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PRS | Bina & Laura
Laurosch
Internationaler Star



Winn

Mein Herz blieb stehen, denn Raya schreckte plötzlich auf und sah sich verwirrt um. Erst jetzt fiel mir auf, dass ich den Atem über die ganze Zeit über angehalten hatte, denn ich atmete erleichtert aus. "Oh Gott sei Dank.." Ich grinste sie an. "Schön, dass du wieder zurück bist." Jetzt war alles gut. Raya war wieder zu mir zurück gekommen, sie hatte nicht aufgegeben. Das Baby auf meinem Arm hörte auch auf zu weinen. Stattdessen legte es ihren Kopf an meine Brust und schloss die Augen. Ich wollte Raya nicht überfordern, aber ich wollte ihr auch unsere kleine Tochter zeigen. "Möchtest du sie halten?"
Syrringa
Nationaler Star



Raya

Ich war wirklich wieder da. Das war unglaublich. Ich hatte überlebt und jetzt war meine kleine Tochter auf der Welt. Sie war so winzig. Jedenfalls sah sie so in Winns Armen aus. Ich war mit der ganzen Situation total überfordert, aber auf eine gute Weise. Aber ich wusste nicht was ich sagen sollte, deswegen nickte ich einfach auf Winns Frage. Natürlich wollte ich sie halten. Ich wollte schließlich sehen wie das kleine Monster aussah, welches mit fast das Leben nahm.
Laurosch
Internationaler Star



Winn

Mit einem breiten Grinsen auf den Lippen legte ich Tara auf Rayas Brust und setzte mich daraufhin aufs Bett neben sie. Ihre Schnittwunde am Bauch war bereits wieder verheilt. "Ich hole schnell Kalina. Sie möchte Tara bestimmt auch sehen." Natürlich war hier viel Blut, aber Kalina war bereit damit umzugehen, das hatte sie vorher bewiesen. Außerdem hatte sie ein Recht ihre kleine Schwester zu sehen. Und naja, sie war noch immer sauer auf mich, weil ich sie angeschrien hatte. Vielleicht würde sie mir ja so verzeihen. Also beugte ich mich vor, drückte Raya einen Kuss auf die Stirn und stand dann auf. "Brauchst du etwas?", fragte ich und musterte sie dabei. Sie war eine so starke Frau.
Syrringa
Nationaler Star



Raya

Ich schüttelte mit dem Kopf und lächelte leicht. Ich hatte alles was ich brauchte. Meine Gefühle überrumpelten mich wieder und ich fing an zu weinen. Es war so schön Tara endlich in meinen Armen halten zu können. Sie war so wunderschön. Plötzlich waren es die ganzen Schmerzen, die ich durchleiden musste, es Wert. Ich gab Tara einen sanften Kuss auf die Stirn. Sie war so klein und zerbrechlich. ich hatte echt Angst ihr weh zu tun, aber sie schien sich wohl zu fühlen. 
Laurosch
Internationaler Star



Winn

Der Anblick war wirklich schön. Auch Mads lächelte breit vor sich hin. "Dankeschön.", meinte ich zu ihr und legte dabei sanft eine Hand auf ihre Schulter. Sie blickte mit einem breiten Lächeln zu mir hoch und nickte. Auch sie war etwas blass, die ganze Sache hatte sie mehr mitgenommen als ich gedacht hatte. Vielleicht war sie echt keine schlechte Person. Noch einen letzten Blick zu Raya und Tara und dann verschwand ich auch schon aus dem Zimmer. "Kalina?", murmelte ich, als ich vor ihrer geschlossenen Türe stand. "Geh weg."; meinte sie nur. Seufzend klopfte ich erneut gegen die Türe. "Mach mir die Türe auf. Deine Schwester ist da und Mama geht es gut. Ich wollte dich nicht anschreien, es tut mir leid. Das verstehst du doch." Es kam längere Zeit gar keine Antwort, bis sich langsam die Türe öffnete und Kalina mit Tränen in den Augen vor mir stand. Oh nein. Ich kniete mich vor sie und nahm ihre Hände in meine. "Aber du darfst mich jetzt nicht vergessen, nur weil Baby Tara jetzt da ist.", murmelte sie traurig und wischte sich mit einer Hand die Tränen aus den Augen. Ich schüttelte grinsend den Kopf. "Nein, du bist meine Lieblingsprinzessin."
Syrringa
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Raya

''Sie sieht genauso aus wie du'', sagte Mads leicht grinsend. Ich sah lächelnd zu ihr auf. ''Findest du?'', fragte ich nach und sie nickte. Als ich sie musterte fiel mir ebenfalls auf, wie fertig sie. ''Danke Mads.. Danke für alles, wirklich. Ohne dich könnte ich das jetzt gar nicht machen'', meinte ich. Es bedeutete mir echt viel, dass sie mir bei der Geburt geholfen hat. Ich kannte Mads eigentlich schon seit ich ein Vampir war. Sie war immer diejenige, die mit mir durch dick und dünn gelaufen ist. ''Und tut mir leid, dass ich deine Hand gebrochen hab'', fügte ich noch leicht grinsend hinzu. Sie verdrehte daraufhin nur die Augen. ''Ist ja nicht das erste Mal'', antwortete sie. 
Laurosch
Internationaler Star



Winn

Kalina blickte skeptisch auf mich herunter, umarmte mich dann aber, was mich echt freute. Ich mochte es  nicht, wenn Kalina sauer auf mich war. Sie war meine Tochter. "Komm.." Grinsend nahm ich Kalinas kleine Hand und ging mit ihr zu unserem Schlafzimmer. Die Bettlacken waren voller Blut, also blickte ich zu Kalina, die die Augen weit öffnete. "Schaffst du das?" Sie nickte und lächelte dann, als sie Raya sah. "Mooom!" Man hörte ihr an dass auch ihr ein Stein vom Herzen fiel. "Und.. oh" Sie stand gegenüber von Mads, an der anderen Seite des Betts, und sah auf das kleine Ding in Rayas Händen. "Hallo du da. Ich bin deine Schwester."
Syrringa
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Raya

Ich musste bisschen kichern, als sich Kalina so vorstellte. Es war einfach zu süß. Trotzdem tat es mir leid, dass sie das ganze Blut hier sehen musste. Das sollte ein 4 jährigen Kind nicht sehen. Aber ich wollte sie halt auch nicht weg schicken. Ich wollte, dass sie auch bei mir lieb. Mit meiner freien Hand nahm ich kalinas Hand. „Du warst heute so mutig“, fing ich an und lächelte leicht. „Danke, dass du mich so unterstützt hast. Ich bin so stolz auf dich“, fügte ich noch hinzu. War ich wirklich. Dieses kleine Mädchen war mutiger als manche Kerle, die ich kannte.
Laurosch
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Winn

Ich stand am Türrahmen und beobachtete das ganze Geschehen mit einem zufriedenen Grinsen auf den Lippen. Das war meine kleine Familie und ich war so stolz darauf sie alle zu haben. Niemals würde ich sie weggeben. Mein Leben würde ich für jeden von ihnen geben. Auch Mads war ich sehr dankbar. Wenn sie wollte, konnte sie gerne öfter kommen, aber das würde ich ihr später sagen. Sie war der Grund dafür, dass meine Frau noch lebte. Die Mutter meiner Kinder. Das klang so verdammt schön, mir wurde echt warm ums Herz. Den Kopf lehnte ich an den Türrahmen neben mich und beobachtete weiterhin mit einem breiten Grinsen auf dem Lippen meine Familie. "Danke Mama." Kalina beugte sich über Raya und umarmte sie, soweit sie das mit dem Baby auf ihrer Brust konnte. Dann löste sie sich wieder und blickte auf Tara herunter. "Ich hoffe du magst Barbies, dann können wir zusammen spielen. Schau mal ich hab was für dich." Sie streckte die Hand aus und beamte ihren Lieblingsteddybären in ihre Hand. Immer wieder faszinierte es mich, wie sie das machte. Kalina war definitiv ein besonderes Kind. Zu wissen, dass sie auch in der Zukunft eine wunderbare Frau wurde, machte mich nur noch glücklicher. Sie legte den Teddy zu Raya auf die Brust. "Du darfst ihn dir ausleihen, bis du einen eigenen Lieblingsteddy hast."
Syrringa
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Raya

Ich erwiderte auch kalinas Umarmung so gut ich konnte. Ich war so glücklich, dass ich heulen könnte. Jeder der mir wichtig war, war hier an meiner Seite. Dann als Kalina den Teddy herbeamte, sah ich ihr staunend zu. Obwohl sie erst 4 war, tat sie das so als ob das das leichteste auf der Erde wäre. Sie war wirklich dafür bestimmt eine Hexe zu sein. Ich würde nicht zu lassen, dass Nikolai sie verwandelt. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als sie Tara den Teddy gab. Sie war so ein Engel. „Du bist jetzt schon die beste große Schwester der Welt“, sagte ich leicht grinsend. Dann sprach Mads: „Ich will euren Moment ja ungern stören, aber ich muss wieder zurück“, sagte sie leicht grinsend.
Laurosch
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Winn

"Komm, ich bring dich nach draußen." Kalina sah verwirrt zu Mads. Sie kannte Mads schließlich gar nicht. "Danke, dass du meiner Mama geholfen hast. Aber das Kind kriegst du nicht.", meinte Kalina wie aus dem Nichts. Ich starrte Beide abwechselnd an. Was? Kalina kannte Menschen besser als andere, sie fühlte ihre Gefühle, sie wusste, was sie vorhatten. Ich vertraute meiner Tochter, denn ich wusste ganz genau, wozu sie fähig war. "Komm, Mads." Mit dem Kopf deutete ich Richtung Türe. "Ich bringe dich nach Hause." Das musste ich Kalina nochmal fragen.
Syrringa
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MACH DOCH IHRE ABF NICHT BÖSE MAN

Raya

Ich starrte beide an. Niemanden würde mein Kind bekommen. Niemand. Mads sah Kalina auch erschrocken an. Was sollte das heißen? Aber Mads schüttelte nur grinsend mit dem Kopf. „Ciao, Süße“, sagte sie nochmal zu mir und drückte meine Hand. Dann ging sie auch mit Winn. „Was meinst du damit?“, fragte ich dann Kalina.
Laurosch
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DOCH MAN SPANNUNNNNNNNG
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Kalina

Ich war ganz verwirrt, denn ich fühlte, dass Mads etwas im Schilde führte. Sie hatte meiner Mama zwar geholfen, aber dafür wollte sie Tara in der Zukunft. Das Kind würde die Unterwelt regieren, zumindest wollte Mads das. Aber Mama noch mehr Angst machen wollte ich nicht. Sie war gerade so glücklich. Deswegen schüttelte ich mit einem schwachen Lächeln den Kopf. "Nichts, das war nur so ... Keine Ahnung." Ich sah wieder auf Tara und strich ihr dabei sanft über den Kopf. Sie war so klein, ich hatte echt Angst ihr weh zu tun.
Syrringa
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Raya 

Ich merkte das etwas nicht stimmte. „Kalina..“ Ich streichelte über ihren Kopf. „Was hast du gesehen?“, fragte ich sie erneut. Wenn Mads eine Bedrohung für meine Familie war, würde ich sie umbringen müssen. Selbst wenn sie meine beste Freundin war. Keiner würde mir das nehmen. Keiner. Das würde ich nie im Leben zulassen. 
Laurosch
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Kalina

"Mom, ich will dich nicht beunruhigen.. Keine Angst, alles ist gut. Wir sind jetzt nämlich eine Familie." Grinsend blickte ich wieder auf das kleine Wesen in Mom's Armen. Sie war so winzig. "War ich auch mal so klein? Ich hab Angst dass ich ihr weh tue. Tara ist so klein"
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