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PRS- Laurosch & Engel
Engelskind
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Winn. 

Mir war ihre Meinung zu meinem Sexleben - ob mit oder keiner Kollegin egal. Trotzdem beeinflusste sie mich ein wenig. Sie war anständig, hatte gute Manieren. Ob das nur alles erstmal war um ein gutes Bild von sich zu geben. Nun ja, das hatte sie innerhalb der Firma geschafft. Außerhalb der Firma wirkt sie auf mich wie ein schüchternes Mauerblümchen was gnadenlos an die wahre Liebe glaubte. Bei mir im Apartment angekommen, öffnete ich meine Chats und laß Erics Nachricht. >Die knall ich noch.< schrieb er mir. >Sie findet Sex unter Kollegen nicht so gut.< antwortete ich dann nur mit einem breiten grinsen. 
Laurosch
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Freya

War ich naiv zu glauben, dass dieser Monat ohne große Probleme überstanden werden konnte? War meine Ansicht zu gewissen Dingen einfach zu ehrlich und prüde? Keine Ahnung. Der heutige Tag beschäftigte mich sehr, sodass ich in meinem Handy nach dem Kontakt meiner besten Freundin suchte und diese anrief. Bevor ich England verließ war sie ziemlich sauer auf mich, aber jetzt bräuchte ich sie einfach zum Reden. Es klingelte ein Dutzend mal bevor die Mailbox meinen Anruf entgegennahm. "Super..", murmelte ich bedrückt vor.mich hin und legte das Handy dann wieder neben mich. Nachdem die Kippe zu Ende geraucht war, lief ich die Treppen auf mein Zimmer nach oben und stellte mich dort gleich unter die Dusche, um den heutigen Tag in meinem Kopf nochmal Revue passieren zu lassen. Das heiße Wasser auf meiner nackten Haut tat unbeschreiblich gut und wusch zugleich all meine Sorgen weg. 
Engelskind
Youtube Star



Winn. 

>Wie?< antwortete Eric mir. Doch ich ignorierte für eine Minuten seine Antwort. Stattdessen, legte ich mich gemütlich in mein Bett und schaltete den Fernseher an. >Finde es selber heraus.< antwortete ich dann und schaltete mein Handy aus. Freya war seltsam, ob ihr jemand schon mal gezeigt hat wie schön sie eigentlich ist ? Oh ekelig Winn! Das kann Wuschelkopf übernehmen. Ich lachte bei dem Gedanken in mich hinein und schüttelte amüsiert meinen Kopf. Gott war das Kindergarten. Einige Minuten später lag ich dann schon auf meiner Seite und schlief ein. 
Laurosch
Internationaler Star



Freya 

Am nächsten Morgen stand ich bereits um genau 4:36 Uhr wie eine Eins in meinem Bett. Ich schlief sogar relativ gut, abgesehen davon, dass dieses Bett für den Preis, den ich zahlen musste, nicht ansatzweise die Qualität brachte, die erwünscht und zu erwarten war. Ich stand also auf und duschte erneut, um den ganzen Schweiß der letzten Nacht von mir zu bekommen. Schließlich wollte ich vor dem Kunden auch äußerlich punkten, nicht nur mit meinem Konzept. Danach stellte ich mich vor den Kleiderschrank, den ich in der ersten Nacht hier eingerichtet hatte. Ein Kleid oder doch lieber eine Hose? Ich wollte professionell und schön wirken, gleichzeitig aber auch nicht zu viel, damit ich nicht wie ein Flittchen aussah. Die Suche nach dem richtigen Outfit bräuchte ungefähr  eine Stunde und viele Male, in denen ich die Klamotten wieder wechselte. Am Ende gewann das schlichte, enganliegende schwarze Kleid den Preis. Dazu ein schöner Blazer und hohe schwarze Schuhe, um das Outfit abzurunden. Bei der Schminke übertrieb ich es auch nicht. Besser weniger als mehr, richtig? Lidschatten, Wimperntusche und dezenten Lippenstift. Die Haare blieben natürlich offen, denn meine Lockenmähne war ein Teil von mir. Ich liebte meine Haare und kümmerte mich deswegen auch sehr gut um sie. So. Fertig. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es schon 7 Uhr war. Schnell packte ich meine Tasche mit der CD und verschwand dann aus dem Hotel, wo draußen bereits ein Taxi auf mich wartete und mich zum Unternehmen fuhr. Der Verkehr war zum Glück nicht ganz so schrecklich. 
Engelskind
Youtube Star



Winn. Am nächsten Morgen war ich ziemlich gelassen. Klar, stand ein wichtiger Besuch vom Kunde an, aber in der Hinsicht hatte ich genügend Vertrauen in Freya. Nachdem ich ordentlich gefrühstückt hatte, ging ich eine große Runde joggen. New York am Morgen, war wie am Abend. Wie schön erwähnt, die Stadt die nie schläft. Um meinen Muskel ein wenig Entspannung zu geben, ging ich sehr heiß Duschen und brauchte somit auch ein wenig meine Zeit. Heute war ich dann wieder ganz normal in einem meiner maßgeschneiderten Anzüge. „Guten Morgen Mr. Denver.“ begrüßte mich Cassandra die an meinem Fahrstuhl gelehnt war. „Hallo schöne Frau.“ grinste ich breit. „Ich dachte wir könnten zusammen zur Firma fahren?“ fragte sie dann und kam auf mich zu. „Nein, ich muss leider einen kurzen Stop bei meiner Mutter machen.“ erklärte ich dann und eilte hastig aus dem Apartment. „Bis später!“ meinte ich dann. Ehe ich zu meinen Wagen ging und schnell zu meiner Mutter fuhr. Nachdem kleinen Besuch fuhr ich dann zur Firma und wie immer war ich pünktlich um 08 Uhr in der Firma. „Guten Morgen.“ begrüßte mich Miss Klein und drückte mir meinen Latte in die Hand.
Laurosch
Internationaler Star



Freya

"Können Sie ein kleines bisschen schneller fahren? Bitte! Ich habe es eilig.", versuchte ich dem Taxifahrer höflich beizubringen, denn laut Blick auf meiner Uhr war es bereits 7:43 Uhr. Der Verkehr war anscheinend doch schlechter als gedacht. Argh, verflucht. "Jeder hat es hier eilig, Süße.", erwiderte er nur. Da fiel mir ein, dass Winn mich gestern genauso nannte und der Unterschied zwischen den beiden. Winn sagte es nicht abwertend oder mit einem Unterton, der mir Gänsehaut am Körper gab. Der Taxifahrer eben schon. "Passt schon, ich kann den Rest laufen." Ich suchte aus meinem Geldbeutel genügend Geld für die Fahrt und drückte ihm diese von hinten in die Hand, ehe ich aus dem Fahrzeug ausstieg und die restlichen Meter lief. Hohe Schuhe und enges Kleid und dann noch ein Sprint am Morgen? Schlechte Entscheidung. Fast flog ich über meine eigenen Füße und knallte mit dem Gesicht nach vorne hin, im letzten Moment allerdings hielt ich mein Gleichgewicht noch. Gott sei Dank. Das wäre verdammt schlecht gewesen. Zwei Minuten später kam ich endlich an der Firma an. Ich atmete immer wieder tief durch, um nicht außer Puste zu klingen, und lief dann ins Gebäude zum Aufzug. Die Türe öffnete sich gleich, sodass ich einsteigen konnte und die große blaue Ziffer 15 drückte. Ich war endlich angekommen, jetzt konnte doch gar nichts mehr schief gehen. 
Engelskind
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Winn. 
Ich ging meine morgendliche Runde in der Firma und begrüßte die meisten Kollegen. Anschließend saß ich in meinem Büro und ließ meinen Pc hochfahren. Entspannt lehnte ich mich zurück und nahm einen Schluck von meinem Kaffee. Ich blickte auf die Uhr. Wo blieb sie denn schon wieder ? Ich gab mein Passwort ein und wartete bis es klopfte. Als es dann klopfte brummte ich ein „Herein.“ und blickte zur Tür. 
Laurosch
Internationaler Star



Freya

"Tut mir so leid! Der Verkehr ist schrecklich und.." Ich wollte ihm gerade die ganze Geschichte erzählen, warum ich fast zu spät gekommen war, bemerkte dann aber, dass es ihn sicherlich keinen zweiten Scheiß interessierte. "Ich bin jetzt da. Die CD für den Werbespot wird auch gerade nochmal gecheckt, ob alles damit funktioniert, etc. Kann ich Ihnen einen Kaffee bringen oder so?", fragte ich Winn und blickte dabei auf die Kaffeetasse, die neben ihm stand. " - oder nicht ", fügte ich noch hinzu und fuhr mir durchs Haar. "Ich lasse Sie dann mal wieder in Ruhe. Wenn Sie etwas brauchen bin ich da." 
Engelskind
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Winn. 
Okay sie war völlig aus der Puste. „Einen wunderschönen Guten Morgen.“ lächelte ich dann und bemerkte, wie sie sichtlich keine Lust auf mich hatte. „Bereiten Sie einfach den Meetingraum vor.“ meinte ich dann und fuhr mir durch die Haare. „Ich komme gleich.“ rief ich ihr hinterher. Ehe ich an meinem Kaffee nippte.
Laurosch
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Freya

Ich begab mich in den Meetingraum, der genauso aussah, wie ich ihn mir vorgestellt hatte. Genau wie in einem amerikanischen Film. Lächelnd stellte ich mich an die große Fensterfront und blickte nachdenklich über New York. Die Aussicht war beeindruckend. "Guten Morgen, Lockenkopf.", hörte ich Eric im Hintergrund, also drehte ich mich zu ihm um und lächelte leicht. "Guten Morgen. Wie hast du geschlafen?" Er schlenderte gelassen auf mich zu und stellte sich vor mich, um mir in die Augen sehen zu können. "Sehr gut, und du?" Ich nickte nur und hielt dabei seinem Blick stand. Eric hatte echt sehr schöne strahlende blaue Augen. "Alsoooo.. ich muss den Raum vorbereiten. Weißt du zufällig, was genau ich vorbereiten muss? Trinken? Essen? Ähm.." Ich war sichtlich verzweifelt, denn für mich sah der Raum bereits vorbereitet aus. "Komm, ich helfe dir." 
Engelskind
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Winn.
Eric wollte wirklich alles tun, um Freya von sich zu überzeugen. Jaja, vermutlich wird ihm dies auch gelingen. In Ruhe saß ich in meinem Bürostuhl und nippte an meinem Kaffee. Ich brauchte kurz einen Moment um mich zu sammeln. Mir war gar nicht aufgefallen, dass Eric schon da war und nun Freya in den Arsch kroch. Seufzend stand ich auf und holte das Layout zu dem Werbespot - auf der Etage 14 ab. Ehe ich mit den Unterlagen in den Meetingraum kam. „Hallo.“ meinte ich selbstbewusst und verteilte die Layouts auf die jeweiligen, vergebenen Plätze. 
Laurosch
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Freya

"Hey. Und aufgeregt wegen dem Kunden?", fragte Eric an Winn gerichtet, während ich mich auf den Weg zur Türe machte. "Ich lasse euch kurz alleine. Die CD mit dem Werbespot muss noch geholt werden." Mit diesen Worten verließ ich den Raum und suchte nach der älteren Dame, der ich zuvor zur Kontrolle die CD übergab. "Hat etwas gedauert. Hier." Warte, das war dich Cassandra. Hektisch drehte ich mich um und starrte auf die CD in ihrer Hand. Wieso hatte sie die CD überhaupt in der Hand? Mrs Klein sollte sich doch eigentlich um die Kontrolle kümmern. "Tut mir leid für den schlechten Start gestern. Ich wünsche dir natürlich ganz viel Glück bei deinem ersten eigenen Werbespot. Das ist immer aufregend." Sie lächelte mich an, doch dieses Lächeln erreichte keineswegs ihre Augen. Im Gegenteil. Es beunruhigte mich eher. "danke, Cassandra.", gab ich ruhig zurück und nahm die CD entgegen. Sollte ich nochmal drüber schauen, ob sie damit auch wirklich keinen Scheiß gemacht hatte? "Freya, kommst du?", rief Eric aus dem Konferenzraum. Seufzend drehte ich mich wieder um und schlenderte zum Konferenzraum zurück. 
Engelskind
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Winn.

Ich schüttelte meinen Kopf. „Ich habe das vollste Vertrauen in Freya.“ gab ich ihm zu Antwort und sah ihr hinterher. Erst jetzt hatte ich die Gelegenheit ihr Outfit zu betrachten - besser als gestern -. Mir gefiel ihre Figur, ihr Kleidungsstil. Elegant und nicht zu nuttig. Eric boxte mich und erst jetzt bemerkte ich, wie ich mir auf der Lippe rumkaute. „Denk nicht mal dran.“ meinte Eric breit grinsend und ging zur Tür um Freya zu rufen. Mein Blick huschte auf meine Armbanduhr und sah dann zur Tür. Eric nuschelte irgendwas zu Freya. „Gut, in fünf Minuten kommt der Kunde. Sind Sie bereit Miss Walker?“ fragte ich dann ernster. 
Laurosch
Internationaler Star



Freya

Ich atmete auf Winn's Frage hin erstmal tief durch. Atmen half gegen Nervosität - besser als mir die Unterlippe blutig zu kauen. "Ja, das bin ich. Sie werden hoffentlich beeindruckt von mir sein.", gab ich zurück und man konnte das Zittern in meiner Stimme hören. Langsam aber sicher machte sich die Nervosität in mir breit. Was war, wenn ich meinen Text einfach vergaß oder die CD doch nicht funktionierte, oder mein Spot die Kunden nicht überzeugen kann? Mein Kopf füllte sich mit Fragen, die mir keine Ruhe mehr ließen. Nervös spielte ich nebenbei mit der CD in meiner Hand herum. 
Engelskind
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Winn. 

Es klopfte an der Tür, diese öffnete sich und Miss Klein steckte ihren Kopf zwischen den Türspalt durch. „Mr. Denver ? Der Kunde ist da.“ meinte sie. Ehe mein Herz anfing zu klopfen. „Okay alle setzen sich auf ihre Plätze.“ meinte ich befehlend und Cassandra huschte noch in den Saal. „Sie sind zu spät.“ meinte ich etwas ernst. Ehe ich durchatmete und dann zum aufzug ging und den Kunden mitsamt seinen Kollegen freundlich begrüßte. „Kommen Sie rein. Wir erwarten Sie schon.“ lächelte ich freundlich. Ehe ich mit den beiden in den Raum kam und Freya einen ernsten Blick schenkte und dann aber wieder einen motivierenden. Ich zählte auf sie und ich wusste, dass sie das schaffen würde. 
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