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PRS | Bina & Laura
Syrringa
Nationaler Star



Raya

''Ich schick dir eine Postkarte'', sagte ich trocken und packte weiter. Ich sollte damit einverstanden sein, dass er mir Kalina wegnahm, aber er musste natürlich alles bestimmen. Es meldete sich wohl wieder sein Ego. Ich hatte auch die Schnauze voll. Ich konnte ihn nicht mal mehr ansehen. Jedesmal wenn ich ihn ansah, sah ich Nikolai. 
Laurosch
Internationaler Star



Winn

"Du hast dich so verändert." Genervt schüttelte ich den Kopf. "Spar die die Postkarte." Mit diesen Worten schloss ich die Zimmertüre und machte mich auf den Weg in Kalinas Zimmer. Vorsichtig klopfte ich an, woraufhin sie ein verschlafenes "Herein!" rief. Wir unterhielten uns circa 10 Minuten über die Umstände, kindgerecht versuchte ich ihr zu erklären, dass wir ab Heute erstmal getrennt leben würden. Kalina würde bei mir bleiben, Tara und Raya verschwanden. Sie war ganz traurig, versuchte die Lage aber zu verstehen. "Aber.. ihr liebt euch doch.", murmelte sie traurig, woraufhin ich laut aufseufzte. "Das ist manchmal nicht genug, mein Schatz." ich strich ihr über den Kopf. "Möchtest du bei mir sein, oder bei deiner Mutter? Ich wäre dir nicht sauer, Kleines." Eine Weile blickte sie mich nachdenklich an, woraufhin mein Herz fast in die Hose rutschte. "Ich bleibe bei dir. Mama hat ja schon Tara.", gab sie bedrückt zurück. 
Syrringa
Nationaler Star



Raya

Ich musste auflachen, als er das sagte. Ja. Lustig, dass es von ihm kam. Ich hätte ihm sowieso keine geschickt. Als ich dann fertig gepackt habe, überlegte ich, wie ich das alles transportieren sollte. Das war echt eine Menge. Ich müsste mehrmals hin und her laufen. Okay. Dann würde ich Tara zu Oma bringen, während ich alles transportierte. Dort war sie sicher. 
Laurosch
Internationaler Star



Winn

"Wir behalten aber Tiramisu, oder?", fragte Kalina ganz traurig, als ich sie in den Arm nahm. "Ja, natürlich." Schließlich hatte ich den Hund bezahlt, also konnte ich auch darüber entscheiden, wo er blieb. Die ganze Situation setzte mir zu, aber es fühlte sich endlich an, als würden Dinge in die richtige Bahn gelenkt werden. Ich fühlte mich frei.
Syrringa
Nationaler Star



Raya

Ich hörte das ja durch mein Vampirgehört und verdrehte die Augen. Dieser scheiß Wichser. Er würde noch sehen. Ich atmete tief durch. Okay. Sollte er den Hund haben. Es gab Millionen Hunde auf der Welt und ich wollte, dass Kalina glücklich ist. Ich ging dann nochmal ins Ankleidezimmer und schaute, ob ich alles eingepackt hatte. Alle Dinge, die ich von seinem Geld gekauft hatte, ließ ich im Schrank. Viele Sachen hatte ich für Tara auch nicht, aber sobald ich hier weg war, würde ich ihr alles kaufen. 
Laurosch
Internationaler Star



Winn

"Möchtest du dich von deiner Mutter verabschieden?" Kalina nickte, stand auf und zusammen verließen wir das Zimmer. Wir schlenderten zu ihrem Ankleidezimmer. "Ich möchte Tara nochmal sehen, bevor du sie wegbringst.", meinte ich ernst, versuchte vor Kalina allerdings keinen Streit anzufangen.
Syrringa
Nationaler Star



Raya

Als ich Kalina sah, wollte ich wieder weinen. Ich wollte sie nicht verlassen. Aber ich hatte ihr meine neue Nummer aufgeschrieben und sie in eines ihrer Bücher gelegt. Jetzt war der einzige Moment an dem ich hoffte, dass sie meine Gedanken las. Tara lag in ihrem Trageding, was man auch als Kindersitz fürs Auto benutzte, hinter mir. Ich deutete Winn auf Tara und dann schloss ich Kalina in meine Arme. Ich liebte dieses Mädchen so sehr.
Laurosch
Internationaler Star



Winn

Ich beobachtete Raya und Kalina kurz. Das hatte ich nicht gewollt. So sollte es nicht laufen, aber nun war es zu spät. Wir würden uns immer noch sehen, Kalina konnte auch Raya sehen und mal bei ihr bleiben, damit hatte ich keine Probleme. Nur wollte ich mit Raya erstmal nichts mehr zu tun haben. Ich brauchte meinen Abstand, um wieder klar denken zu können. Seufzend lief ich auf Tara zu und nahm sie aus dem Autoteil. Sie weinte auf meinem Arm, doch als ich ihr über den Rücken streichelte, hörte sie wieder auf und legte ihren Kopf auf meine Brust. "Ich liebe dich.", murmelte ich an ihren Kopf und gab ihr einen Kuss. Jetzt, wo sich endlich alles wieder frei anfühlte, konnte ich meine Gefühle zu Tara auch wieder einordnen. ie war ebenfalls meine Tochter und auch sie liebte ich sehr. Nachdem ich ihr noch einen letzten Kuss auf den Kopf gedrückt hatte, legte ich sie wieder in das Autoding. "Du kannst das Auto haben. Zumindest, bis du etwas Neues gefunden hast.", sagte ich dann ruhig und blickte zu Raya.
Syrringa
Nationaler Star



Raya

Während er bei Tara war, wischte ich Kalina die Tränen von den Wange. ''Ich liebe dich, Kalina'' sagte ich leise und ich spürte, wie mir wieder Tränen runter liefen. Aber um die Stimmung bisschen zu lockern fügte ich noch hinzu. ''Lass dich nicht von Jan ärgern.'' Da lachte sie wieder, was mich auch zum lächeln brachte. Dann drehte ich mich zu Winn. Am liebsten hätte ich ihm ins Gesicht gespuckt. Er erinnerte mich so an ihn. Aber ich wollte keinen Aufstand vor den Kindern machen. ''Nein, danke. Ich hab schon alles erledigt'', antwortete ich ruhig und nahm das Autoteil in dem nun Tara saß. In die anderen Hand nahm ich Taras Taschen. ''Machs gut, Süße'', sagte ich lächelnd. Dann verschwand ich auch. 
Laurosch
Internationaler Star



Winn

Ich blickte Raya noch nicht mal mehr hinterher. Unsere Ehe war ein Fehler, wenn man es so sehen wollte. Es war einfach zu früh. Natürlich liebte ich diese Frau, aber ich war nicht bereit für diese Ehe. Ich brauchte meinen Freiraum. Kalina blickte zu mir herauf. "Essen?", fragte ich mit einem leichten Grinsen auf den Lippen. Sie nickte eifrig und lief bereits runter, sodass ich ihr mit Vampirgeschwindigkeit folgte. 
Syrringa
Nationaler Star



Raya

Nach paar Minuten kam ich auch in Bulgarien bei der Oma an. Kaum war ich drinnen, platzte alles aus mir raus. Ich brach total zusammen. Sie wusste gar nicht was los und nahm mich sofort in ihre Arme und ich weinte einfach nur. Es tat so sehr weh. Ich liebte diesen Mann und er verließ mich, weil ich ihn eingeengt hatte? Es tat einfach so weh und in diesem Moment wollte ich einfach sterben. So schnell wie ich alles bekam, was ich wollte, habe ich auch alles verloren. 
Laurosch
Internationaler Star



Winn

Das Haus war so leer ohne Raya, das es schon fast wehtat. Sie fehlte mir, obwohl sie keine Stunde weg war. Naja, einen Rückzug konnte ich nicht mehr machen - und das wollte ich auch gar nicht. Man kann etwas vermissen, ohne es zurückzuwollen. Stattdessen beschäftigte ich Kalina so gut es ging. Wir machten Zaubertricks zusammen und aßen. Bis mir dann einfiel, dass heute Mom-Tag im Kindergarten war. Shit. "Ich backe deinen Kuchen für dich und komme mit, okay?" Kalina sah traurig aus, nickte aber. 
Syrringa
Nationaler Star



Raya

Eigentlich sollte ich nochmal zurück, um meine Sachen zu holen. Aber ich hatte keine Kraft dafür. Wieso war ich ihm so egal? Was hatte ich getan. Ich konnte einfach nicht aufhören zu weinen und als die Oma versuchte herauszufinden, was war, konnte ich nicht mal richtige Sätze aus mir zwängen. Es tat einfach so weh. Als ob man mir gerade das Herz aus der Brust gerissen hätte. Und dann nochmal. Und dann noch einmal. 
Laurosch
Internationaler Star



Winn

Vielleicht sollte ich Raya anrufen und sie an das Kindergartentreffen erinnern. Schließlich war es ein Mutter-Tochter-Ding und wenn ihr Vater statt Mutter auftauchte, würde das ein schlechtes Bild auf uns werfen. Sie mussten doch nicht alle wissen, dass wir uns eine Auszeit nahmen, oder? "Ich komme gleich wieder. Iss in Ruhe dein Brot auf." Ich stand auf und machte mich auf den Weg zur Terrasse, während ich auf meinem Handy bereits Rayas Nummer eingab und sie anrief. Hoffentlich ging sie ran. 
Syrringa
Nationaler Star



Raya

Als ich sein Namen auf dem Handydisplay sah, musste ich nur noch mehr weinen. Was wollte er denn jetzt von mir? Natürlich ging ich nicht ran. Ich konnte einfach nicht. Doch dann bekam ich richtig Anschiss von der Oma. Sie meinte es konnte genauso gut Kalina sein, also sollte ich sofort zurück rufen. Sie hatte ja Recht. Außerdem war es ihm doch sowieso scheißegal, also sollte ich mich langsam mal auch wieder aufrappeln. Ich atmete tief durch und rief ihn zurück. 
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