 
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Lavea. 

So ein Idiot. Ich verdrehte nur die Augen über seine Nachricht. Zugegeben, es wäre wirklich heiß, aber naja, gerade nicht passend, weil ich alleine in seiner Wohnung feststeckte und das noch nicht mal in einer gemütlichen Position auf dem Boden. Ich entschied mich dafür bisschen Schach auf meinem Handy zu spielen, um mir die Zeit zu vertreiben. "Mr Liver, öffnen Sie die Türe. Wir wissen, dass Sie Zuhause sind. Wir wollen nur mit Ihnen reden. Machen Sie es nicht so schwer.", hörte ich die Polizei durch die Türe reden. Scheiße, scheiße, scheiße. Ich kniff die Augen zusammen, um sie damit quasi auszublenden. Wussten sie von mir und Jackeat? Hatte Cherryl wirklich Fotos aus der Nacht in der Bar gehabt? Was machte ich denn jetzt? 
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Jackeat. 

Da ich keine Antwort mehr bekam, entschuldigte ich mich kurz und machte mich auf den Weg zu mir nach Hause. Ich hatte etwas vergessen, dies war noch nicht mal eine Ausrede, denn für die restliche Nacht brauchte ich noch einige Utensilien. „Was ist denn hier los?“ fragte ich, als ich bei mir Zuhause ankam. „Mr. Livers Sie sind gar nicht Zuhause?“ fragte die Polizei überrascht. Cherryl verschränkte die Arme und sah fassungslos mich an. „Miss Blossom?“ fragte ich. Ich war verwirrt, nun ja ich tat so. 
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Lavea. 

Circa 10 Minuten später ertönte Jackeat's Stimme plötzlich von draußen. Schnell sah ich mich hier im Schlafzimmer um, als mir die Schüssel Müsli im Wohnzimmer wieder in den Sinn schoss. Mist. Hoffentlich war er schlau genug zu behaupten, dass er diese vor seinem Abgang vergessen hatte wegzuräumen beziehungsweise keine Zeit mehr hatte um sie aufzuessen, denn die Hälfte war noch drinnen. Was war, wenn Jackeat die Polizisten reinbat? Ich musste schnellstens einen sicheren Ort zum Verstecken finden. Entweder versteckte ich mich hinter der Türe, aber das wäre sehr auffällig. Im Schrank? Zu Klischee. Da würden sie doch sofort nachsehen. Unterm Bett? Keine Ahnung, ob das so eine schlaue Idee war. Am liebsten würde ich mich einfach nur in Luft auflösen. Mein Blick huschte zu. Fenster über mir. Wenn ich leise und auf den richtigen Moment wartete, konnte ich es schaffen, richtig? 
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Jackeat. 

„Miss Blossom war der Meinung Sie in ihrer Wohnung mit einer Studentin von Ihnen gesehen zu haben.“ erklärte der eine Polizist. „Bitte was?“ fragte ich. „Ich bin auf einem Jungesellenenabschied Sir.“ erklärte ich. „Und warum nun hier?“ fragte Cherryl. „Ich habe Utensilien vergessen für die nächste Attraktion und da wir momentan in Billies Bar sind wollte ich die nun holen.“ erklärte ich mich. „Miss Blossom ist schon seit einigen Monaten der Meinung ich hätte was mit einer meinen Schülerin, aber dieses ständige Beschuldigen geht mir auf den Keks.“ meinte ich dann. „Für uns ist die Sache hier beendet. Miss Blossom kommen Sie bitte mit. Entschuldigen Sie für den Aufwand. Viel Spaß Ihnen noch.“ erklärten die beiden. Ich nickte und schloss meine Wohnung auf. Puh, so konnte das nicht weitergehen. Wir mussten uns beide verkleiden. Nicht nur Ich
Laurosch
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Lavea. 

Mein Herz rutschte meterweit in die Hose, als die Polizisten über ihren Verdacht, naja, Cherryl's Anschuldigung erzählten. Diese Frau ließ es aber auch nicht sein? Was erhoffte sie sich denn davon, falls sie es im Endeffekt doch schaffte, unser Geheimnis aufzudecken? Dachte sie ehrlich, dass Jackeat dann ihr gehörte oder wie? Sie war krank. Einfach nur krank. Den Rest des Gesprächs belauschte ich gar nicht mehr, sondern krabbelte über den Boden zum Schrank, öffnete die Türe und setzte mich dann dort rein. Hinter mir schloss ich die Türe wieder - ließ nur einen kleinen Spalt offen, um Überblick zu haben. 
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Jackeat. 

Ich betrat meine Wohnung und ließ die Tür ins Schloss fallen. Ehe ich checkte, das diese auch richtig geschlossen ist. Tief atmete ich durch und ging ins Wohnzimmer. „Lav..“ murmelte ich leise und blickte auf die Cornflakes- Schüssel. Mit einem breiten grinsen sah ich sie aus dem Schrank krabbeln. Ich ging schnell in mein Schlafzimmer holte die Tüte mit den Utensilien und sah zu ihr. „Irgendwie müssen wir dich hier rausschmuggeln.“ seufzte ich. Cherryl wird warten und wenn es bis in die Nacht ist. 
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