capricorn Schrieb:
Mallory.
Irgendwie bemerkte ich, durch seine Reaktion, wie er seinen Kopf zur Seite neigte, dass er wieder von negativen Gedanken eingeholt wurde, was nicht unbedingt gut war. Doch ich konnte nichts dagegen in diesem Moment tun. Da mussten wir beide durch, durch unsere auf und abs. Doch wir verstanden uns gegenseitig, so dachte ich es mindestens.
Doch dann trat der Moment ein, wo uns gesagt wurde, wir sollten doch auf unsere Zimmer gehen. Tief und zittrig atmete ich durch. Die Realität holte mich wieder ein und ich merkte, wie sich in meinem Körper der Schmerz ausbreitete, der Druck, der Druck sich selbst wieder wehtun zu müssen, damit man den innerlichen Schmerz betäuben konnte. Tief und unsicher atmete ich durch, ehe ich Hecktisch zwischen Kyle und der Betreuerin hin und her sah. " Ich bin Mallory.. ", stellte ich mich kurz vor, ehe die Frau dann auch schon wieder verschwand, ohne großartiges Interesse. Doch ich schüttelte meinen Kopf und blickte zu Kyle auf, als er dann langsam aufstand. Als er vorhin meine Hand losgelassen hatte, fühlte ich mich wieder komplett ungeschützt. Tief atmete ich durch und schluckte sehr stark. " Ich kann das nicht.. ", murmelte ich und mir kamen die Tränen wieder. Meine eben noch so verträumten Augen füllten sich wieder mit Schmerz und purer Angst. Doch die Betreuung kam wieder und zog mich hoch, ehe sie mich in mein Zimmer brachte. " Du kannst und mach ja kein Aufstand! ", meinte sie bedrohlich und schloss die Tür. Ich sank zu Boden und lehnte meinen zitternden Körper an die Tür und weinte wieder. Meine Arme legte ich um meinen Oberkörper und ließ meine Fingernägel in meine Oberarme drücken, sodass es schon anfing weh zutun.
Mallory.
Irgendwie bemerkte ich, durch seine Reaktion, wie er seinen Kopf zur Seite neigte, dass er wieder von negativen Gedanken eingeholt wurde, was nicht unbedingt gut war. Doch ich konnte nichts dagegen in diesem Moment tun. Da mussten wir beide durch, durch unsere auf und abs. Doch wir verstanden uns gegenseitig, so dachte ich es mindestens.
Doch dann trat der Moment ein, wo uns gesagt wurde, wir sollten doch auf unsere Zimmer gehen. Tief und zittrig atmete ich durch. Die Realität holte mich wieder ein und ich merkte, wie sich in meinem Körper der Schmerz ausbreitete, der Druck, der Druck sich selbst wieder wehtun zu müssen, damit man den innerlichen Schmerz betäuben konnte. Tief und unsicher atmete ich durch, ehe ich Hecktisch zwischen Kyle und der Betreuerin hin und her sah. " Ich bin Mallory.. ", stellte ich mich kurz vor, ehe die Frau dann auch schon wieder verschwand, ohne großartiges Interesse. Doch ich schüttelte meinen Kopf und blickte zu Kyle auf, als er dann langsam aufstand. Als er vorhin meine Hand losgelassen hatte, fühlte ich mich wieder komplett ungeschützt. Tief atmete ich durch und schluckte sehr stark. " Ich kann das nicht.. ", murmelte ich und mir kamen die Tränen wieder. Meine eben noch so verträumten Augen füllten sich wieder mit Schmerz und purer Angst. Doch die Betreuung kam wieder und zog mich hoch, ehe sie mich in mein Zimmer brachte. " Du kannst und mach ja kein Aufstand! ", meinte sie bedrohlich und schloss die Tür. Ich sank zu Boden und lehnte meinen zitternden Körper an die Tür und weinte wieder. Meine Arme legte ich um meinen Oberkörper und ließ meine Fingernägel in meine Oberarme drücken, sodass es schon anfing weh zutun.