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R & L | Prs
Engelskind
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Alex.
Ich musste dringend noch in den Baumarkt einige Besorgungen tätigen. Vorerst wollte ich aber Zuhause mir gemütliche Klamotten anziehen. Immerhin, war ich den ganzen Tag in diesen maßgeschneiderten Anzug. In meinem Apartment angekommen, streifte ich mir meine Klamotten ab und trug eine Jeans und einen Pullover. "Jack, ich fahr selber. Schönen Feierabend." meinte ich schließlich. Natürlich wusste ich das Rayna in diesem Baumarkt arbeitete. Ich habe es recherchiert. Diese Frau musste ich wiedersehen. Ich fuhr schließlich zu dem Baumarkt und betrat diesen. Zuerst sah ich mich um.
Laurosch
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Rayne

Auf der Straße war nicht viel Verkehr, sodass ich in wenigen Minuten an meinem Arbeitsplatz ankam. Zum Glück! Ich konnte es mir nicht leisten, meinen Job zu verlieren. Nur so konnte ich auf Dauer das Medizinstudium finanzieren und meinen Traum der Ärztin verwirklichen. Ich zog mir im Aufenthaltsraum schnell eine Art Kittel über, der mich vor Holzspänen schützen soll. So wurden meine Klamotten nicht dreckig. "Da bist du ja. Dachte schon du kommst wieder zu spät.", ertönte eine bekannte Stimme hinter mir. Lächelnd drehte ich mich zu ihm um. Das war Kyle. Er stand seit gut zwei Jahren auf mich, versuchte es auch immer wieder bei mir zu landen, schaffte es aber nie. Eigentlich interessierte mich gar kein Mann - bis heute. "Nein, hier bin ich.", gab ich freundlich aber distanziert zurück und machte mich dann auf den Weg in den Laden. An der Kasse standen bereits mehrere Leute. "Ich übernehme, schönen Feierabend wünsche ich dir noch." Meine Kollegin verabschiedete sich von mir. Danach stellte ich mich an die Kasse und kassierte schnell die Leute ab. 
Engelskind
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Alex.

Ich hatte mir diesen Typen aus dem Auto schon angeschaut. Dieser Vogel, probierte bei Rayne zu landen ? Ich räusperte mich und schaute mir die Seile an, was man damit alles anstellen kann. Ein leichtes lächeln huschte über meine Lippen. Als der Laden leerer wurde und Rayne die Kunden abkassiert hatte ging ich zur Kasse. Sie stand mit dem Rücken zu mir. Schmunzelnd betrachtete ich ihre Arbeitskluft und blieb an ihrem Hintern kleben. "Hallo Mrs. CLaire." murmelte ich und blickte direkt in ihre Augen, als sie mich sah.
Laurosch
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Rayne

"Alex?", platzte es mir überrascht heraus, korrigierte mich dann aber schnell wieder: "Mr Rauls, meine ich. Was machen Sie denn hier? Suchen Sie etwas Bestimmtes?" Was machte er denn überhaupt in dieser Ecke des Staates? Hier hielt sich einer in seiner Klasse normalerweise nicht auf. Der Baumarkt war bekannt bei Arbeitern der Mittelschicht, aber nicht bei hochangesehenen, unfassbar gutaussehenden und zugleich beängstigenden Unternehmern. Das konnte doch kein Zufall sein, oder? "Woher wissen Sie überhaupt wo ich arbeite? Ich glaube nicht an Zufälle.", meinte ich mit hochgezogener Augenbraue und musterte sein Auftreten. Kein Anzug? Er sah echt sehr gut.. scheiße, nein. Ich unterbrach meinen Gedankengang und biss stattdessen auf meiner Unterlippe herum. 
Engelskind
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Alex.
Ich schmunzelte etwas. "Freut mich auch sie zu sehen Rayne." sagte ich und blickte in ihre Augen. "Ich suche einige Dinge. Können Sie mir helfen?" fragte ich Sie und hob eine Braue. Sie glaubt nicht an Zufälle? "Na ja, ich wollte sichergehen, ob Frau Miller nun meine Mail bekommen hat oder nicht." erklärte ich schulterzuckend. "Und, wie gesagt ich brauche einige Dinge." meinte ich selbstbewusst und verschränkte meine Arme vor meiner Brust.
Laurosch
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Rayna

"Ja, dafür wollte ich mich noch bei Ihnen bedanken. Zuerst habe ich mich gefragt, woher Sie die Fragen haben..", fing ich an und stellte mich einen Schritt näher an ihn. "- und dann ist mir aufgefallen, dass der Fragenzettel weg ist. Sie haben ihn mir geklaut. Eigentlich könnte ich Sie dafür anzeigen:" Ein leichtes, verlegenes Lächeln umspielte meine zarten Lippen. "Was genau brauchen Sie denn?" Ich kannte mich in diesem Laden aus, als wäre es mein eigenes Zuhause. Schließlich arbeitete ich auch schon seit circa 2 Jahren hier. Es fühlte sich an wie ein zweites Zuhause. 
Engelskind
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Alex.
Sie kam mir unglaublich nah, was mich aber nicht störte. Eher gesagt stieg meine Lust auf sie unheimlich. "Tun Sie es doch. Mein Anwalt freut sich auf Sie." grinste Ich frech und blickte auf ihre Lippen. Wie gerne ich auf diesen rumkauen würde? Oh man. "Kabelbinder? Ja, genau Kabelbinder." murmelte ich und folgte ihr. Dabei begutachtete ich jeden einzelnen Zentimeter ihres Körpers.
Laurosch
Internationaler Star



Rayne

Kabelbinder war nichts Außergewöhnliches in einem Baumarkt, obwohl ich mich schon fragte, wofür genau er diese brauchte. Sollte ein reicher, wohlhabender Mann wie er nicht seine Minions vorschicken, um Besorgungen für ihn zu erledigen? Andererseits würde ich wahrscheinlich auch selbst Sachen einkaufen, um ein Stück Normalität zu fühlen. Ich lief durch zwei Gänge, bis wir an den Kabelbindern ankamen. "Kabelbinder. Sogar in verschiedenen Farben." Ich machte eine Handbewegung, um ihm das ganze Sortiment zu zeigen. "Welche Farbe möchten Sie?"
Engelskind
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Alex.

Mit einem leichten grinsen, musterte ich ihr Gesicht. "Welche Farbe finden Sie ansprechend?" fragte ich und blickte in ihre Augen. Meine Augen funkelnden, und begehrten diese Frau. Mich interessierte es echt, welche Farbe sie ansprach. Irgendwann werde ich sie wieder benötigen und wer weiß an ihr sogar ausprobieren. "Dann brauche ich noch ein Seil und Klebeband." erklärte ich.
Laurosch
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Rayna

Es wunderte mich, warum ausgerechnet ich die Farbe seiner Kabelbinder aussuchen sollte. Schließlich wusste ich ja gar nicht wofür er sie benötigte. "Nehmen wir Blau. Blau ist eine schöne Farbe.", murmelte ich und versuchte dabei so selbstsicher wie nur möglich zu klingen. Nachdem ich die Kabelbinder in die Hand genommen hatte, lief ich in den nächsten Abteil. Dort befanden sich die Seile und gleich daneben Klebeband. "Wofür genau brauchen Sie Seil und Klebeband?", fragte ich unsicher und biss dabei auf meiner Unterlippe rum. Aus den Utensilien konnte ich mir einfach keinen Reim machen. Das passte irgendwie nicht ganz zusammen, aber er würde es schon wissen. "Es gibt verschiedene Dicken des Seils. Brauchen sie ein dünnes, oder eher stabileres, dickeres Seil?" Ich hielt beide Varianten in die Höhe und wartete dabei auf eine Entscheidung seinerseits. 
Engelskind
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Alex.

Blau? Mit Blau hätte ich nun nicht gerechnet. Das Blau, so schön wie ihre Augen. Ich musterte Rayna und ließ sie nicht aus meinen Augen, während ich ihr folgte. "Sie sind ziemlich neugierig." stellte ich fest und blickte auf ihre Hände. "Für ein Projekt." antwortete ich kurz und knapp. Ich legte meinen Kopf zur Seite und betrachtete die zwei Varianten. "Was würden Sie mir empfehlen?" fragte ich und biss auf meine Lippe.
Laurosch
Internationaler Star



Rayne

"Ich.. Ich kann Ihnen nichts empfehlen, wenn ich nicht genau weiß, wofür Sie die Seile letztendlich benötigen, Mr Rauls." Seinen Namen betonte ich extra, um Eindruck nach meiner Aussage zu hinterlassen. "Nehmen Sie das dünnere Seil. Wenn es nicht passt können Sie immer noch ein Neues kaufen." Ohne ein weiteres Wort drängelte ich mich an ihm vorbei, um zu den Klebebändern zu kommen. "Auch da gibt es wieder Unterschiede, aber ich schätze Sie wollen, dass ich es wieder aussuche, oder?" Irgendwie machte es mich stutzig, warum er ausgerechnet meine Meinung zu seinem Einkauf einholte. Wofür brauchte er all das Zeug? Für ein Projekt? Ja, und welches Projekt? Wieso war ich nur so neugierig. 
Engelskind
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Alex.

"Wissen Sie was Miss Claire." meinte ich, wobei ich extra ihre Namen betonte. "Geben Sie mir beide Varianten." forderte ich, als sie noch bei den Seilen stand. Wofür ich all den Kram benötige, wird sie noch früh genug erfahren - denke Ich. Das will ich zumindest, ob sie das will ist eine andere Sache. "Sie sind klug, Miss Claire. Entscheiden Sie." murmelte ich. "Haben Sie noch eine Idee, was ich noch gebrauchen könnte? " stellte ich dann und hob währenddessen eine Braue. Die ganze Zeit lag der Blick auf sie.
Laurosch
Internationaler Star



Rayne

Sein durchbohrender Blick machte mich irre. Er schaute mich an wie eine Raubkatze sein nächstes Fressen - das machte mir zwar Angst, irgendwie fand ich es aber auch aufregend und mysteriös zugleich. "Seil, Klebeband und Kabelbinder.. Was könnten Sie noch gebrauchen?", murmelte ich vor mich hin, blickte nachdenklich um mich und schüttelte dann den Kopf. "Ich habe keine Ahnung. Das sollte erstmal reichen. Für Ihr Projekt natürlich. Wofür sollten Sie sonst ein Seil, Klebeband und Kabelbinder benötigen?" Mir schoss ein Gedanke durch den Kopf. Ups. "Oh, Serienkiller sind Sie aber nicht, oder? Das wäre echt schlecht, wenn ich Ihnen die Sachen dafür auch noch verkaufe, obwohl sie damit einen Menschen ermorden." An seinem Blick konnte ich sehen, dass ihn meine Rede verwirrte, sodass ich ein breites, unschuldiges Lächeln aufsetzte und anschließend aus Nervosität wieder anfing, mir auf der Unterlippe herumzubeißen. 
Engelskind
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Alex.

Völlig verwirrt sah ich sie an. Sie redet also Schwachsinn, wenn sie nervös ist. Gut, wenn das ihre einzige Schwäche ist. Ich hatte eine Schwäche für Braunhaarige. Ich hatte eine Schwäche für Sie. Ich folgte ihr zur Kasse und schaute mich einmal um. "Rayna kann ich dir helfen?" fragte dieser komische Typ von gerade. Mein Blick wurde finster, als er mich ansah. Nachdem ich die Sachen bezahlt hatte, blickte ich Rayna an. "Ich hoffe ihrer Freundin geht es bald besser und hat nun alles für ihren Beitrag." meinte ich dann. Hör auf dir auf die Lippe zu beißen, am liebsten würde ich ihr dafür den Hintern versohlen. Puh, ruhig Alex.
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