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Anonym
Ich bin so wütend, ich hab cr für einen Shout ausgegeben!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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PRS - Capri & Engel
Anonym
Nationaler Star



Alison.
Ich war ihm auch wirklich dankbar, doch ich wollte ihn nicht mehr damit Vollheulen. Ich wollte nicht dafür verantwortlich sein, dass er nicht glücklich war. Er sollte glücklich werden. Da ich merkte, dass er genervt von mir war, schrieb ich ihn dann. > Liam.. Ich bin dir wirklich dankbar, all das, was du für mich getan hast. Ich möchte dich nur damit nicht mehr belasten, weil du glücklich werden sollst. Du hast es verdient glücklich zu sein. Ich habe dich nicht vergessen, nie. Ich bin sogar froh, dass ich von Louis los bin.. ich habe eher geweint, weil ich wusste, dass ich dich erst recht nicht mehr bekommen kann. Ich habe es mir versaut, ich war eine verdammte bitch zu dir und das tut mir leid.. < sendete ich ab.
Engelskind
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Liam.
Zuhause angekommen, setzte ich mich mit einem Pils auf mein Sofa und genoss die Stille. Ruhe, keine schadenfrohe Leute oder sonst was. Als mein Handy vibrierte, nahm ich es und laß die Nachricht von Alison. Nette Worte. >Wo bist du?< antwortete ich nur. Nichts, hatte sie sich versaut. Mein Herz schlug immer noch für sie und am liebsten hätte ich sie heute vor den ganzen Leute in meinen Arm gehalten, geküsst und alles mögliche.
Anonym
Nationaler Star



Alison.
Ich ging in ein Hotel, wo ich mir erstmal für eine Nacht ein Zimmer mietete. Dort ging ich auf das Zimmer und stellte meinen Koffer in die Ecke. Ich wusste wirklich nicht, was ich machen sollte, denn ich war total verwirrt. Als ich seine Nachricht laß schluckte ich. Ich schrieb ihm das Hotel und meine Zimmernummer, atmete tief durch und schloss meine Augen. Was wollte er denn jetzt? Vorbeikommen? Reden? Tief atmete ich durch, da mein Herz nur so schlug
Engelskind
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Liam.
Ich stöhnte genervt auf und verdrehte die Augen, als sie mir schrieb in welchem Hotel sie sich befand. >Dein ernst? Bist du nun wirklich in einem Hotel ?< sprach ich in mein Handy und schickte ihr somit eine Sprachnotiz. Ich hatte gar keine Lust mehr, aufzustehen um mich auf den Weg zu Ali zu machen. Aber ich wollte es. Am liebsten würde ich sie gegen die Tür drücken und küssen. Solange bis ihr endlich klar wird, wer zu ihr gehört. Bei dem Gedanken musste ich breit grinsen. Unfassbar. >Beweg deinen süßen Hintern zu mir.< hauchte ich in die Audio und stand auf. Ich schlüpfte in meine Jogginghose und fuhr los. Während ich fuhr, machte ich eine erneute Audio >Ich bin in zwei Minuten da.<.
Anonym
Nationaler Star



Alison.
Ich hörte die erste Sprachmemo ab und schluckte stark. > Ja, ich bin in einem Hotel, soll ich auf der Straße schlafen oder was? < sprach ich in die Sprachmemo und sendete diese anschließend ab. Als ich dann noch eine Sprachmemo bekam musste ich ziemlich grinsen. Sein Ernst? Aber irgendwie war das auch verdammt süß und es baute wieder so eine Spannung auf. > Meinen süßen hintern also? < schrieb ich und laß hörte dann die neue memo ab. Also wollte er doch zu mir kommen? Er verwirrte einen wirklich. Ich schrieb nur noch ein "Ok." und setzte mich auf das Bett.
Engelskind
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Liam.
>Komm raus, oder denkst du wirklich ich in diesem kack Hotel?< fragte ich grinsend. >Ich hole dich ab. Oder soll ich zwei Stunden warten, bis du bei mir bist.< schickte ich noch schnell dazu, da ich gerade eh an einer Bahnschranke stand. Ziemlich süß, wie sie verwirrt war. Fünf Minuten später, stellte ich mich auf den Parkplatz und wartete auf Alison.
Anonym
Nationaler Star



Alison.
Ich lachte nur auf seine Sprachmemos und schüttelte den Kopf. Er machte mich gerade etwas glücklich und ließ mir noch alle sorgen als unwichtig erscheinen. Tief atmete ich durch, packte meine Sachen wieder zusammen und ging aus dem Hotel heraus. Als ich sein Auto sah ging ich auch schon dahin. Er war doch echt verrückt, aber genauso verrückt war ja auch ich und ich daher passte es doch oder nicht? Irgendwie musste ich dann anfangen zu lächeln, umso dichter ich kam.
Engelskind
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Liam.
Ich machte das Fenster auf der Beifahrerseite runter und blickte zu Ali. "Beweg deinen Hintern schneller." forderte ich sie auf. Als sie endlich in das Auto stieg fuhr ich los. "Du bist doch wirklich Naiv oder Alison ?" stellte ich ihr die Frage und hielt an einer roten Ampel. "Freiwillig in ein Hotel zu gehen ? Meine Türen stehen immer offen für dich. Schon vergessen?" fragte ich.
Anonym
Nationaler Star



Alison.
Ich lachte nur, als er das sagte, stellte den Koffer hinten, auf die Sitzbank heraus, oder besser gesagt ich legte den Koffer hin. Anschließend setzte ich mich neben ihn, sah zu ihm herüber und schluckte stark, doch irgendwo grinste ich auch. ' Hm.. mag schon sein. ', meinte ich und redete dann weiter. ' Ich weiß, dass ich bei dir immer willkommen bin, doch ich möchte auch, dass du weißt, dass ich dich nicht ausnutze. Ich möchte nicht immer bei dir rumheulen.. du hast schon genug für mich getan. ', meinte ich.
Engelskind
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Liam.
Ich hörte ihr zu und nickte nur. „Tja und letztendlich sitzt du doch bei mir im Auto und fährst mit zu mir.“ erklärte ich ihr nochmal und grinste vor mich hin. Ich wollte einfach nicht, dass sie sich weiterhin Gedanken darüber macht - Was nun zwischen uns ist. Mein Herz klopfte und ich war glücklich, denn Ali war wieder in meiner Nähe. „Eigentlich wollte ich in Ruhe mein Bier trinken und meinen Film zu Ende gucken. Und dann kamst du.“ seufzte ich voller Sarkasmus. 
Anonym
Nationaler Star



Alison.
Ich schmunzelte und blickte auf meine Oberschenkel hinab. ' Ja.. das ist wohl die Ironie des Schicksals. ', lachte ich und sah zu ihm hinüber. Ob es wohl gut war, dass ich jetzt bei ihm im Auto saß? Immerhin wusste ich auch nicht mal, ob und was zwischen uns ist. Ich sollte den Abend einfach auf mich zukommen lassen und nicht mehr so viel nachdenken. Auf seine nächsten Worte lachte ich, schüttelte den Kopf und blickte zu ihm. ' Ich kann ja auch wieder aussteigen.. Doch dann hättest du keine attraktive Frau bei dir. ', meinte ic.
Engelskind
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Liam. 
Über ihr Kommentar war ich ein wenig sprachlos. Ja, sowas überrascht mich immer wieder aufs neue. Sie war selbstbewusst und wusste ganz genau was sie wollte und genau dies gefiel mir an ihr. „Süße, du hast Recht. Jetzt habe ich dich gleich in meinen Armen, mein Bier in der Hand und mein Film der natürlich läuft.“ erzählte ich und fuhr als die Ampel auf Grün umsprang weiter. Es war wie der perfekte Abend. „Nicht zu vergessen, du trägst ein Shirt von mir.“ fügte ich hinzu.
Anonym
Nationaler Star



Alison.
Es fühlte sich fast so an, als würden wir dort starten, wo wir damals auseinander gegangen sind. Als würde ich mich nie anders entschieden haben. Ich liebe ihn einfach immer noch und habe es immer getan, nur das ich nochmal einen falschen weg gehen musste, um dann nochmal richtig begreifen zu können. ' Das hört sich ja beinahe nach einen perfekten Abend für dich an. ', grinste ich und musste mir auf meine Unterlippe beißen, als er meinte, ich solle ein Shirt von ihm tragen. ' Das tue ich gerne. ', meinte ich.
Engelskind
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Liam. 
Ich fuhr auf den Hof und stieg aus. Ja, der perfekte Abend für mich. Für sie ja auch, denn sie musste nicht alleine in einem Hotelzimmer die Nacht verbringen. Ich nahm ihren Koffer und ging mit ihr durch das Treppenhaus zu meiner Wohnung. „Hereinspaziert.“ grinste ich und schmiss meinen Schlüssel auf die Kommode. Ich ging ins Wohnzimmer und streifte mir mein Shirt ab, ehe ich es ihr zuwarf. „Komm her. Ist wirklich spannend.“ schmunzelte ich. Das es sich um einen Thriller handelt, verschwieg ich ihr besser.
Anonym
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Alison.
Ich war wirklich froh, dass ich nun bei ihm gelandet war, denn ich hätte auch alleine in dem Hotelzimmer die Nacht verbringen können und alleine sein war mir etwas gruselig. Ja, ich war ein mensch, der nicht gerne alleine war. Schon gar nicht in einer fremden Umgebung, wie das Hotel es nun mal war. Wir gingen dann in seine Wohnung, wo er meinen Koffer in den Flur stellte und mir anschließend sein Oberteil zuwarf. Es war ein langer Pullover, den er gerade noch getragen hatte. Grinsend sah ich zu ihm, da er ja oberkörperfrei dort saß. Ich zog mein Kleid aus und den Pullover nur über. Der Pullover war eh sehr groß für mich und daher auch sehr lang, weswegen es reichte für mich. Ich ging dann also zu ihn, auf das Sofa und sah zu ihm mit einem lächeln auf.
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