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I win, I promise 🔥 [PRS]
Nebula
Nationaler Star



Eren
Dieser Mistkerl. Ich stand auf und man merkte, dass ich gereizt war. Jeder meiner Muskeln war nun angespannt. Ich sagte nichts. Er würde bei den Hungerspielen noch das  bekommen, das er verdient. Mich aus der Fassung zu kriegen war wirklich schwer. Und wenn das jetzt ein Versuch gewesen sein soll, dann war er jämmerlich. Blair neben mir war offensichtlich auch genervt. In solchen Momenten wäre selbst sie im Stande dazu jemandem eigenhändig die Gurgel umzudrehen. Ich bewegte mich auf das Tributenpaar zu. Als ich bei ihnen angekommen war, sprach ich "Bevor ihr jemanden bei seinen Privatangelegenheiten stört, solltet ihr lieber trainieren. Mir scheint es würde mir immer leichter zu fallen euch eine Wurftaxt in den Kopf zu schiessen."

Noelle
Ich blickte ungläubig zu dem tätowierten Tribut. Ich musste zugeben. Das hat mich gerade ernsthaft eingeschüchtert. Ich war froh, dass ich hinter Dan stand. Da hatte ich wenigstens bisschen Schutz. Aber Eren Ceil würde jetzt sicher nicht zuschlagen - so schätzte ich ihn nicht ein. Ceil hatte jede Menge Selbstkontrolle. Das konnte uns noch zum Nachteil werden. 
Laurosch
Internationaler Star



Blair

Zum ersten Mal schien Eren wirklich sauer zu sein. Nicht die übliche kontrollierte Wut dem Kapitol gegenüber, nein. Diesmal war hatte selbst Ich Angst, dass er Dan Bass den Kopf einschlug. "Eren, lass es gut sein.", versuchte ich ihn zu beruhigen und griff dabei sein Handgelenk, um ihn zurückzuziehen. Kurz vor den Hungerspielen die Kontrolle zu verlieren war definitiv keine Option. Dan stellte sich beschützend vor Noelle. Unbeeindruckt hob ich die Augenbraue, als ich Dann musterte. Das konnte böse enden. Obwohl ich Eren nicht besonders gut kannte, wusste ich, dass er angsteinflößend war, wenn er die Kontrolle über sich selbst verlor. 

Dan

Lachend schüttelte ich den Kopf. Mit meinem Körper verdeckte ich Noelle's Körper, damit Eren zwar auf mich losgehen konnte, Noelle dabei aber aus dem Spiel hielt. "In der Arena seid ihr die ersten Tribute, die sterben werden. Sie hier.." Angewidert musterte ich Blair's zierlichen Körper. Keine Sekunde überlebte sie in der Arena. "- wird als erstes sterben und danach, Eren Ceil, stirbst du. Ich hoffe, ihr habt euch von eurer Familie verabschiedet." So kannte ich mich gar nicht und das bereitete mir Sorgen. Normalerweise war ich ein freundlicher, zuvorkommender Mensch und nun drohte ich Tributen sie in wenigen Tagen umzubringen. Selbst ihre Familien erwähnte ich. Die Hungerspiele raubten einem tatsächlich jede Art von Menschlichkeit und Mitgefühl. 
Nebula
Nationaler Star



Eren
Ich sah verwirrt zu Blair. Dachte sie wirklich, dass ich jetzt schon meine Kontrolle verlor? Lächerlich. Ich nahm ihre Hand in meine und zog sie raus hier. Heute hatte ich zur Genüge trainiert. Ich war ein bisschen von Blair enttäuscht. Sie traute mir nicht mal zu, dass ich ruhig bleiben konnte. Ich wollte gar nicht wissen, was sie von mir dachte. Ein aggressiver Raudi? Das war ich nun wirklich nicht.


Noelle
Ich blieb hinter Dan und lächelte provokant. Wir würden sie so fertig machen. Genauso wie ein paar andere Tributenpaare. Viele hatten Hass auf sie.


Laurosch
Internationaler Star



Blair

Die Aufzugfahrt war unangenehm, denn keiner von uns Beiden sprach ein einziges Wort. Eren wirkte enttäuscht und genervt, aber warum? Zudem stand noch immer dieser Moment auf der Matte zwischen uns. Ich atmete tief durch, und entschied mich dann, die Stille zu brechen: "Bist du sauer auf mich? Habe ich etwas falsch gemacht?" Angestrengt versuchte ich nicht wie ein hilflos weinendes Kleinkind zu klingen. Wenn er ein Problem mit mir hatte, musste er mit mir reden. Riechen konnte ich seine Sorgen ja eben auch nicht. 

Dan

Mit einem schelmischen Grinsen auf den Lippen drehte ich mich zu Noelle um. "Das war einfach. Die Beiden sind keine Konkurrenz mehr." Zusammen waren wir in der Lage dazu, Eren und Blair aus dem Weg zu schaffen. Es war ein leichtes Spiel. "Genug von Eren und Blair, okay? Wir wollten trainieren, also los.", sprach ich in einem ernsten Ton, ehe ich nach dem Sack Messern griff und durch die Halle lief, um mich an die Zielscheiben stellen zu können. 
Nebula
Nationaler Star



Eren
Wieder einmal blickte ich durch die Aufzugsfenster. Blair und ich wechselten keine Worte, bis sie die Stille brach und sagte "Bist du sauer auf mich?" So viel Sorge in ihrer Stimme. "Habe ich etwas falsch gemacht?" Ich hob meinen Blick und sah zu ihr. "Ich hatte mich in Kontrolle", sprach ich meine Gedanken aus. Ich meine was dachte sie? Dass ich noch vor den Spielen ein paar Minuspunkte kassieren wollte, weil so ein kindischer, mordlustiger Tribut mich aus der Fassung bringen WOLLTE? Er hatte es nicht einmal geschafft mich aggressiv zu machen. Und seine Hündin kostete mich nur ein Lachen. Sie hatte keinen Mut, versteckte sich, wenn es Zeit war, gefunden zu werden. Einfach lächerlich. Aber das war kein Grund, dass ich meine Selbstkontrolle verlor. Ich mache mir meine Fäuste nicht an solchen Menschen schmutzig. Und ganz sicher ließ ich mir auch nicht meine Nerven nehmen. Ich war einfach etwas enttäuscht, dass Blair dachte, dass sie mich in irgendeiner Weise verletzt hatten. Ich meine wie auch? Sie kannten meine Schwachstellen nicht. Blair war mir wichtig. Das hatte ich an der Situation auf der Matratze gemerkt. Ich habe es realisiert. Ich konnte Glitzern in ihren Augen wahrnehmen. Für eine Sekunde war die Zeit stehen geblieben. Auch für mich. Obwohl ich nicht der romantische Kerl war, wie man bemerken konnte. Ich war alles andere als das. Doch was ich war - Blair's Beschützer. Da konnten noch so viele Tributen kommen und eine Waffe auf sie richten - ich würde vor sie springen. Ich merkte, dass Blair mich musterte. Wie lang war die Fahrstuhltür schon offen? Wie lang stand der Aufzug schon? Wie lang habe ich nachgedankt?

Noelle
Ich glaubte auch, dass die beiden jetzt leichte Opfer wurden. Dan hatte ihn ja jetzt schon aus der Fassung gebracht und ich wusste, dass Dan das noch besser konnte. Langsam mochte ich Dan immer mehr. Er und ich waren ein gutes Team. Wir würden sicher weit kommen, wenn auch nicht in das Finale. Ich folgte ihm und nahm mir auch ein paar Messer, warf die Messer auf die Plattform. Messer werfen konnte ich. Wie gern würde ich eines dieser Messer in Blair sehen? Meine Gedanken wurden immer dunkler. Ich erkannte mich gar nicht wieder. Aber ich wollte nur überleben, das war normal - oder? 

@Laurosch 
Laurosch
Internationaler Star



Blair

Eigentlich verstand ich Eren's Problem nicht. Wieso verletzte es ihn so, dass ich für einen Moment dachte, Dan hätte ihn wütend machen können? Sollte ich mich dafür entschuldigen, auch wenn ich seine Ansichtsweise gar nicht verstand? Nein, besser nicht. Die Aufzugtüre öffnete sich, doch Eren machte keine Anstalt mir zu folgen. Stattdessen blieb er nachdenklich im Aufzug stehen und starrte vor sich hin. Erst nach wenigen Sekunden realisierte er meinen verwirrten Blick. "Kommst du?", fragte ich mit hochgezogener Augenbraue. Was ging gerade in seinem Kopf vor sich? Woran dachte er? Sollte ich ihn auf die Situation im Trainingsraum ansprechen? Er musste das Kribbeln doch auch gespürt haben, oder nicht? Keine Ahnung. Kurz darauf stellte auch Eren sich wieder aus dem Aufzug heraus, dieser schloss sich und fuhr wieder weg. "Können wir in deinem Zimmer kurz ungestört reden? Das wäre mir wichtig." Alleine beim Gedanken an das folgende Gespräch fing mein Herz an, schneller und unkontrollierter zu schlagen.

Dan

"Du weißt, dass ich dich beschützen werde, oder?", platzte es mir mitten im Training heraus. Eren und Blair erinnerten mich irgendwie daran, dass Noelle mir auch nicht egal war. Selbst wenn sie kein echtes Paar waren, würde Eren Blair mit seinem Leben schützen - und das, obwohl sie sich erst seit wenigen Stunden kannten. Die Hungerspiele verband wohl Menschen. Schnell fügte ich noch hinzu: "Ich wollte nur, dass du das weißt. Du wirst die Hungerspiele überleben. Da bin ich ganz sicher." Noelle war sehr talentiert, geschickt und flink. Wenn einer gewinnen konnte, dann war das definitiv sie. 

@Nephilim 
Nebula
Nationaler Star



Eren
Wieder brach sie die Stille. "Klar", sagte ich und wir gingen auf unsere Zimmer zu. Dann öffnete ich die Türe und blickte zu Blair die unschlüssig im Raum stand. Ich lag bereits auf meinem Bett und starrte die Decke an. Ich klopfte auf eine Stelle neben mir um ihr klar zu machen, dass sie sich auch setzen konnte. Ich wollte wissen worüber sie 'ungestört' reden wollte. Irgendwie war es klar worüber, aber was wollte sie besprechen? Das verunsicherte mich etwas. Ich wusste es einfach nicht. Nach kurzem Zögern setzte sie sich auf das Bett. Sie schwieg. Also wartete ich und dann begann sie zu sprechen.

Noelle
"ich bin mir sicher, dass du mich beschützen wirst Dan", sagte ich und blickte zu ihm lächelnd. "Davon gehe ich nicht aus, neben Eren sind noch 2 oder 3 andere Typen, die aussehen wie Bodybuilder - gegen die schaffe ich es niemals. Aber ich werde meine Lebenszeit noch nutzen, auch wenn es dieses Drecksspiel ist", kam zu mir. Ich bekam wegen diesem Spiel Mordgedanken. Das war nicht zu fassen. Mir war das nicht egal. Ich war jetzt schon zu einer Menschen-ermordenden Bestie geworden. Wie weit würde das noch gehen?

@Laurosch 
Laurosch
Internationaler Star



Blair

Nervös kaute ich auf meiner Unterlippe herum. Ich wollte über zwei Sachen mit Eren reden, wusste allerdings nicht, wo ich damit anfangen sollte. Wie begann man so ein Gespräch? In meiner Lebzeiten musste ich mich noch nie mit solchen Gefühlen auseinandersetzen. Es hieß immer nur: füttere deine Familie durch, arbeite mehr, halt dich unter Kontrolle. Noch nie zuvor lernte ich einen Mann kennen, der mein Herz zum Rasen brachte. "Hat das auf der Matte vorhin etwas für dich bedeutet?", platzte es mir heraus, da ich einen Moment nicht über meine Worte nachdachte. Verdammt. Das war zu direkt, oder? Blair, sei endlich selbstsicherer! Sonst wirst du in den Spielen nicht nur dein Leben auf dem Gewissen haben. Ich musste endlich anfangen eine Frau zu werden. "Hör zu.. Ähm..", stotterte ich nervös vor mich hin. Eine Frau werden, Blair. Das heißt Stottern untersagt! Ich schüttelte mich kurz, um wieder einen klaren Gedanken fassen zu können. "Ich überrumpele dich damit sicherlich, aber.. Ich.. Okay, neuer Versuch." Ich atmete tief durch. "Ich bin noch Jungfrau. Und naja, ja. Ich möchte nicht als Jungfrau sterben, wenn du verstehst.." Sehr erotisch. Eins A. 

Dan

"Hey, du darfst gar nicht erst so denken, Noelle!" Ich griff nach ihren Händen und blickte ihr in die Augen. "Du bist schlau, flink, stark. Du hast das Talent diese Spiele zu überstehen, wenn du dich nicht kleinkriegen lässt. Egal, was passiert, du darfst niemals aufgeben, hast du mich verstanden?" Beruhigend strich ich mit dem Daumen über ihren Handrücken. Auch wenn wir nur Freunde waren, wollte ich sie dennoch beschützen, ihr Kraft geben. So machte man das unter Freunden. Wir waren eine Einheit. "Denk immer an deinen Vater. Er hat sich auch nicht runterkriegen lassen und es sehr weit geschafft. Kämpf nicht für dich, oder für mich. Kämpf für ihn."

@Nephilim 
Nebula
Nationaler Star



Eren
Ich musste leicht lächeln. Das war wirklich niedlich. Als sie dann ansprach, dass sie Jungfrau war, wurde meine Miene wieder ernster. Sie sollte nicht denken, dass ich sie auslachte oder so. Ich wusste nicht ganz was ich antworten sollte. Mir bedeutete das auf der Matte etwas, umsonst machte ich so etwas sicher nicht. Wer machte sowas schon umsonst, wenn er wusste, dass er bald dem Tod geweiht war und eigentlich zu trainieren hatte? "Als erstes solltest du wissen, dass es mir sehr wohl etwas bedeutet - dass du mir etwas bedeutest.", kam von mir und ich sah sie als ich 'du' aussprach zu ihr. Anscheinend hatte sie der Blick überrumpelt. "Und du willst jetzt, dass ich jetzt mit dir schlafe?", sprach ich meine sehr direkten Gedanken aus. Ich wusste bei Gott nicht, wie ich es anders ausdrücken hätte sollen. Ihr Gesicht färbte sich rot - offensichtlich war ihr das etwas zu direkt, aber es war doch die Wahrheit. Immer noch blickte sie nicht auf, ihr war das zu peinlich. Sie starrte die ganze Zeit auf ihre Oberschenkel. Langsam setzte ich mich auf und hob mit zwei meiner Finger ihr Kinn hoch, sodass sie gezwungen war mir in die Augen zu blicken. "Hey, es ist doch alles gut." Es war alles gut. Sie machte sich umsonst so viel Druck. Es war eine ganz gewöhnliche Sache, die sie von mir verlangte, wenn es das war, was ich dachte. Sex war normal. Nichts spektakuläres - naja zu mindestens mit der falschen Person war es das. Vielleicht war Blair ja die richtige dafür, auch wenn sie unerfahren war. Doch wenn sie ungefähr so gut war, wie sie küssen konnte, konnte es nur gut werden - ich schweifte ab. 

Noelle
Ich nickte - mein Vater wäre stolz gewesen wenn er mich gewinnen sehen könnte. Das wusste ich. Vielleicht tat er es ja auch? Dan war wirklich ein guter Freund. Er sorgte sich um mich, so wie es aussah. Seine Berührung ließ mich noch ruhiger werden. "Wir sollten schlafen gehen oder? Es ist spät", sagte ich dann. Ich war hundemüde und wollte morgen immer noch die Jury überzeugen. 

@Laurosch 
Laurosch
Internationaler Star



Blair

Das ganze Gespräch über schaffte ich es nicht, meinen Blick anzuheben und ihm in die Augen zu schauen. Im Gegenteil. Meine Oberschenkel waren in diesem Moment interessanter, naja, eher leichter anzustarren. Plötzlich legte er zwei Finger unter mein Kinn, sodass ich ihm in die Augen schauen musste. "Du bist komisch, Eren.", murmelte ich leise, ohne dabei die Stimmung zu zerstören. Ich bat einen quasi Fremden gerade mir die Jungfräulichkeit zu nehmen, und er? Eren ging damit ganz locker um. Scheinbar hatte er schon viele Frauen im Bett gehabt. Der Gedanke widerte mich kurz an, doch ich schob ihn beiseite, um mich auf ihn konzentrieren zu können. Ich wollte nicht als Jungfrau sterben. Wenigstens einmal musste ich diese spezielle Erfahrung gemacht haben. Mein bester Freund erzählte mir oft von seinen Sexgeschichten, also war ein gewisses Wissen bereits vorhanden. Mehr aber auch nicht. Beim Küssen machte ich mir bereits große Sorgen darüber, ob ich etwas falsch machte, meine Lippen am falschen Ort zur falschen Zeit waren. Wie sollte das dann bitte beim Sex werden? Egal, Blair. Schalt deinen Verstand einfach ab. Genieß einen Abend - ohne über Morddrohungen, Training, Kapitol, oder Hungerspiele nachzudenken. "Es hat mir auch etwas bedeutet..", hauchte ich an seine Lippen.


Dan

"Ja, schlafen klingt gut. Komm schon." Ich schenkte ihr ein aufmunterndes Grinsen, um ihr zu signalisieren, dass sie nicht alleine war. Ich war an ihrer Seite und das würde sich bis zu meinem Tod nicht ändern. Wortwörtlich. Zusammen stellten wir uns in den Aufzug und fuhren den Weg wieder nach oben. Angekommen machten wir uns gleich auf den Weg in unsere Zimmer. Sie waren nur durch eine Türe getrennt. "... wenn du etwas brauchst, komm einfach zu mir ins Zimmer. Ich bin für dich da." Mit einem schwachen Grinsen auf den Lippen zog ich ihr Gesicht zu mir, drückte ihr einen sanften Kuss auf die Stirn und verschwand dann wieder in mein Zimmer. Ich hegte keinerlei romantische Gefühle für Noelle, doch sie bedeutete mir etwas. Ich fand schön, dass wir als Freunde funktionierten, und als Team in der Arena Tribute abschlachteten. Kranker Gedanke, aber das war nun mal die Wahrheit. Wir konnten dem nicht enfliehen: in wenigen Tagen wurden wir entweder abgeschlachtet oder selbst zu Mördern. Oder Beides.

@Nephilim 
Nebula
Nationaler Star



Eren
Ihre Worte waren wie ein Startschuss für mich. Ich lehnte mich nach vorne und die Lücke zwischen uns schloss sich. Es war so anders als beim ersten Kuss, der andere war gespielt. Das hier in meinem Bett war aus freiem Willen - beiderseits. Der Kuss war zuerst zurückhaltend. Irgendwann wurde Blair lockerer und dann war sie diejenige, die langsam begann mit dem Saum meines Muscleshirts zu spielen. Sie strich mir mit ihre Zunge über meine Unterlippe und wollte so um Einlass bitten. Meine Mundwinkel schossen in die Höhe. Ihre Zunge und meine tanzten miteinander. Ich hätte nicht gedacht, dass ich vor den Hungerspielen nochmal so viel fühlen würde. Vor allem weil die Hungerspiele einem jegliche Emotionen rauben. Man fühlte nichts mehr. Doch das hier gerade - das war so real und ich fühlte mehr als zuvor. 

Noelle
Nachdem ich mich geduscht hatte und mich auch umgezogen hatte, saß ich auf meinem Bett und dachte über die Spiele nach. Hatte ich wirklich Chancen auf den Sieg? Mit viel Glück vielleicht. Doch es würde ein langer und harter Weg werden und ich war gezwungen Menschenleben zu beenden. Liebesgeschichten zu beenden. Familien ihre Familienmitglieder nehmen. Mich machte das alles so fertig. Ich würde kein Auge zu bekommen heute Nacht. Bevor ich so viel riskierte, bewegte ich mich zur Tür, die Dan und mein Zimmer verband, und klopfte an. "Kann ich heute bei dir schlafen? Ich kann nicht. " Er nickte und ich ging in sein Zimmer. Sofort legte mich aufs Bett und kuschelte mich an ihn. Sowas tat gut, wenn man allein in Gedanken versunken war.

@Laurosch 
Laurosch
Internationaler Star



Blair

Zuerst blieb ich zurückhaltend und schüchtern, doch nach einer Weile schaltete sich mein Verstand ab. All meine Sorgen schob ich beiseite, um mich ganz auf Eren konzentrieren zu können. Mit der Zunge fuhr ich über seine Unterlippe, woraufhin seine Mundwinkel zur selben Zeit in die Höhe schossen, wie auch die Meinigen. Zum ersten Mal fühlte ich mich selbstbewusst, selbstsicher und unbeschwert. Meine Hand legte ich auf seine Brust und drückte ihn so aufs Bett, ehe ich mich auf ihn drauf setzte. Ich machte mir keinen einzigen Gedanken mehr darüber, ob ich etwas falsch machte. Nein. Ich ließ meinen Körper über meine Handlungen bestimmen. Mit einem verführerischen Lächeln auf den Lippen beugte ich mich wieder zu ihm herunter und biss ihm leicht in den Hals. Es tat so gut, sich endlich frei zu fühlen. Frei von allen Sorgen. "Nimm keine Rücksicht.", flüsterte ich ihm ins Ohr und fuhr dabei mit der Hand unter sein Shirt. Seine Muskeln waren unter meiner Hand deutlich zu spüren. 

Dan

Ich starre nachdenklich die Decke über mir an, meine Hände hinter dem Kopf verschränkt, als Noelle an meiner Türe klopfte. "Kann ich heute bei dir schlafen? Ich kann nicht.." Überrascht über ihre Bitte, jedoch erfreut darüber, nickte ich und beobachtete sie dabei, wie sie sich zu mir ins Bett legte. Ich löste eine Hand hinter meinem Kopf und legte diese um ihren Körper, sodass sie mit ihrem Gesicht auf meiner freien Brust liegen konnte. Ein Shirt hielt ich nicht für nötig, da ich normalerweise eigentlich alleine schlief. Beruhigend streichelte ich ihr über den Rücken. Ihre Anwesenheit beruhigte mich, meine Sorgen und Gedanken wurden mit einem Schlag erträglicher. Ich hatte noch nicht einmal das Bedürfnis etwas zu sagen, denn die Stille war angenehm. Endlich drehte sich meine Welt nicht mehr. Ich war angekommen, wenn sie neben mir lag. Ihre regelmäßigen Atemzüge machten mich müde, also schloss ich die Augen und verfiel in einen Halbschlaf.

@Nephilim 
Nebula
Nationaler Star



Eren
Woher griff sie plötzlich diesen Mut? Ab dem Zeitpunkt als sie mir zart in meinen Hals biss, verlor auch ich all meine Sinne. Und sie war wirklich Jungfrau? Ich legte meine Hände auf ihren Arsch und knetete diesen durch. Immer wieder spielte ich mit ihrem Slip und das entlockte ihr ein Stöhnen. Langsam fuhr ich mit meinem Händen unter ihr Oberteil, ohne das sie nur reagieren konnte, zog ich es ihr über den Kopf. Es schien ihr nichts auszumachen, denn sie fuhr weiter ohne es zu kommentieren. Ich liebte diesen Mut, der in ihr verborgen lag und den nur ich ihr entlocken konnte. Und genau das würde uns zu dem stärksten Team in der Arena machen. Ich merkte schon, dass ich deutlich hart war. Sie anscheinend auch. Sie wurde leicht rot, aber stoppte trotzdem nicht. Sie machte weiter. Wanderte weiter hinunter. 

Noelle (pausieren wir die solang einfach)

@Laurosch 
Laurosch
Internationaler Star



Blair

Warum fühlte ich mich plötzlich so wahnsinnig mächtig? Ich konnte zum ersten Mal in meinem Leben meine Sorgen fallenlassen. Nachdem er mir mein Shirt über den Kopf zog, legte auch ich meine Hände an den Saum seines Shirts und zog ihm dieses ebenfalls aus. Beide Shirts landeten letztendlich am Boden. "Eren?", keuchte ich leise, setzte mich dabei wieder auf und blickte von oben auf ihn herunter. Das war ein atemberaubendes Gefühl. Meine Hände lagen beide als Stütze auf seiner Brust. "Wir waren trainieren. Vielleicht sollten wir duschen gehen." Man konnte den beabsichtigten Unterton in meiner Stimme kaum überhören. Ohne auf eine Antwort zu warten stieg ich von ihm herunter und schlenderte in Richtung Badezimmer, sodass er mir noch schön auf den Hintern glotzen konnte. "Kommst du?" Meine Vorfreude war groß. 

@Nephilim 
Nebula
Nationaler Star



Eren

Und wieder stellte ich mir die Frage: Woher hatte sie diesen plötzlichen Mut genommen? Ich wusste, dass etwas in ihr schlummerte, das nur darauf wartete, geweckt zu werden. Ich folgte ihr in mein pompöses Badezimmer. Die Dusche war riesig. Zu unserem Vorteil. Ich drückte sie gegen die Duschwand und streifte ihre Hose und Slip herunter. Dasselbe tat sie bei mir. Dann drehte ich das Wasser auf und das Küssen wurde wieder verlangender, wir waren uns immer näher. Wir wurden uns immer einiger. Sie fuhr mir durch meine Haare, ich saugte an ihrem Dekolleté und biss leicht in ihren Hals. Aus ihrem Mund kamen bettelnde Geräusche.

"Eren", seufzte sie. "Hör nicht auf damit", hat sie gefleht und ich wurde quälend langsam, sanfter und tat genau nicht das, was sie verlangte. Sie sollte noch verrückter werden. Sie sollte darum betteln. 

@Laurosch 
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