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PRS | Bina & Laura
Syrringa
Nationaler Star



Raya

''Ich würde schon mitkommen, aber ich würde die Kinder nie im Leben Sam geben'', sagte ich grinsend. ''Denkst du ernsthaft, er würde es mit zwei 4- Jährigen und einem kleinem Baby aushalten?'' Ich konnte ihn schon vor meinem inneren Augen am verzweifeln sehen. Dann überlegte ich wieder. ''Kannst du sie nicht einfach zu uns einladen?'', fragte ich dann. So wäre es doch eigentlich am praktischsten. 
Laurosch
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Winn

"Könnte ich natürlich auch machen. Stimmt." Ich nickte und kramte dann das Handy vom Nachttisch. Gleich darauf schrieb ich ihr eine SMS, ob sie für heute Zeit hätte, dass es ein Notfall wäre und sie paar Hexenbücher mitnehmen sollte, wenn möglich. Danach legte ich es neben mich, für den Fall, dass sie um diese Uhrzeit in der Nacht noch wach sein sollte - was sehr gut möglich war, denn sie war eher die Sorte nachtaktiv - und blickte wieder zu Raya und Tara. "Ihr Kopf ist so klein. Wie eine Erbse irgendwie."
Syrringa
Nationaler Star



Raya

Ich sah auf Taras Kopf runter. ''Ja.. wie eine Erbse''; erwiderte ich leicht lächelnd. Hoffentlich war diese Hexe nicht auf mein Kind aus, weil wenn schon, würde sie einen viel grausameren Tod erleben, als Mads. Mads war ja meine Freundin. Beziehungsweise ich dachte sie wars. Aber ich sollte nicht mehr an sie denken. Sie war tot. Tara trank immer noch mein Blut, was mich dann wieder zum grinsen brachte. Wie konnte man schon als Baby so viel trinken? 
Laurosch
Internationaler Star



Winn

Gerade als ich tief ein atmete, um etwas zu sagen, vibrierte mein Handy, sodass ich meinen Satz nicht aussprach. Stattdessen nahm ich es in die Hand. Natürlich. Sie war von meiner Hexe. Elisabeth. "Okay, sie kann heute vorbeikommen, aber nur wenn wir ihr etwas zu essen machen. Das verlangt sie immer." Ein leichtes Grinsen umspielte meine Lippen. Alle in meiner Umgebung waren verfressen.
Syrringa
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Raya

Ich musste etwas grinsen. ''Okay. Zum Glück bist du der Koch in der Familie.'' Ich wünschte ich könnte kochen, aber ich habs irgendwie nie gelernt. Als ich noch in der Unterwelt gelebt habe, musste ich ja nie kochen. Vielleicht sollte ich mal versuchen es zu lernen. Jetzt wo ich Mutter von zwei Kindern war, Ich meine Winn hatte ja auch andere Dinge zu tun. Dann bemerkte ich, dass Tara aufgehört hatte zu trinken. Sanft nahm ich sie von mir runter und legte sie zwischen Winn und mich. Sie sah aus wie ein kleines Alien. xddd 
Laurosch
Internationaler Star



Winn

Grinsend blickte ich runter zu Tara. Sie streckte ihre kleine Hand hoch, also gab ich ihr meinen Finger, welchen sie fest umklammerte. Sie hatte echt Druck drauf. Für ihr Alter war sie schon sehr stark. Eine eigene kleine Familie. Obwohl das Alienbaby zwischen uns lag, konnte ich es noch immer nicht richtig realisieren. Jahrelang habe ich gebraucht um damit umzugehen, dass ich seit meiner Verwandlung zum Vampir keine Kinder mehr kriegen konnte und nun, siehe da, ein Alienbaby zwischen mir und meiner Frau.
Syrringa
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Raya

Ich musste wieder lächeln, als ich sah, wie sie seinen Finger umklammerte. Für mich war es immer noch irgendwie unglaublich. Eine eigene Familie. Ich hatte einen Mann und zwei Töchter. Als ich damals zum Vampir wurde, habe ich nie gedacht, dass ich mal so enden würde. Ich sah Tara noch kurz zu und schlief dann aber ein. 
Laurosch
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Winn

Ich legte meine Hand auf Taras Bauch und merkte, dass sie dort kitzelig war. Ihr Lächeln wurde immer breiter und manchmal gluckste sie so witzig, dass ich anfing zu lachen. Als ich einen Blick auf Raya warf, da sie so leise geworden war, bemerkte ich, dass sie wieder eingeschlafen war. Irgendwie süß. Ich strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht, ehe ich die Decke nahm und ihren Körper damit bedeckte. Tara lag noch immer einfach da, schmiegte sich dann aber mit ihrem Gesicht an Rayas Gesicht und schlief kurz darauf auch ein. Grinsend blieb ich liege und schaute zu Raya und Tara. Das war echt putzig.
Syrringa
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Raya

Den Rest der Nacht schlief ich wie ein Stein. Endlich. Madison war weg. Als ich dann am nächsten morgen aufwachte, schliefen Winn und Tara noch. Ich beobachtete die beiden für einen kurzen Moment, stand dann aber nach einer Weile auf. Kalina musste schließlich in den Kindergarten. Als ich hochschwanger war, blieb ich immer zuhause als Winn sie hinbrachte und auch wieder abholte. Heute wollte ich es endlich machen. Deswegen schlich ich mich aus dem Zimmer raus und ging zu Kalina, um sie zu wecken. Ich setzte mich zu ihr ans Bett und streichelte sanft ihren Kopf. ''Wach auf, Prinzessin'', sagte ich lächelnd. 
Laurosch
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Winn

Ich konnte gar nicht merh sagen, wann ich eingeschlafen war. Eine zeitlang hatte ich die Beiden nur angeschaut und darüber nachgedacht, wie schön es war, eine eigene Familie zu haben. Da fiel mir auch ein, dass ich unbedingt wieder etwas mit Kalina unternehmen musste. Nicht, dass sie sich von mir ausgeschlossen fühlte, denn so war das ganz und gar nicht. Ich liebte jeden gleich, aber Kalina musste auch verstehen, dass ein kleines Alienerbsenbaby momentan Vorrang hatte. Sie brauchte unsere Aufmerksamkeit, so wie sie Kalina auch bekommen hatte.
Syrringa
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Raya

Kalina wachte dann auch gleich auf. Sie wars ja schon gewohnt. ''Willst du, dass Mama dich heute in den Kindergarten fährt?'', fragte ich lächelnd und sie nickte begeistert. Dann legte ich ihr Kleidung raus und ging selber in mein Ankleidezimmer, um mir was auszusuchen. Was sollte ich bloß anziehen? Heute war meine große Premiere xddd. Da ich ja seit Monaten nicht mehr dort war. Also zog ich mir etwas an, was nicht inappropriate war, aber dennoch seinen Reiz hatte und ging dann in die Küche. Ich machte ihr zwei Brote, so viel konnte ich noch, und gab ihr Müsli zum Frühstück. Wir unterhielten uns bisschen über ihren Traum und über Tara und dann gingen wir auch schon zum Auto. Endlich durfte ich mal Auto fahren. xdd 
Laurosch
Internationaler Star



Winn

Ich konnte ein Auto die Ausfahrt verlassen hören, sodass ich sofort aufschreckte. Momentan war ich konstant in Alarmbereitschaft. Tara lag neben mir, Raya nicht. Um mich an die Helligkeit, die durch das Fenster reinkam, zu gewöhnen, blinzelte ich mehrfach, ehe ich Tara vorsichtig auf den Arm nahm und mit ihr nach unten in die Küche flitzte. Eine Müslischale. Ich ging davon aus, dass Raya Kalina in den Kindergarten gebracht hatte. Da ich nicht wusste, ob Tara auch mein Blut trank, nahm ich einen Blutbeutel aus dem Kühlschrank und sah drauf. Sollte ich ihr Menschenblut geben, ohne Raya davor zu fragen? Sie hatte das Kind vier Monate in sich, vielleicht hatte sie eine ganz andere Bindung zu Tara als ich. Nachdenklich wippte ich hin und her, ehe ich mich dazu entschied, Raya später lieber nach ihrer Meinung zu fragen. Bisher hatte sie schließlich nur Rayas Vampirblut zu sich genommen. Also setzte ich mich mit Tara aufs Sofa und machte den Fernseher an, aber leise, damit sie weiterhin schlafen konnte.
Syrringa
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Raya

Wir kamen fast zu spät, weil wir im Stau standen, aber naja. Ich gab Kalina zum Abschied eine Umarmung und dann ging ich auch wieder. Da ich richtig Lust auf Donuts hatte, fuhr ich an einer Bäckerei vorbei und kaufte welche. Dann stand ich wieder im Stau. Mega. Wieso waren in der früh so viele Leute unterwegs? Aber wenigstens hatte ich meine Donuts. Einen aß ich während der Fahrt und aus einem wurden dann doch zwei. Ups. Nach einer Weile kam ich dann endlich daheim an und parkte das Auto in der Garage. Dann nahm ich die Donuts und ging rein. Ich hörte wie im Wohnzimmer der Fernseher lief, also ging ich dahin. ''Bin wieder da und ich hab Donuts'', sagte ich dann grinsend. 
Laurosch
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Winn

Donuts waren echt geil, weshalb ich die Tüte dankend entgegen nahm, ohne Tara dabei großartig zu bewegen. "Dankeschön.", meinte ich mit einem leichten Grinsen. "Ist Kalina gut angekommen?"
Syrringa
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Raya

Ich hob grinsen meine Augenbrauen. ''Was soll das denn heißen?'' Dann setzte ich mich neben ihn. Tara schlief ja immer noch. So süß. Dann nahm ich mir auch noch einen Donut raus und aß diesen. 
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