InaCookies Schrieb:
Alex
Das Vanessa mich auch hier braucht, macht mich ein wenig glücklich und ich höre ihr zu. „Wir werden schauen und wir schaffen das auch wenn sie dich in so eine Klinik bringen sollten.“, meinte ich zu ihr und höre ihr weiter zu. Als sie meine inzwischen nicht mehr Freunidn anspricht, schlucke ich kurz und überlege was ich antworten könnte. „Du bist eine der wichtigsten Menschen in meinem Leben. Und was die Sache mit meiner.....Freundin angeht....“, fing ich den Satz an, aber war mir nicht sicher wie ich das formulieren sollte. „Sie hatte einen Affäre mit einem anderen Typen. Bedeutet auch, dass das Kind nicht von mir ist und sie jetzt auch nicht mehr wieder sehen möchte..“, ergänze ich dann und blicke zu Vanessa. „Du bist jetzt auch das einzige was mir noch bleibt und ich wollte dich doch nicht verlieren. Ich wollte dir nicht so sehr weh tun.“, sprach ich zu ihr und streichle ihre Hand ein wenig. Diese hatte sie während dem Gespräch ineinander verschrenkt. Ich war froh über ihre Worte und ich war froh, dass ich hier war, als sie wieder aufgewacht ist. Ich hätte mir nicht vorstellen wollen, was gewesen wäre wenn sie nicht aufgewacht wäre und die Geräte ausgemacht werden.
Alex
Das Vanessa mich auch hier braucht, macht mich ein wenig glücklich und ich höre ihr zu. „Wir werden schauen und wir schaffen das auch wenn sie dich in so eine Klinik bringen sollten.“, meinte ich zu ihr und höre ihr weiter zu. Als sie meine inzwischen nicht mehr Freunidn anspricht, schlucke ich kurz und überlege was ich antworten könnte. „Du bist eine der wichtigsten Menschen in meinem Leben. Und was die Sache mit meiner.....Freundin angeht....“, fing ich den Satz an, aber war mir nicht sicher wie ich das formulieren sollte. „Sie hatte einen Affäre mit einem anderen Typen. Bedeutet auch, dass das Kind nicht von mir ist und sie jetzt auch nicht mehr wieder sehen möchte..“, ergänze ich dann und blicke zu Vanessa. „Du bist jetzt auch das einzige was mir noch bleibt und ich wollte dich doch nicht verlieren. Ich wollte dir nicht so sehr weh tun.“, sprach ich zu ihr und streichle ihre Hand ein wenig. Diese hatte sie während dem Gespräch ineinander verschrenkt. Ich war froh über ihre Worte und ich war froh, dass ich hier war, als sie wieder aufgewacht ist. Ich hätte mir nicht vorstellen wollen, was gewesen wäre wenn sie nicht aufgewacht wäre und die Geräte ausgemacht werden.