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Privates Rollenspiel - Laura und Patricia
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

Die restliche Mahlzeit über verlor keiner von uns ein Wort. Nicht mal Alexandria stellte ihre heißgeliebten Fragen. Es war einfach still und genau das genoss ich am meisten. Die Stille. Nach dem Essen schon Frau Lax den Wagen wieder von einem Patienten zum Anderen, damit jeder seinen leeren, oder auch weniger leeren, Teller auf den Wagen legen konnte. "Mallory, möchtest du mir heute beim Küchendienst helfen?", fragte Frau Lax lächelnd und sah dabei in ihre Richtung. Sie stand bereits an der Ausgangstüre, die nur mit ihrer Schlüsselkarte geöffnet werden konnte. "Kyle, du auch.", fügte sie noch bei, also erhob ich mich von meinem Stuhl und schlenderte Richtung Ausgang. Auf halben Weg allerdings hielt ich inne, drehte mich zu Mallory um und wartete auf sie, damit sie sich nicht ganz verloren fühlte. "Heute klaust du aber keine Süßigkeiten, okay?", meinte Frau Lax lachend, woraufhin ich grinsend den Kopf schüttelte. Grinsen. Das war eine Sache, die ich seit meinem Aufenthalt hier eigentlich nie wirklich tat und heute war es schon vermehrt vorgekommen. In welcher außerirdischen Welt lebte ich denn hier bitte? Aliens mussten meinen Körper eingenommen haben. Die einzige für mich plausible Erklärung. 
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Mein Essen hatte ich nicht ganz geschafft, denn auch wenn es mir einigermaßen gut ging, so war mein Magen nicht mehr so groß, wie damals und es passte dementsprechend wenig hinein. Dennoch war ich stolz auf mich, denn ich hatte wenigstens mehr als die Hälfte gegessen, was auf meinem Teller war.
Die Stille beim Essen genoss ich sehr, denn so musste ich keine unangenehmen Fragen beantworten und war für ein paar Minuten mit meinen Gedanken allein und konnte mich auf das Essen konzentrieren, was aber auch irgendwann abgeräumt wurde und ich mein Essen auf den Wagen stellte, als Frau Lax mit dem Wagen herum fuhr. Tief atmete ich danach durch. Doch als ich auf einmal meinen Namen hörte zuckte ich innerlich zusammen, sah dann aber zur Tür und nickte anschließend, ehe ich aufstand, meinen Stuhl an den Tisch heran schob und Kyle folgte, der zum Glück auch mitkam. Würde ich alleine dort sein, würde ich wohl sehr beunruhigt sein. Irgendwie gab mir Kyle einfach den nötigen Halt, den ich gerade brauchte. 
Süßigkeiten klauen? Ich sah grinsend und kopfschüttelnd zu Kyle auf. " Du Dieb. ", spaßte ich ein wenig und ging mit Frau Lax mit aus dem Aufenthaltsraum heraus, in die Richtung der Küche.
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

"Es sind Süßigkeiten.", verteidigte ich mich amüsiert, während wir gemeinsam hinter Frau Lax herschlenderten. Hinter den großen Eisentüren befand sich die offene Abteilung, in der man sehr viel mehr Privilegien zugeteilt bekam, als in der geschlossenen. Natürlich, wäre ja sonst auch dämlich. Man hatte ein eigenes Badezimmer und ein großes Zimmer, das man sich mit mehreren Leuten teilte. In der geschlossenen war es eher ein winziges Zimmer mit Bett, Schreibtisch und Schrank und Fenstern, die mit Gitterstäben die klare Sicht nach draußen versperrten. Süßigkeiten, Hygieneartikel, Blattpapier und Stift, Schmuck, etc. wurden von den Betreuern nicht weggesperrt. Die offene Abteilung war eine ganz andere Welt. Ein langer Gang, seitlich mehrere offene Türen mit Menschen drinnen, Zimmer, Wohnzimmer, Ärztezimmer und letztendlich die Küche. "Hey Kyle.", grüßte mich Sam, ein 12-jähriger Junge, mit dem ich in der offenen oft Zeit verbrachte. Er tat mir leid, denn er war der jüngste hier und keiner wollte etwas mit ihm zu tun haben. Er war.. eigen. "Hey Kleiner.", entgegnete ich ruhig, ehe wir in die Küche einbogen und dann mitten drin stehen blieben. "Kümmert ihr euch um den Abwasch? Ich bin gleich wieder da." Ich nickte Frau Lax zu und stellte mich dann an das Waschbecken, in welches ich die bereits leeren Teller und Besteck hinein legte. "Würdest du die Essensreste runterkratzen? Der Mülleimer ist dort." Mit dem Zeigefinger deutete ich auf den Mülleimer, der neben der Eingangstüre der Küche stand. 
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Ich musste wirklich grinsen und schüttelte dabei den Kopf. " Du Süßigkeitenmonster.. ", meinte ich grinsend, ehe ich meine Arme nach vorne streckte, wie ein Zombie und auch für einen Moment so ging. " Ich bin Kyle das Süßigkeitenmonster und ich komme euch Süßigkeiten holen! ", sprach ich und hörte danach gleich wieder auf, nachdem ich doch kurz über mich selbst lachen musste. Es waren so Kleinigkeiten, die mich für einen Moment so viel vergessen ließen. Da kam dann doch manchmal das kleine Kind durch. Doch ein wenig Spaß musste doch auch mal in der tristen und doch sehr kalten Klinik sein oder etwa nicht? Kurz musterte ich die Räumlichkeiten, in die man hineinschauen konnte und demnach stellte sich heraus, dass dies wohl die offene Station war. Hier war ich noch nie, denn ich kam gleich sofort in die geschlossene Station. " Die offene Station wirkt so viel freundlicher.. ", murmelte ich leise und seufzte etwas. Ob Kyle hier schon mal war? Immerhin kannte er einen Jungen hier, den er kurz begrüßte.
Irgendwann kamen wir dann aber über einen Gang in die Küche, wo wir auch gleich die Aufgabe bekamen abzuwaschen. Natürlich teilten wir uns die Aufgaben ein wenig auf, so folgte ich seiner Bitte, Wass ich doch die Essensreste wegkratzen sollte, was ich dann auch tat. " Wie lange bist du eigentlich schon hier? ", fragte ich vorsichtig und gab ihm immer wieder einen neuen Teller zum abwaschen.
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

Ich nahm den Teller entgegen und spülte auch diesen in der mittlerweile mit heißem Wasser befüllten Spüle ab, ehe ich diesen dann zu. Trocknen in den Ständer neben mir stellte. "287 Tage.", gab ich knapp zurück und wusch dabei den nächsten Teller flüchtig ab und auch diesen stellte ich dann in den Ständer hinein. "Die offene Abteilung ist gar nicht so schön, wie sie anfangs vielleicht auf dich wirkt. Man kommt hier schnell in Versuchung.", gab ich ehrlich zu und schob mir dabei den Ärmel meines schwarzen Pullis weiter nach unten. Eigentlich dämlich meine Narben hier zu verstecken, denn viele besaßen genau die selben. Trotzdem war es mir unangenehm und genau deswegen durfte sie auch niemand sehen. 
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Als ich die Zahl hörte, wie viele Tage Kyle schon hier, in er Hölle, verbrachte, schluckte ich sehr stark und schüttelte nur meinen Kopf. " Das ist wirklich viel.. ", murmelte ich und kratzte weiter die Essensreste von den Tellern, ehe ich mit allen fertig war und mir ein trockenes Tuch nahm, damit ich das restliche Geschirr abtrocknen konnte. " Ich hoffe ich komme hier so schnell wie möglich wieder raus.. aber letztendlich will ich auch ein lebenswertes Leben wiederhaben.. ", murmelte ich und fing an, das Geschirr abzutrocknen. " Dann warst du also auf dieser Station auch schon? ", fragte ich nach, obwohl die Frage doch relativ dumm war, denn sie lag auf der Hand. Dennoch wollte ich mit ihn ein wenig sprechen, wenn wir schon die Chance hatten ein paar Augenblicke alleine zu sein. Leider konnten wir hier gerade nicht schreiben, sonst würde ich das wohl eher tun, denn wir sprachen ja beide bekanntlich nicht gerne. Doch vielleicht wäre das ein guter Anfang, wenn man mit einer einigermaßen vertrauenswürdigen Person anfing zu sprechen?
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

Nachdenklich schrubbte ich an den Tellern herum und dachte dabei über ihre Worte nach. 287 Tage waren tatsächlich eine sehr lange Zeit. "Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass ich nicht jeden einzigen Tag mitzähle. Manche Tage vergehen schneller als andere, insgesamt vergeht die Zeit aber überhaupt nicht.", entgegnete ich leise und seufzte dabei laut auf. "Wieso bist du hier?", fragte ich dann einfach, auch wenn ich eventuell taktvoller mit dieser Frage hätte umgehen sollen. In diesem Moment wand ich meinen Blick zu ihr und sah ihr das erste Mal in die Augen. "Ja, das war ich.", antwortete ich noch und wand den Blick dann wieder ab, um mich auch um die restlichen Teller zu kümmern. 
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Ich nickte auf seine Worte. " Vielleicht sollte man sich all dem hier anpassen, um schnellstmöglich wieder hier raus zu sein. Aber letztendlich bringt das einem selbst nur hier raus und nicht aus der eigenen Krankheit heraus.. ", seufzte ich und atmete einmal tief durch, ehe ich die Teller schon mal an ihren Platz räumte, mindestens hoffte ich mal, dass dies der Platz für die sauberen Teller waren, immerhin standen da auch die anderen, gleichaussehenden Teller. Danach machte ich mich an die anderen wieder heran und trocknete diese ab, bis ich seine Frage hörte, wieso ich denn hier war. Stark schluckte ich und blickte dann zu ihm, genau in dem Moment, wo er mir ebenfalls zum ersten Mal in die Augen blickte. Es war kurz ein wenig komisch aber irgendwie auch schön, weswegen es wohl ziemlich komisch war für mich, da es sich gut anfühlte. Doch zurück zu meiner Antwort. " Ich wurde von meinem Onkel misshandelt und vergewaltigt.. Daraufhin habe ich mich zurückgezogen, kaum noch was gegessen, finde mich selbst nicht mehr als schön, eher als dick und hässlich und als hätte ich das Alles, was mir passiert ist, verdient. Dann habe ich Tabletten geschluckt, eigentlich lief auch alles gut, doch meine Eltern kamen zu früh nach Hause. Ich überlebte deswegen knapp.. Und nun bin ich hier eingeliefert oder besser gesagt weggesperrt worden.. ", murmelte ich und biss mir nebenbei nervös auf meiner Unterlippe herum. " Und bei dir? ", fragte ich unsicher.
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

In den letzten 287 Tagen bekam ich viele Geschichten von vielerlei verschiedener Charaktere mit und keine von ihnen berührte mich im Entferntesten. Diesmal aber, als sie mir von der Vergewaltigung und dem Missbraucht erzählte, stieg Wut und Aggression in mir auf, die ich schnell wieder an den Grund meines Körpers beförderte. Ausrasten würde hier gerade keinen helfen. Eher noch fragte ich mich warum mich diese Tatsache so wütend machte. Mein Gehirn schaltete sich aus und für einen Moment steuerte mich ein Gefühl, das ich bisher noch überhaupt nicht kennengelernt hatte. Ich ließ den letzten angefangenen Teller in der Spüle liegen, schlenderte auf sie zu und blieb dicht vor Mallory stehen. "Du bist weit davon entfernt hässlich oder dick zu sein. Und selbst wenn es so wäre wärst du noch immer eine sehr schöne Frau. Ich.. habe noch nie eine so schöne Frau gesehen." Den letzteren Teil murmelte ich eher vor mich hin und auf ihre Frage über den Grund meines Daseins antwortete ich zuerst gar nicht. 
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Viele hatten mir die Frage gestellt, wieso ich zuvor nichts gesagt habe, haben mir das Gefühl gegeben, ich sei schuld, dass es überhaupt soweit gekommen war, weil ich ja nichts gesagt habe. Doch war ich letztendlich wirklich die Schuldige? Immerhin wurde mir das doch angetan. Ich hatte einfach nur Angst gehabt zu sprechen, davor, dass mir niemand glauben würde und ich die Situation nur verschlimmern würde. Doch letztendlich hätte ich vielleicht doch was sagen sollten, wäre dann eventuell alles besser gelaufen, als jetzt? Tief atmete ich durch, legte den Teller wieder zu den Anderen, als Kyle nun vor mir stand. Ich blickte zu ihm auf, genau in seine Augen und als ich diese wirklich wunderschönen Worte hörte, wurde ich auch ein wenig Rot um meine Wangen herum, ehe ich verlegen Lächeln musste. Noch nie habe ich solch schöne Wörter gehört, die auch noch an mich gerichtet waren. Sie klangen so schön und er gab mir dadurch wirklich viel. Kurz überlegte ich, ob ich ihn umarmen durfte, ob er es annehmen würde und ob ich ihn damit nicht zu sehr verschrecken würde. Doch schlussendlich umarmte ich ihn vorsichtig und sehr sanft. " Ich weiß nicht, was ich sagen soll.. das war das Schönste, was ich je gehört habe.. ", sprach ich ehrlich und schloss für einen Moment meine Augen. " Du siehst ebenfalls verdammt gut aus, wenn nicht sogar der gut aussehnest Mann, der mir je untergekommen ist.. ", flüsterte ich und seufzte leise, ehe ich seinen Duft einatmete, welches mich gleich beruhigte. Was machte er bloß mit mir? Sonst hätte ich niemanden einfach so umarmt, aus Angst vor körperlicher Nähe, doch gerade war es anders.. es war schön, auf eine komische Art und Weise, die ich noch nicht kannte.
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

Eine Umarmung. Menschlicher Körperkontakt. Ich schluckte schwer, als sie ihre Arme um meinen Körper legte, denn mir fielen Berührungen schon seit langem sehr schwer. Statt meine Arme ebenfalls um ihren Körper zu legen, ließ ich sie an meinen Körper angewinkelt. "Danke.", murmelte ich verlegen, legte meine Hände sanft an ihre Hüfte und drückte sie kurz darauf wieder von mir. "Es liegt nicht an dir.", sagte ich dazu nur, damit sie den Fehler nicht an sich suchte und stellte mich dann wieder an die Spüle, um mich auch um den letzten Teller zu kümmern. "Ich bin froh, dass deine Eltern dich zu früh gefunden haben.", gab ich ehrlich zu und kaute mir dabei auf meiner Unterlippe herum. Es fiel mir so wahnsinnig schwer offen über Gefühle zu reden. Schreiben wäre so viel einfacher gewesen. 
Anonym
Nationaler Star



Mallory
Das er meine Umarmung nicht erwiderte war auf der einen Seite schon ein wenig verletzend, denn ich suchte die Fehler wieder bei mir und machte mich selbst verrückt, doch auf der anderen Seite wusste ich, dass Kyle nicht unbedingt was mit Körperkontakt anfangen konnte, weswegen er wohl so reagierte, wie er reagierte. Dennoch tat es irgendwo weh, als er mich dann noch von sich drückte. Immerhin hatte ich mich ziemlich überwinden müssen, ihn zu umarmen und dann mehr oder weniger abgewiesen zu werden war ein kleiner Rückschlag. Doch wie er Schin sagte, es liegt scheinbar wirklich nicht an mir, sondern einfach an dem menschlichen Körperkontakt. Tief atmete ich durch und nickte. " Es tut mir leid.. ich wollte dich nicht bedrängen.. ", murmelte ich leise und biss mir nervös auf meiner Unterlippe herum. Ich verstand ihn sehr gut, dennoch war da so eine kleine Enttäuschung mit dabei.
Seine Worte brachten mich wieder zum Lächeln. " Hm.. das ist schön zu hören.. ", meinte ich und sortierte die Teller wieder ein. " Magst du mir nachher aufschreiben, wieso du hier bist? ", fragte ich unsicher und blickte zu ihm rüber.
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

Schlechtes Gewissen überkam mich, denn mir war nicht entfallen, dass mein Abweisen nicht spurlos an ihr vorbeigegangen ist. Genau aus diesem Grund war ich kein großer Freund von Menschenkontakt. Ich versaute es jedes Mal. "Später vielleicht. Ich bin ziemlich müde und lege mich für eine Stunde hin.", gab ich ruhig zurück. Schutzmechanismus nannte man mein Verhalten: kam mir eine Person zu nah, wurde ich abweisend und lehnte die Zuneigung sofort wieder ab. Wieso war ich nicht einfach normal? Seufzend fuhr ich mir durch das braune Haar und schüttelte dann schnell den Kopf. "Nein, warte. Es tut mir leid. Ich schreibe es dir draußen auf der Terrasse auf.", sagte ich schnell, fast schon verzweifelt, denn ich war hin und hergezogen zwischen meinem gesunden Menschenverstand und diesem nervigen Gefühl, das ich in Mallory's Nähe empfand. 
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Ich wusste genau, dass Kyle seine Aktion nicht böse gemeint hatte, dass es einfach Schutz zum Selbstschutz war, so wie ich es eigentlich auch getan hätte, hätte mich jemand einfach so umarmte, völlig aus dem Nichts heraus. Wenn ich mich selbst Ohrfeigen könnte, würde ich dies wohl tun, könnte ich theoretisch ja, aber was würde total dumm kommen, meiner Meinung nach. Ich hätte ihn einfach nicht umarmen sollen, dann wäre es wohl besser verlaufen und alles wäre gut. Doch mein schlechtes Gewissen versuchte ich nun abzulegen, ehe ich ihm weiter zuhörte und nickte. Doch schnell änderte er seine Meinung auch wieder und ich sah ihn ein wenig verwirrt an. " Du musst mir nichts erzählen, wofür du noch nicht bereit bist, Kyle.. Das.. das kostet viel Vertrauen und ich kann es verstehen, wenn du dies noch nicht zu mir hast. ", nickte ich und blickte zu ihm auf, ehe ich versuchte ein wenig aufmunternd zu Lächeln. 
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

Zögerlich blickte ich zu ohr, musterte sie von Kopf bis Fuß. "Danke.", gab ich mit einem schwachen Grinsen zurück. Süßigkeiten! Noch war die Möglichkeit, mir meinen Abendsnack zu erklauen. "Bewach die Türe. Schnell.", befahl ich ihr amüsiert, ehe ich zum Schrank mit den Süßigkeiten lief, diesen öffnete und die ganze Menge Diabetes betrachtete. "Es gibt Schokopudding. Willst du einen? Egal, ich nehme die mal einen mit. Wenn du ihn nicht willst gehört er mir.", meinte ich grinsend, griff nach dem Pudding und steckte diesen in meine Pullovertaschen. Anschließend griff ich noch nach so vielen verschiedenen Süßigkeiten, die ich greifen konnte und steckte diese in die Hosentaschen meiner Jogginghose. Danach drehte ich mich wieder um, Hände in den Taschen, und lehnte mich gegen den geschlossenen Süßigkeitenschrank. Wieso stand da eigentlich ein Schokopudding rum statt ihn in den Kühlschrank zu stellen? Egal, würde ich dann später schon merken, wenn mir beim Essen übel wurde. 
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