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I win, I promise 🔥 [PRS]
Nebula
Nationaler Star



Eren
"Spiel mit", sagte Blair flüsternd und zuerst verstand ich nicht, als dann aber ihre Lippen auf meinen Lippen lagen, gab es nichts mehr zu missverstehen. Unsere Lippen bewegten sich aufeinander und wurden immer synchroner. Eine Einheit. Ich steckte alles an Gefühlen, die ich hatte, in diesen Kuss. Es waren nicht viele Gefühle, die ich zeigte und auch hatte, aber doch. Ich wollt es einfach nur realer wirken lassen. Blair und ich küssten uns mehrere Sekunden, doch es fühlte sich an wie Stunden. Ob Blair schon Erfahrung damit hatte? Sie konnte gut küssen. Ich hatte in meinem Leben bis jetzt auch nur 2 Frauen geküsst. Aber irgendwie war es Blair so anders. Vielleicht weil sie mir im Grund fremd und ich ihr auch fremd war. Als wir uns von einander lösten, mussten wir beide erstmal Luft holen. Wir blickten uns genau in die Augen und der Moment war, obwohl er nur Schauspiel war, wirklich atemberaubend gewesen. Ich strich ihr noch eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht und dann beugte ich mich nach vorne zu ihr. "Scheint so als hätte dein kleines Schauspiel funktioniert, Kleine." Die Gesichter der anderen waren verwirrt, erschrocken und manche schienen jetzt wirklich zu glauben, dass wir ein Paar waren.

Noelle
Ich nickte Dan zu. Er hatte Recht. Irgendwas war bei den beiden Tributen nicht real. Sie sahen zwar vertraut aus. Aber irgendwas ließ sie nicht wie ein Paar wirken. Dan war mir im Nachhinein sicher dankbar, dass ich ihm diese Idee ausgeredet hatte. Ich konzentrierte mich also auf die nächsten Waffen. Ich griff zu der Axt und merkte jetzt schon, dass ich diese auf Dauer nicht tragen könnte. Viel zu schwer. Beim männlichen Tribut aus Distrikt 7 sah das so leicht aus. Mist. Aber gut, dass der Muskeln hatte, war nicht zu übersehen. Ich versuchte die Axt zu schwingen ohne mich selbst damit zu verletzen und ich schaffte es tatsächlich. Obwohl ich mir ehrlich gesagt sehr hilflos vorkam. Aber wenn mich jemand bedrohte, konnte ich mit dieser Axt sicher gut zuschlagen. Wenn man bedroht wurde und dein Gegner nicht sonderlich schnell war, schaffte man alles. Man musste nur hoffen, dass der Gegner langsam war. Sehr geringe Wahrscheinlichkeit. In diesem Spiel waren alle wie tollwütige Füchse und gingen auf dich im nächsten Moment los. Das Training ging weiter.

@Laurosch 
Laurosch
Internationaler Star



Blair

So fühlte es sich also an, einen Mann zu küssen. Was ich wohl alles falsch gemacht hatte? Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen und zuckte auf seinen Kommentar hinweg leicht mit den Schultern. "Bin eben ein Genie.", versuchte ich zu kontern, Klang dabei aber eher wie ein kleines Mädchen, das gerade ihren Schwarm geküsst hat. Peinlich. Für einen Moment vergaß ich sogar die Tribute um mich herum und die ganzen verwirrten Blicke - selbst die Tatsache, dass wir bald in einer Arena um unser Überleben kämpfen müssten war für einen Glücksmoment kein Thema mehr. Nervös wollte ich mir durchs Haar fahren, bis mir auffiel, dass ich einen Zopf trug. Noch peinlicher. "Also.. ich geh dann Mal.." Ich deutete mit dem Kopf in eine Richtung, ehe ich mich umdrehte und zu einem Stand mit vielerlei verschiedener Bogen schlenderte. Wow. So viele Bogen hatte ich in meiner Lebzeiten noch nicht gesehen. Ich griff nach einem und schaute, wie sie sich in der Hand anfühlte. Wahnsinn. Danach stellte ich mich zu einem Tribute paar, das mit Messern und einer Axt beschäftigt war. Einen anderen Ort für Zielscheiben gab es leider in diesem Trainingsraum nicht. Mir war es sichtlich unangenehm, neben anderen Tributen zu trainieren. Mit zitternden Händen legte ich den Bogen an meinem Körper an, legte einen Pfeil an und schloss ein Auge, um genauer treffen zu können. Okay, keine Angst haben. Nicht nervös werden. Ich ließ den gespannten Pfeil los. Er verfehlte die Zielscheibe maßlos. Scheiße. 

Dan

Ich beobachtete Noelle aus dem Augenwinkel, um zu sehen, ob sie ihr Training auch ernst nahm - natürlich Tat sie das, trotzdem wollte ich ein Auge auf sie werfen. Schließlich waren wir eine Einheit. Ein Mädchen stellte sich neben uns an eine Zielscheibe. Bogenschießen, also? Interessant. Wenn sie sich nur auf Fernkampf reduzierte, sollte es ein Einfaches sein, sie aus dem Weg zu räumen. Das war schon mal eine Kandidatin weniger. Als sie ihren ersten Schuss so versiebte, hob ich die Augenbraue. Das würde einfach werden. Ich schenkte Noelle einen vielsagenden Blick, als sie kurz zu mir blickte. 
Nebula
Nationaler Star



Eren
Ich beobachtete Blair wie sie den Bogen nahm und es konnte nur schief gehen. Oh shit. Sie traf nicht einmal die Zielscheibe. Der Typ neben ihr machte sich wohl über sich lustig, denn er warf seine Tributpartnerin einen vielsagenden Blick zu. Nachdem ich mit der Arbeit mit den Äxten fertig war, machte ich mich absichtlich auf den Weg zum Bogentisch. Der Tribut von vorhin war noch dort. Ich beäugte ihn kritisch von der Seite. Auch er schien meine Anwesenheit nicht gerade zu schätzen. Von mir bekam er nur einen kalten Blick. Ich nahm einen Bogen und Pfeil. Schuss. Direkt in die Mitte. Ein kleines Lächeln befand sich in meinem Gesicht. Er sollte mich und Blair nicht unterschätzen. Denn ich würde sie schützen, selbst wenn es meinen Tot bedeutet würde. Sie war immerhin meine 'Freundin'. Ich blieb ihr loyal, so wie sie es für mich auch bleiben würde.

Noelle
Ich warf Dan einen Blick zu. Sie war echt schlecht. Leichte Beute. Leichter Rivale. Ich beobachtete wie sich der tätowierte, breitgebaute Gegner neben Dan stellte. Er war sichtlich angespannt. Ich glaube, dass er gesehen hatte welche Blicke wir ausgetauscht hatten. Und er war definitv unser Gegner seit dem. Wir hatten jetzt einen starken Feind dazu gewonnen. Prima. Aber seine Kleine. Es war nur eine Frage der Zeit bis wir sie oder andere am Gewissen hatten. Ich mochte diesen Gedanken nicht - Menschen zu töten. Aber uns blieb nichts anderes übrig und der männliche Tribut von Distrikt 7 würde auch nicht zurückschrecken uns zu töten.



Laurosch
Internationaler Star



Blair

Ich war froh über Erens plötzliche Anwesenheit bei den Zielscheiben. Er stellte sich neben den männlichen Tribut von Distrikt 9. Selbst mir waren die verächtlich en Blicke nicht entgangen. Sie schienen mich als leichte Beute zu empfinden - das könnte für uns auch von Vorteil sein, denn eigentlich hatte ich sehr wohl etwas drauf. Ich war regelrecht nervös. Ich beobachtete Eren beim Schießen, und natürlich, er traf direkt in die Mitte. Mit einem schwachen Lächeln auf den Lippen schüttelte ich den Kopf und richtete meine Konzentration im Anschluss wieder auf meinen Bogen. Eren war hier. Er gab mir Kraft. Ich atmete tief durch, um meine Nervosität in den Griff zu kriegen. Beruhige dich, Blair. Du kannst das mit mit Leichtigkeit. Der Bogen fühlte sich plötzlich im Einklang mit meinem Körper. Erneut spannte ich den Bogen und ließ ihn los, als ich mir sicher war. Direkt in die Mitte. 

Dan

Distrikt 7 war keine Konkurrenz. Sicherlich, der männliche Tribut wirkte beängstigend, seine Schwachstelle hingegen war seine 'Freundin'. Selbst, wenn zwischen ihnen tatsächlich alles nur gespielt war, musste er sie in der Arena schützen. Er konnte sie nicht einfach sterben lassen, denn sonst fiel seine Tarnung auf. Genau in diesem Moment war er angreifbar und Noelle und Ich konnten ihn zu Beginn außer Gefecht setzen. Ich machte mir für eine Sekunde selbst Angst - die Spiele raubten einem wirklich die Persönlichkeit. Noch nie dachte ich darüber nach, ernsthaft einen Menschen umzubringen. Ihm das Leben auszusagen. Diese Menschen hatten bestimmt alle noch Familie, so wie Sue auch mich bräuchte. Verdammt. Ich schüttelte mich kurz, um mein schlechtes Gewissen über Bord zu schmeißen und richtete meine Konzentration wieder auf die Frau und den Mann aus Distrikt 7. Zweiter Versuch. Diesmal traf sogar sie direkt durch die Mitte. Gut, sie waren nicht schlecht im Bogenschießen: nur war die Frau ohne den Mann gar nichts, denn er schützte sie und gab ihr Kraft. Ohne ihn war sie ein kleines ängstliches Mädchen. 
Nebula
Nationaler Star



Eren
Blair traf direkt in die Mitte und ich nickte stolz. Ich wusste ja, dass sie das konnte. Sie musste sich nur auf etwas konzentrieren und schon war sie voll im Spiel. Der männliche Tribut war mir jetzt bereits ein Dorn im Auge.Ich nahm den nächsten Pfeil. Schuss. Treffer. Pfeil. Schuss. Treffer. Und immer wanderte ich weiter hinter. Immer traf ich in die Mitte.Dann nahm ich die Pfeile und legte sie zurück. Ich ging zum nächsten Waffenstand. Griff mir die Waffe und beginn meine Fähigkeiten zu trainieren. Blair war immer noch bei den Bogen. Ich wollte ihr keinen Stress machen, aber vielleicht war es besser, wenn sie sich auch auf anderes fixierte? " Blair, versuch's mal mit der Wurfaxt ", schrie ich ihr motivierend zu. Ich wusste von meinem Training im 7. schon wie man andere motivierte. Ich wollte eigentlich auch Rekrut werden. Aber die Spiele zerstörten mir den Plan. Ich fixierte mich wieder auf meine Arbeit und schaltete alles um mich aus. Dann nahm ich den Dreizack und begann damit auf eine Puppe einzustechen. Wie krank. Die Puppen waren sogar dazu im Stande auszuweichen. Wie viel Aufwand wurde in diese Spiele gesteckt? 2 Tage waren es noch, dann waren wir die lebendigen Spielfiguren und es ging um Leben und tot. Und ich würde vor nichts zurückschrecken. 

Noelle
Ich trainierte an den Ständen, als ich dann am selben ankam wie Dan, begann ich mit ihm zu reden. " Den 7. Distrikt besiegen wir mit Sicherheit", sagte ich und deutete mit einem Blick auf das Mädchen, das der Grund war. Sie war vielleicht gut, wenn ihr Bodyguard neben ihr stand, aber alleine war sie nichts. Wir mussten die beiden nur von einander trennen und es war ein Team weniger. Trotzdem machte mir der tätowierte Kerl Probleme. Ich glaube, dass er sich nicht so leicht von ihr wegbringen lässt. Noch dazu ist er durchtrainiert. Man musste taktisch 'spielen' um sie auseinander zu bekommen, aber Dan und ich waren taktisch besser am Start. Schließlich waren wir vor der Paar-Idee nochmal zurück geschreckt und hatten sie nicht durchgesetzt, während sie es trotzdem durchziehen wollten. Doch der kleine Vorteil würde ihnen auch nichts bringen. Die Sponsoren. Obwohl, bei uns war noch nicht mal sicher ob wir einen Sponsor bekommen werden. Scheiße. Momentan waren wir ihnen noch unterlegen, aber das würde sich noch ändern. Das hatte ich mir selbst geschworen. Ich würde aus diesen Spielen lebendig rauskommen. Für meine Familie.

@Laurosch 
Laurosch
Internationaler Star



- zwei anstrengende Stunden später -

Blair

Das Training war hart. Um mich auch im Bereich des Nahkampfstraße auszubilden, versuchte ich es Mal mit einem Schwert. Es war grausam. Ich war kein Nahkämpfer. Jemandem in die Augen zu blicken, während man ihm das Leben raubte, machte mir große Angst. Einen Pfeil aus weiter Entfernung anzufeuern war etwas ganz Anderes. Aufgewühlt saß ich am Esstisch, denn es war Zeit für das Abendessen. "Morgen werdet ihr dem Kapitol eure Fähigkeiten präsentieren. Ihr werdet in Punktzahlen von 1 bis 10 gewertet.", erklärte NYX ruhig und fuhr dann dort: "Diese Wertung ist sehr wichtig. Unterschätzt es nicht. Andere Tribute werden euch als Schwächlinge oder starke Konkurrenten einstufen." Er machte eine kurze Pause. Die letzten Worte galten überwiegend mir, das konnte ich spüren. "Ihr wollt nicht die Schwächlinge sein, verstanden? Ansonsten seid ihr die Ersten, die in der Arena angegriffen werden." Seine Worte erinnerten mich an das Tributenpaar aus Distrikt 9. Sie könnten es nicht erwarten, mich anzuschlachten. Ich war Eren's größte Schwachstelle im Moment. Seufzend schob ich mein Essen auf dem Teller hin und her. Der Appetit war mir vergangen. 

Dan

"Distrikt 7 ist so gut wie tot.", erklärte ich der Frau, die mit uns im Zug Karten gespielt hatte. Noelle, Ich und sie saßen am Esstisch und genossen unser Abendessen. Nach langer Zeit ordentlich Essen in den Mund schaufeln zu können war ein unglaublich gutes Gefühl. Ich wünschte nur Sue würde etwas davon abbekommen können. "Der Mann könnte dennoch ein Problem werden. Er schien sich für seine Freundin zu interessieren, auch wenn sie kein richtiges Paar sind. Ich habe es an seinen Augen gesehen.." Ich schüttelte den Kopf. Der Kerl würde uns noch gefährlich werden, wenn wir seine Schwachstelle nicht schnell ausnutzten. "- er weiß, dass seine Freundin angreifbar für uns ist. Er wird uns mit Sicherheit als Erstes ausschalten wollen. Wir brauchen einen Plan." Abwechselnd blickte ich zwischen Noelle und der Frau, dessen Name ich noch immer nicht hat wusste, hin und her.
Laurosch
Internationaler Star



@Nephilim 
Nebula
Nationaler Star



Eren
Ich sah Blair an, dass sie sich schämte, dass sie nicht gut im Kämpfen war oder besser gesagt - einfach keinen Menschen töten wollte. Aber Blair musste sich ranhalten. Ich bin mir sicher, dass der Dreckskerl aus Distrikt 9 es schon auf sie abgesehen hatte, weil er wusste, dass sie meine einzige Schwäche war, weil sie verletzbar war. Ich musste sie schützen, ich würde es auch tun, sie war meine 'Freundin', aber in der Hitze des Gefechts waren wir auf uns selbst gestellt. Sie musste sich auch wehren können. Sonst waren wir geliefert. "Eren?", sagte dann Nyx an mich gewandt. Sofort war ich wieder aufmerksam. "Du darfst auf keinen Fall locker lassen, du hast momentan gute Chancen weit zu kommen. Es gibt nur 2 - 3 andere, die ich kämpfen gesehen habe und dir ein ebenbürtiger Gegner wären - also bleib dran!" Ich nickte. Wahrscheinlich fühlte sich Blair jetzt noch schlechter und kam sich vor wie unnötiger Ballast. Doch es wäre auch falsch ihr zu sagen, dass sie auf dem besten Weg war. Sie musste dranbleiben. Stärker werden. 

Noelle
Sofort überlegte ich. Wie konnte man die zwei am besten loswerden? "Was wir wissen ist, das sie von ihm abhängig ist - ohne ihn ist sie nichts. Und er will sie schützen." Ich atmete kurz durch und ordnete meine Gedanken. "Das heißt, ich greife sie an - das müsste ich schaffen. Und Dan, du musst ihn dann ablenken indem du ihn aggressiv machst, ihn aus dem Konzept bringst, damit er auf dich losgehen will. In der Zwischenzeit müsste ich sie schon erledigt haben." Ich klopfte mir innerlich selbst auf die Schulter. Die Idee war wirklich nicht schlecht. Neugierig wartete ich auf ihre Reaktion.

@Laurosch 
Laurosch
Internationaler Star



Blair

Zuerst wollte ich mich darüber aufregen, dass Nyx auf Eren setzte, statt mich zu motivieren. Dachte dann aber intensiver darüber nach: Nyx hatte Recht. Ich war Eren's größte Schwäche im Moment. Genau so sollte es aber nicht sein. Eren war noch immer sein eigener Mensch. Er war zwar mein Konkurrent, aber ihn mit runterziehen wollte ich nicht. Die Leute aus Distrikt 9 geierten bereits darauf, uns außer Gefecht zu setzen. "Ich gehe trainieren.", meinte ich ruhig, schob dabei meinen Teller von mir weg und stand vom Essenstisch auf. "Blair, bleib hier. Du solltest dich ausruhen. Morgen kannst du noch immer trainieren.", versuchte Nyx mich zur Vernunft zu bringen, doch ich schüttelte nur den Kopf. "Nein. Distrikt 9 kann es kaum erwarten, mich und dann auch Eren in der Luft zu zerfetzen. Das darf nicht passieren. Einer von uns musste überleben, sonst.." Hatte meine Familie doch niemanden mehr! Aber das sprach ich nicht mehr laut aus. Den Rest konnten sie sich denken. "Guten Appetit noch." Mit diesen Worten stellte ich mich zum Glasaufzug, der sich am Ende des Gemeinschaftszimmers befand, und wartete darauf, dass er von unten nach oben fährt. Kurz darauf war er auch schon da - also stellte ich mich rein und wartete erneut darauf, dass sich die Türen wieder schlossen. 

Dan

Ich nickte beeindruckt. "Das könnte funktionieren. Wir müssen sie nur für eine Sekunde von einander trennen. Wenn du dich um die Frau kümmerst, wird der Mann abgelenkt sein, wenn auch nur für eine Millisekunde. In dieser Sekunde greife ich an. Zusammen schaffen wir ihn 120%ig." Die Frau aus dem Zug klatschte begeistert in die Hände. "Das ist eine wundervolle Idee! Ich wusste, dass ihr als Team ins Finale kommen könnt." Ich schenkte ihr ein dankbares Lächeln. Es war schön zu hören, dass jemand an uns glaubte. "Ihr habt mich als Sponsor bereits gewonnen. Für mich seid ihr bereits die Gewinner." Sie streckte jeweils eine Hand aus, um uns zu signalisieren, dass Noelle und Ich eine davon greifen sollten. Das tat ich dann auch. "Wir schaffen das als Team.", sagte sie mit einem breiten Lächeln auf den Lippen, doch man konnte auch die Trauer in ihren Augen sehen. Sie sollte nicht traurig sein. Nicht wegen uns. "Wir schaffen das. Die anderen Tribute sind zwar gut, ein paar davon könnten uns auch gefährlich nahe kommen, aber zusammen schaffen wir das.", versuchte ich die Frau aufzumuntern. In einem passenden Moment sollte ich eventuell nach ihrem Namen fragen.

@Nephilim 
Nebula
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Eren
Überrumpelt sah ich ihr nach. Wahrscheinlich war das gerade zu viel für sie. Ich glaube sie konnte Zeit für sich gebrauchen. Ich wollte sie jetzt nicht stören. Vielleicht trainierte sie allein auch besser? Ich hoffe es, dann würde sie morgen jeden von sich überzeugen. Blair durfte einfach nicht sterben. Sie war meine Partnerin. Ohne sie wäre ich Einzelgänger. Vielleicht war ich gut im kämpfen, aber wenn Blair sterben würde, dann hätte ich meine Perspektive verloren. Klar war es meine Perspektive, dass ich nach Hause komme. Aber es war auch meine Perspektive sie nach Hause zu bringen. "Eren, ich glaube sie braucht Zeit für sich. Mach dir nicht zu viele Gedanken, bleib lieber fokussiert. In 2 Tagen beginnen die Hungerspiele und wenn Blair die Kontrolle verliert, darfst du dich nicht davon ablenken lassen." Ich wusste was Nyx meinte. Er meinte es keinesfalls böse. "Aber viel mehr ist es doch mein Job, ihr die Konzentration zu geben, die sie braucht." Nyx nickte. "Blair ist stark, sie braucht nur jemanden, der sie unterstützt." Und das war in dem Fall ich. Ich würde es schaffen uns oder zu mindestens sie da lebend raus zu kriegen. Das war meine Aufgabe.

Noelle
Ich lächelte. Das war es was ich brauchte. Unterstützung. Jetzt hatte ich diese. "Sehr gut, dann wissen wir ja, wie wir dann vorgehen werden." Ich war Dan's Meinung, neben dem männlichen Tribut aus Distrikt 7 gab es nicht wirklich viele andere starke Rivalen. Doch wir hatten einen wichtigen Punkt ausgelassen, der in den Hungerspielen sehr viel Platz einnimmt. Glück. Das Hungerspiel ist ein Glücksspiel. Bist du zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort, stirbst du. Wir mussten immer und überall auf der Hut sein. Vorsicht ist besser als Nachsicht. Ich wollte Dan nicht mit den Gedanken belasten. Gerade war alles so harmonisch. Es würde noch genug Zeit geben um sich darüber zu unterhalten. "Wie heißen Sie, Miss?", fragte ich an die Dame gewandt, da ich immer noch nicht wusste, wie ihr Name war. "Nennen Sie mich einfach Estelle", kam es von ihr lächelnd. Und ich nickte lächelnd.

@Laurosch 
Laurosch
Internationaler Star



Blair

In der Trainingshalle angekommen, griff ich als erstes nach einem Bogen. Nahkampf war nicht meine größte Stärke und meine Zeit mit weiteren fehlerhaften Versuchen zu vergeuden, war eben auch nicht in meinem Interesse. Alleine in dieser riesigen Halle zu sein war wesentlich beruhigender. Keiner starrte mich mordlustig von der Seite an. Ich stellte mich an die Markierung auf dem Boden, meine Beinarbeit saß genau richtig. Fokussiert blickte ich die Zielscheibe an. "Du musst dir einen Menschen vor dieser Zielscheibe vorstellen können.", hörte ich eine Stimme von hinten ertönen. Überrascht wand ich mich herum, hielt den Bogen bereits so, dass ich in Gefahr sofort den Pfeil fliegen lassen konnte. "Ganz ruhig." Die junge Dame hob ihre Hände in die Höhe. Ihre selbstbewusste Ausstrahlung überrumpelte mich. Langsam, um zu sehen, wie ich auf sie reagierte, schlenderte sie auf mich zu. Meinen Bogen sank ich allerdings nicht. Man konnte nicht vorsichtig genug sein. "Ich bin Linella. Distrikt 3." Ein weiterer Tribut? Ich dachte, ich wäre alleine hier unten. Was machte sie hier? Doofe Frage, sicherlich trainieren. Aber warum unterhielt sie sich mit mir? "Keine Angst. Ich tue dir nichts. Erst in den Spielen." Sie zwinkerte mir mit einem leichten Lächeln auf den Lippen zu. Okay, super. "Danke, hätte ich nicht erwartet.", gab ich sarkastisch zurück. "Ich wollte dir nur sagen.." Ihr schönes Lächeln verstrich, die Mordlust in ihren Augen wurde immer deutlicher. "- du und dein geliebter Freund werden als Erstes sterben. Diese ganze Liebesromanze kann doch nicht euer Ernst sein. Dafür verdient ihr zu sterben." Angestrengt versuchte ich unbeeindruckt zu wirken, auch wenn ihre Worte mir eine Gänsehaut über den Rücken jagten. "Bist du fertig? Ich bin hier am Trainieren.", gab ich ruhig zurück und musterte sie dabei mit hochgezogener Augenbraue. "Bis dann." Sie winkte mir zu und verschwand dann in dem gläsernen Aufzug. Zum ersten Mal seit meines Aufenthalts wurde ich tatsächlich wütend. Ich würde nicht als erster Tribut sterben, und Eren auch nicht. Dafür sorgte ich noch. Wütend drehte ich mich wieder um, spannte den Pfeil und ließ ihn fliegen. Perfekt in die Mitte. Geht doch. 

Dan

Hier hatten alle so unglaublich außergewöhnliche Namen. Schon fast hätte ich sie darauf angesprochen, ließ es allerdings doch bleiben. "Wie geht es morgen weiter?", fragte ich sie dann, als ich meine Hand wieder zurück zog. Estelle legte ihre Hände gefaltet auf den Tisch, lehnte sich zu uns vor und fing an zu erzählen: "Morgen steht die große Wertung an. Das Kapitol persönlich wird euch in jeweils 10 Minuten bewerten. Es gibt 1 bis 10 Punkte. Offensichtlich wäre 1 Punkt absolut fatal!" Sie schüttelte den Kopf. "Darauf arbeiten wir nicht hin. Wir wollen 10 Punkte. Die anderen Tribute werden euch zwar als Konkurrenten sehen und in der Arena versuchen euch als Erstes auszuschalten, die Sponsoren hingegen werden euch lieben. Jeder von euch zeigt ein oder mehrere Talente. Habt ihr das verstanden?" Fragend blickte sie zwischen Noelle und mir hin und her. Ich nickte, um ihr zu verstehen zu geben, dass ich sehr wohl verstand.

@Nephilim 
Nebula
Nationaler Star



Eren
Ich war in mein Zimmer gegangen und hatte mich geduscht. Sollte ich nach ihr sehen? Nach kurzem Überlegen entschied ich mich wirklich mit dem Aufzug runter zu fahren. Ich trug eine Jogginghose und ein Muscleshirt. Hier wimmelte es nur so von Klamotten. Das war ein Lebensvorrat an Klamotten, der sich in meinem Schrank vorfand. Ich stieg in den Aufzug ein und drückte auf das Stockwerk, in das ich musste. Doch er hielt etliche Stockwerke vorher. 1 Tribut trat ein. Ich sah desinteressiert auf. Der Tribut musterte mich herablassend. "Soso, ich dachte, ich hätte nicht die Ehre mit dir vor den Spielen zu sprechen, aber sieh an. Das habe ich." Gerade in dem Moment öffnete sich die Tür und ich ging hindurch. "Nicht mehr, du musst schon schneller sein, wenn du mich erwischen willst.", kam nur von mir und ich machte mich auf die Suche nach Blair. "Das werde ich noch, Eren Ceil. Ich werde dich bei den Spielen erledigen." Mit einem selbstgefälligen Lächeln ging ich einfach weiter. Die Leute hatten es richtig auf uns abgesehen. Aber ich mochte Aufmerksamkeit. Auch wenn es Morddrohung waren. Ich mochte Neid. Ich mochte Hass. Denn Neid und Hass waren nur Zeichen der Anerkennung. Von der Weite beobachtete ich Blair. Das mit den Bogen machte sie mittlerweile sehr gut, damit konnte sie definitiv überzeugen. Ich lehnte an einer Säule. Irgendwann drehte sie sich und sah mich. Ich ging direkt auf sie zu. "Das machst du gut", sagte ich zu ihr. "Komm mit ", da nahm ich ihre Hand in meine und bewegte mich auf eine Matratze zu auf der man Nahkampf und Selbstverteidigung trainieren konnte. "Was machst du wenn dich jemand angreift?", sprach ich aus und führte einen einfachen und nicht schmerzhaften Angriff aus. "Ausweichen", kam von ihr. "Genau, aber wenn du nur ausweichst, wird das nichts - du musst auch zuschlagen", und wir begannen gemeinsam zu trainieren.

Noelle
Ich nickte um Estelle klar zu machen, dass ich wusste, was sie von mir wollte. "Wir könnten jetzt noch trainieren, oder?", kam von mir. Dan blickte zu mir rüber. Ich wusste, dass es riskant war - morgen waren wir deswegen vielleicht total übermüdet. Aber wir hatten mehr Übung und mehr Arten wie wir unser Können zeigen konnten. Wofür gab es auch Koffein? Das ganze Haus war mit Kaffeeautomaten voll. Dan schien noch zu überlegen. Wahrscheinlich war ihm schlafen lieber, aber ich wollte unbedingt noch weiter trainieren. Viele Möglichkeiten und Zeiten gab es nicht mehr und die Spiele standen übermorgen an. Ich erhob mich vom Sessel.

@Laurosch 
Laurosch
Internationaler Star



Blair

Ich freute mich darüber, dass Eren mir beim Training half. Angesichts der Tatsache, dass wir eigentlich Konkurrenten waren, musste er mir gar nicht helfen. Außerdem war eine Show nicht nötig, denn hier war keine Menschenseele. Wir waren ganz alleine. Zuerst zeigte er mir, wie man seine Füße hinstellt, um nicht in der ersten Sekunde bereits umgeworfen zu werden. Beinarbeit war das A und O im Nahkampf. Weiter ging es mit den Basisaufgaben. Abblocken, ausweichen, auf die Schritte des Gegners achten. Es machte mir großen Spaß, denn Eren versuchte es mir im Ruhen, aber ernsten Ton beizubringen. "Hast du mal darüber nachgedacht, Sportlehrer zu werden? Mentor oder sowas?", fragte ich außer Puste, als wir kurz eine Pause machten. Wie konnte er noch so gelassen sein? Mir fehlte der Sauerstoff an allen Ecken und Kanten. Ich hätte eindeutig mehr Sport in meiner Lebzeiten treiben sollen. Um nicht wie eine Memme zu wirken, stellte ich mich wieder aufrecht in die gelernte Position und winkte ihn mit der Hand zu mir. "Bist du bereit zu verlieren? Ich wette, ich kriege dich auf den Boden.", provozierte ich ihn mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. Ich würde es ihm zeigen. 

Dan

Estelle signalisierte mir mit einem tadelnden Blick, dass nun nicht mehr die Zeit war, um trainieren zu gehen. Wir sollten den Schlaf der letzten Wochen aufholen, um morgen fit und ausgelassen für die Bewertung zu sein. Andererseits wollte ich Noelle auch nicht alleine gehen lassen - und ja, etwas Übung konnte nicht schaden. Wir waren zwar gut und hatten viele Talente, die wir morgen präsentieren konnten, aber die Hungerspiele bestanden nicht nur aus Training. Wir mussten fit bleiben, wachsam sein. An Schlaf war nicht mehr zu denken. "Ich kann genug schlafen, wenn ich tot bin.", gab ich von mir, stand dann auf und folgte Noelle zum Aufzug. "Bleibt aber nicht zu lange weg!", rief Estelle uns hinterher. Darauf ging ich nicht mehr ein. 

@Nephilim 
Nebula
Nationaler Star



Eren
Ich lächelte. Sie hielt mich für einen Mentor. Ich setzte mich hin und sah ihr dabei zu, wie sie heftig ein aus atmete. Ihre Kondition war nicht unbedingt preisverdächtig. Aber warum auch? Sie hatte noch nie trainiert, also wieso sollte sie jetzt auf einmal eine gute Kondition haben? Als sie sich langsam wieder gefasst hatte und normal atmete, sprach sie: " Bist du bereit zu verlieren? Ich wette, ich kriege dich auf den Boden." Etwas provokantes schwang in ihrer Stimme mit, also setzte sie es wirklich drauf an. Ich stand auf. Und dann begann sie damit mir mit einem Schritt entgegen zu kommen. Das machte sie nicht ungeschickt, aber ich wusste was sie wollte. Also wich ich geschickt aus und hielt sie nun an ihrem Bauch fest. Anscheinend kitzelte sie das, sie stieß sich von mir mit aller Kraft weg - ich ließ netterweise etwas locker und dann startete sie ihren nächsten Versuch. Dieses Mal ging sie schlauer heran. Ich wusste nicht welche Zug sie als nächstes machen würde. Aber ich war auch in Selbstverteidigung stark, also ließ ich nicht locker. Das zog sich eine Weile so hin. Blair war echt zäh im Kämpfen. Kondition beim Kämpfen hatte sie wirklich. Das würde ihr noch zum Vorteil werden. Irgendwann, als ich merkte, dass sie erschöpft wurde, fasste ich sie nochmal an ihrem Bauch wie am Anfang und drückte sie sanft in die Matte. Nun saßen wir beide auf der Matte und blickten uns in die Augen. Ihr Atmen wurde immer leiser. Es war als wäre die Zeit stehen geblieben. Ich lächelte sanft. Doch ich wollte nichts sagen, der Moment war zu einzigartig. Dann stemmte ich meine Hände neben ihrem Gesicht ab. In der Luft knisterte irgendwas. Langsam beugte ich mich runter und unsere Gesichter waren nur noch eine Haarbreite voneinander entfernt.

Noelle
Wir standen im Aufzug. Es herrschte eine eigenartige Stille. Er ging seinen Gedanken nach. Ich meinen. Als der Aufzug im Trainingsstock zu stehen kam, verließen wir den Aufzug und machten uns zu den Matten um dort zu trainieren. Als wir kurz davor ankamen, stupste mich Dan von der Seite an. Er deutete auf die 7er Tributen. Der Tätowierte war der Schwachen sehr nahe. Die Stimmung zwischen ihnen war angespannt. Lief zwischen ihnen doch etwas? Es schien so. Denn diese Blicke, die sie sich zuwarfen im Moment, waren niemals gespielt. Das konnte man nicht spielen. Und hier waren jetzt sowieso keine Leute. "Was machen wir jetzt?", flüsterte ich ganz leise an Dan's Ohr.


(wäre jetzt so richtig gemein, wenn Dan den Moment zerstört)

@Laurosch 
Laurosch
Internationaler Star



  Mein Blairen heart muss so viel mitmachen, ich weine
-


Blair

Ich gab mein Bestes Eren endlich auf die Matte zu schmeißen, doch all meine Züge durchschaute er von vorn herein. Ich hatte eigentlich gar keine Chance, versuchte es aber immer weiter. Aufgeben war keine Lösung mehr. Überrascht griff er mich um den Bauch und warf mich sanft auf die Matte. Ich wollte gerade aufrufen und ihn von mir weghauen, da änderte sich die Umgebung um mich herum. Mein Magen rebellierte, diesmal war es aber ein schönes Rebellieren. Mein Herz pochte in meiner Brust. Sein Gesicht kam dem Meinigen immer näher, sodass zwischen uns am Ende gerade mal ein Windzug passte. Meine Lippen streiften seine bereits. Ich versuchte mich von seiner Anwesenheit nicht beirren zulassen, versagte dabei aber kläglich. So sehr sehnte ich mich nach seiner Nähe, seiner Sicherheit. Den ersten Schritt wollte ich aber auch nicht machen, falls er doch einen Rückzieher machte. Unser erster Kuss war weniger romantisch. Naja, es war allgemein mein erster Kuss. Im Hintergrund konnte ich ein lautes Husten hören, weshalb ich aufschreckte und Eren instinktiv aus dem Weg schubste, damit ich von der Matte aufstehen konnte. Verdammt. Ich wollte ihn in diesem einen Moment so sehr. Verwirrt schaute ich um mich. Wer war denn um diese Uhrzeit noch hier unten? 

Dan

Wir versteckten uns hinter einer Mauer, konnten von dort aus das Tributenpaar aber deutlich erkennen. "Mal sehen, wie sie auf Menschen reagieren." Áuch wenn ihre Blicke vielsagend waren, wollte ich ihre Reaktion auf andere Tribute testen. Sollten sie voneinander wegschrecken, wussten wir, dass sie niemals ein Paar waren. Erst überlegte ich, wie ich unauffällig auf uns aufmerksam machen konnte, ehe ich mich für ein einfaches, klischeehaftes Husten entschied. Ruckartig schubste die Schwache den Mann von sich und erhob sich von der Matte. Genau die Reaktion, die erwartet war. "Siehst du. Niemals ein Paar.", bestätigte ich mich selbst noch einmal. Lächerlich. Ich trat um die Ecke und klatschte laut in die Hände. "Das war wirklich eine Show. Sehr beeindruckend!" 

@Nephilim 
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