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Geschichten und Rollenspiele < Virtual Popstar Erste | Zurück | Seite: | Nächste | Letzte Seite
Privates Rollenspiel // Mel & Patty
Anonym
Nationaler Star



Mirja.
Ich nickte auf seine Worte hin und atmete einmal tief durch, ehe ich ihm wieder in seine Augen blickte. " Hm.. es ist dennoch traurig, in meiner Sichtweise. Ich könnte mir ein Leben ohne meine Eltern und meiner kleinen Schwester gar nicht vorstellen.", murmelte ich ehe ich nebenbei das Brötchen aß. " Aber ja, wir haben uns und ich werde bleiben. ", lächelte ich ehe ich dann mit meinem Brot auch schon fertig war und ihn ein wenig beim Essen beobachtete, was mich zum Lächeln brachte. Es war schön zu sehen und auch zu wissen, dass Lion ein wenig Glück verspüren konnte und das allein nur, weil ich da war. Das sollte nicht eingebildet klingen aber ich hatte das Gefühl, dass ich ihm gut tat und er mir auch gut tuen würde, was wohl auch der Fall war.
Als er dann fertig war und mich fragte, was wir nun machen würden, legte ich mich einfach neben ihn, in das Bett und kuschelte mich an seinen warmen Körper dran. " Hm.. ein wenig kuscheln? ", fragte ich grinsend und blickte zu ihm auf, ehe ich ein wenig schief lächelte. " Ich würde am liebsten hier bleiben, bis du entlassen wirst.. ", flüsterte ich und blickte in seine Augen hinauf.
Anonym
Queen of Queens



Lion:
"Falls ich entlassen werde.", entgegnete ich Mirja dann und sah aus dem Fenster. Die Sonne schien und der Himmel war blau. Es sah ganz nach einem wundervollen Sommertag aus, doch ich wusste das es draußen kalt war. Es wurde langsam Herbst. Ich drehte meinen Kopf zurück zu Mirja und küsste sie sanft auf die Stirn. Ich wusste das sie nicht wollte das ich mit diesem pessimistischen Zug dachte, aber manchmal tat ich das eben. Das war eben das tückische, wenn man schon ewig im Krankenhaus lag und keine ernsthafte Chance auf Heilung hatte. Bestenfalls konnten sie die Leukämie verzögern, aufhalten und meine Chancen steigern. Aber heilen auf Dauer konnten sie mich wohl eher nicht. Ich legte meinen Kopf an Mirjas Schulter und schloss meine Augen. Ich genoss es das sie da war, obwohl sie damit das Risiko einging verletzt zu werden. 
Anonym
Nationaler Star



Mirja.
Auf seine Worte schluckte ich sehr stark und ich wusste nicht wirklich, was ich dazu sagen oder denken sollte. Ich hatte wahnsinnige Angst ihn zu verlieren und diese Worte machten meine Angst nicht unbedingt besser, sondern verschlimmerten sie in gewisser Weise. Hatte Lion etwa schon aufgegeben? Ich strich sanft mit meinen Fingerspitzen über seine Brust, ehe ich zu ihm aufsah und schlucken musste. " Das hört sich an, als hättest du dich jetzt schon aufgegeben.. ", flüsterte ich besorgt aber auch ängstlich und verzweifelt. Ich konnte diesen Mann nicht verlieren und ja, ich wusste das ich mich sehr angreifbar mit diesem Schritt gemacht hatte, seine Freundin zu sein. Doch ich hatte ein klein wenig Hoffnung ihn nicht zu verlieren sondern halten zu können, dass er gesund werden würde. " Wir schaffen das doch zusammen.. Ich mein, du hast es schon bis hier hin geschafft.. ", flüsterte ich und schluckte wieder stark. 
Anonym
Queen of Queens



Lion:
Ich zuckte die Schultern. "Keina ahnung.", seufzte ich dann leise. Ich war nun schon so lange hier das es mir wirklich schwer viel noch eine Heilung zu hoffen. Und solange ich hier, in diesem grauen, kahlen Zimmer liegen musste war ich mir nicht einmal wirklich sicher in wie weit es sich überhaupt lohnen wurde weiter zu leben, eo diese krankheit doch so viele leiden mit sich brachte. Aber sie hatte recht. Seit ich Mirja kannte und erst recht seit ich mit ihr zusammen war und wir Ausfluge und ahnliches gemeinsam untrrnamen fühkte ich mich nicht mehr so mies wie davor. Vielleicht hslf es meinem Körper ja zu heiken, wenn sie da war. Ich eollte nicht das sie  verletzt wurde. Und dchon garnicht das sie wegen mir verletzt werden wurde. "Viekkeicht hast ud ja recht.", antwortete ich ihr dann nachdem ich eine Weile nachgedacht hatte. " vielleicht hilft es das du da bist. Virlleicht können wir mehr Ausflüge machen, das es sich nicht mehr so einsam anfuhlt hier zu sein. Vielleicht schaffst du es die Ärzte zu überzeugrn zu dekorieren. Das ich dekorieren darf, virlllricht kannst du irgendwas mjtbringrn, poster oder sowas."
Ich seufzte leicht, ehe ich dann meinen Kopf zu Mirja drehte und ihr einen sanften Kuss auf die Stirn gab. "Danke das du da bist.", sagte ich dann leise und seufzte erneut.
Anonym
Nationaler Star



Mirja.
Ich nickte auf seine Worte hin und genoss diesen sanften Kuss, welchen er mir auf meine Stirn verpasste. Nur noch mehr kuschelte ich mich an ihn dran und streichelte ihm weiter über seinen Oberkörper. " Wir schaffen das zusammen. ", flüsterte ich ehe ich meine Augen schloss und die Ruhe ein wenig genoss. Ich wollte ihm nicht so viel zureden, wie das er es sowieso schaffen würde oder das er kämpfen musste, nur wegen mir, wenn er selbst kein Licht mehr am Ende sah. Er sollte sich nicht zu etwas quälen, was er nicht wollte und auch wenn es hart für mich wäre, ich müsste es dann akzeptieren und ihm bei dem, was er wollte, unterstützen. " Egal was auch passiert oder für was du dich entscheidest, ich werde es akzeptieren.. ", sprach ich leise und sah zu ihm hoch, ehe ich ihn nochmal sanft auf seine Lippen küsste, mich dann aber aufsetzte und unsere Tabletts Zusammenräumte. " Ich bringe sie mal eben weg.. Du kannst dich ja schön ausruhen. ", lächelte ich, ehe ich das Zimmer verließ.
Am Schwesternzimmer gab ich es dann ab, ehe ich dem Arzt auf dem Flur begegnete, der mich anhielt. Er teilte mir mit, dass er gute Neuigkeiten hatte, was Lion anging. Seine Werte waren wohl erstaunlich gut und er sagte, dass er gute Chancen sah für Lion. Es freute mich so wahnsinnig und natürlich fragte ich ihn, ob Lion, wenn die Werte so bleiben würden, am Wochenende mit zu mir kommen könnte. Der Arzt stimmte sogar zu, was mir auch das Zeichen gab, dass seine Werte wirklich gut waren. Ich ging dann ins Zimmer zurück, wo ich fast schon strahlend herein kam und mich ebenso strahlend in das Bett legte und ihn anstrahlte. " Deine Werte sind richtig gut, sagt der Arzt. ", lächelte ich und blickte ihm in seine Augen. " Hast du Lust am Wochenende hier raus zu kommen, zu mir nach hause? ", fragte ich.
Anonym
Queen of Queens



Lion: 
Ich sah Mirja mit einem leichten lächeln hinterher. Es war ein trauriges lächeln.  Ich wusste das sie es gut meinte und mich nur aufheitern wollte, doch es würde sie zu tiefst verletzrn, wenn ich nicht mehr da sein wurde, genauso wie es meine kleine Schwester fertig mschen eurde unf dss wollte jch nicht, also hstte ich garkeine andere wahl als weiter zu kampfen. 
Ich drehte meinen mopf leicht und sah einen moment lsng aus dem fenster, ehe Mirja wieder zurück kam. 
Sie riss die Tur mit einem solch positiven elan auf, das ich mich beinahe erschrak und ein wenig zusammen zuckte. Strahlend schloss sie die Tur wieder und setzte sich zu mir auf mein Bett, wo sich immer noch strahlte. Dann eröffnete sir mir den grund fur ihre freude. Meine werte waren sehr gut, die Ärtze hatten neue ahoffnung grschöpft, dss ivh viellricht doch irgendwann für dauerhaft wieder hier raus kommen wurde, das ich langer sls nur noch ein oaar mknate am leben srin wurde. 
Dann fragte mirja mich, ob ich dieses Wochenende bei ihr verbringen wolte und ich begann zu lächeln,  3in rchtrs frohliches lacheln, in dem die ahoffnung stand. Ich nickte als und zog sie in eine feste Umarmung, die ich mit einem langrn, innigen Kuss beendete. Dann warf ich einen Blick auf den Kalender, es war ja schon Freitag!
Ich streckte mich also, stellte meine Füße auf den Fußboden und wankte unsicher, mkch immer wieder an der wand abstützend hu dem kleiderschrsnk, aus dem ich einnigr klamotten einpscktr, ich ließ mich dort auf einen stuhl sinken um eieder neue krafte zu sammeln. Mochte ja sein das meine Werte gut und stabil waren, mein körper war dennoch schwach.
Anonym
Nationaler Star



Mirja.
Ich bemerkte seine Umarmung und erwiderte diese ebenso fest und glücklich, wie er mich auch gerade umarmte. So eine Umarmung, die so viel aussagte, hatte ich schon Ewigkeiten nicht mehr und ja, die Umarmung gab mir wirklich viel. Anschließend erwiderte ich den leidenschaftlichen Kuss, wobei ich meine Augen schloss und zärtlich über seine weiche Wange strich. " Ich liebe dich.. ", flüsterte ich in den Kuss hinein, ehe ich mich dann ebenso von ihm löste und ihm in seine Augen sah. Er war so voller Vorfreude und Glück hatte ich das Gefühl, doch letztendlich durfte er sich auch nicht zu sehr übernehmen. Ich stand auf und folgte ihm zum Schrank. " Hey.. ich kann dir auch beim packen helfen.. ", lächelte ich und packte ihm dann ein paar weitere Sachen ein, ehe ich die Tasche schloss, nachdem ich auch Sachen aus dem Badezimmer eingepackt hatte. Anschließend setzte ich mich auf seinen Schoß und gab ihn einen sanften Kuss auf seine Lippen. " Dann nehme ich das Alles mal als ein Ja an. ", grinste ich.
Anonym
Queen of Queens



Ljon:
Ich grinste zurück als Mirja auf mich zu ksm und mir dann beim packen holf, als wäresie schon jetzt eine liebe fursorgliche Mutter, so wie meine es einmak gewesen war, bevor jch so krank geworden war. Ich strrich ich sanft über die Haare und atmete ihren duft ein. A"Ich freue mich darauf, ein ganzrs wochende bei dir sein zu konnen." Anteortete ich dann, noch immer lachelnd, ich ging mit ihrer Hilfe wieder zurück zum Bett und ließ mkch ein wenig efleichtrtt darsuf fsllen. Dann nahm ich den Laptop und einigr eeitrre kleintrile aus dem nachttisch und bat mirja diese ebenfalls einzupacken. 
Dann kuschelten wir noch einen Moment, ehe ich mich umzog, von meiner jogginghose die ich quasi immer trug in eine straßentauglichr jeans. Dann setzte ich mich in den rollstuhl und rollte lsngsam zur zimmertür, die mirjs fur mich aufhielt, ehe sie mich dsnn den gang hinab schob und ich meine tasche auf meinen knien bslsncierte. Wir meldeten uns im schwesternzimmer ab, ich musste rin bkstt papier unterschreiben, da ich quasi fur dieses eochende aus dem krankenhaus entlassen war und wir verliesen das krankenhaus.
Es fühlte sich gut an und ich lächelte sanft vor mkch hin, während mirja den erg zu sich nschhhause einschkug.
Anonym
Nationaler Star



Mirja.
Auf seine Worte hin, dass er sich sehr freute, ein Wochenende bei mir verbringen zu können lächelte ich breit und nickte nur bestätigend. " Ich freue mich auch, vor allen für dich, weil du ein wenig rauskommst und nicht nur die kahlen und tristen Krankenhauswände sehen musst.. Zum anderen ist es bei mir sicherlich gemütlicher. ", schmunzelte ich, ehe ich seine letzten elektronischen Sachen noch einpackte und seine Tasche endgültig schloss. Natürlich wusste ich, dass Lion sich trotzdem schonen musste, doch das war ok, wir könnten in meinem Bett liegen, filme oder Serien schauen und nebenbei ein wenig kuscheln, die gemeinsame Zeit zusammen genießen und wenn es ihm denn an einem Tag gut ging eventuell einen kleinen Spaziergang machen.
Wir gingen nun zusammen ins Schwesternzimmer, ich trug seine Sache und er füllte ein Formular aus, ehe ich seine Hand nahm und mit ihm aus dem Krankenhaus heraus ging. " Es ist bestimmt schön hier raus zu kommen, selbst nur für ein paar Tage. ", lächelte ich und blickte glücklich zu ihm auf.  Mein Zuhause war nicht weit entfernt, weswegen wir schon 10 Minuten später vor der Tür standen und ich die Haustür aufschloss und mit ihm zusammen in das Haus ging. Meinen Eltern habe ich zuvor noch eine Nachricht geschrieben, dass ich mit Lion zusammen kommen werde.
Anonym
Queen of Queens



Lion:
Der Eingang zu Vanessas Haus war zum Glück ebenerdig, weshalb sie den Rollstuhl ohne Probleme hineinschieben konnte, auch wenn der Rest des Hauses nicht darauf ausgelegt war, das ich hier herum rollen konnte, aber das sollte ja auch nicht für immer so sein, aber durch das lange liegen waren meine Beine die Belastung einfach nicht mehr so gewohnt, weshalb ich nicht so lange und schnell gehen konnte wie früher. "Hallo.", rief ich mit einem lächeln in das Haus hinein und Mirjas kleine Schwester sprang auf uns zu und fiel Mirja in die Arme, ehe sie mich bemerkte und mich ebenso freudig begrüßte. "Wo ist Méoli?", fragte sie dann und ich erklärte ihr das Méoli zuhause war. Ich hatte meiner Mutter noch gar nicht geschrieben, das ich dieses Wochenende draußen war, weshalb ich nach meinem Handy griff und dies nachholte. Ebenfalls fragte ich, ob Méoli am Samstag vorbei kommen könnte. Das würde mit sicherheit die beiden Mädchen freuen. 
Wir gingen zu Mirjas Zimmer, ich stellte meine Tasche von meinem Schoß auf den Fußboden neben ihrem Bett ab und bald darauf hörten wir Schritte, die sich dem Zimmer näherten. Es waren ihre Eltern, die mich ein wenig erschrocken ansahen, als sie den Rollstuhl sahen, ehe sie dann aber auch lächelten und mich begrüßten. Ich erwiderte die Begrüßung und lächelte sanft vor mich hin, ehe ich mich noch einmal vorstellte. "Ich bin Lion."
Anonym
Nationaler Star



Mirja.
Ich sah wie meine Schwester auf mich zu lief und mich fest umarmte. Sofort hockte ich mich zu ihr hinab und nahm sie ebenfalls fest in meine Arme. " Ich hab dich vermisst. ", schmollte sie und ich nickte grinsend, ehe ich ihr sanft über das Haar streichelte. " Ich dich auch, süße.. ", lächelte ich, ehe ich ihr ein Kuss auf das Haar gab. Doch dann erfreute sie sich über die Anwesenheit von Lion und befragte ihn nach Méoli. Grinsend blickte ich zu den Beiden hinab, ehe sie wieder auf ihr Zimmer ging. Zum Glück war mein Zimmer im unterem Stockwerk und wir mussten nicht die Treppe hoch, wo das Zimmer von meinen Eltern und meiner kleinen Schwester waren. Ich schob Lion daher in mein Zimmer, ehe ich die Tasche, die er auf den Boden stellte, neben das Bett stellte und dann bemerkte, dass meine Eltern den Raum betraten. Lächelnd drehte ich mich um und beobachtete meine Eltern, die zuerst wirklich erschrocken wirkten, doch dann lächelten sie freundlich. " Ich bin David und das ist meine Frau Katherine. ", stellte mein Vater sich und meine Mutter vor. " Es ist schön dich endlich kennenzulernen.. Mirja erzählt so viel über dich und ist dabei immer so glücklich.. Ich habe selten so viel Glück in ihrem Gesicht finden können. ", lächelte meine Mutter, worauf ich rot wurde und verlegen zum Boden hinab sah. " Wenn etwas ist oder ihr etwas braucht, wir können es euch besorgen oder bringen.. Wir wollten nachher noch einkaufen fahren, also wenn ihr spezielle Wünsche habt, wenn ihr schon das Wochenende hier verbringen dürft. ", lächelte mein Vater und ich nickte, ehe ich wartete, ob Lion einen Wunsch äußerte.
Anonym
Queen of Queens



Lion:
Ich hörte Mirjas Eltern zu, als sie sich vorstellen und nickte lächelnd. "Ich brauche soweit nichts, danke.", antwortete ich bescheiden und meine Wangen wurden ein wenig rot. Es fühlte sich falsch an, das sich jemand um mich kümmerte, der mich grade das erste mal gesehen hatte. Dann sah ich zu Mirja hinüber, ob sie irgendwas haben wollte und auch ihre kleine Schwester schwieg. Bald darauf gingen ihre Eltern dann los, um einkaufen zu fahren, Liz hatten sie mit genommen, damit wir nicht auf sie aufpassen mussten. Ich stieg aus dem Rollstuhl und setzte mich auf Mirjas breites, weiches Bett und zog sie an ihrem Handgelenk sanft zu mir hinunter. Ich küsste sie sanft auf die Lippen und lächelte. "Ich bin froh das du da bist, und das wir hier sein können.", sagte ich dann leise, "und ich bin froh das deine Eltern so nett sind und nicht so wie meine Mutter." Ich sah mich einen Moment in ihrem Zimmer um. Es war groß, aber nicht riesig, mit Schrank, Bett und Schreibtisch, wenig Dekoration. Hübsch, aber nicht überladen. 
"Und was haben wir dieses Wochenende vor?", erkundigte ich mich dann mit einem Augenzwinkern bei Mirja. Wir redeten noch eine weile miteinander, ohne zu einem wirklichen Ergebnis zu kommen. Bald darauf hörten wir die Haustüre, ein fröhliches Hallo und Kinderfüße die über den Flur rannten, ehe sich auch schon die Türe öffnete und die kleine mit drei Lollis in der Hand in den Raum stürmte. Sie drückte uns beiden jeweils einen in der Hand, ehe sie Mirja bat ihr dabei zu helfen ihren eigenen zu öffnen. Ich bedankte mich mit einem grinsen, ehe ich meinen Lolli auspackte und mir in den Mund steckte. "Habt ihr eigentlich einen Garten?", fragte ich dann.
Anonym
Nationaler Star



Mirja.
Ich nannte meinen Eltern noch ein paar Dinge, ehe sie dann aus dem Schlafzimmer von mir gingen und Liz ebenso mitnahmen. Es war schön zu wissen, dass Lion und ich nun ein Wochenende verbringen könnten, bei mir zuhause und das er hoffentlich eine angenehme Zeit haben würde. Tief atmete ich durch, wollte gerade etwas sagen, da zog mich Lion zu sich, an meinem Handgelenk und ich saß nun bei ihm auf dem Bett, ehe ich mich zusammen mit ihm hinlegte, während wir uns küssten. Meine Augen schlossen sich und ich erwiderte den Kuss innig und intensiv. Ich kuschelte mich dann an ihn, als wir uns etwas voneinander lösten und schloss dann die Augen wieder, als ich meinen Kopf an seine Schulter gelegt hatte. Seine Worte brachten mich zum lächeln und ich küsste sanft seine Schulter entlang. " Ich bin auch froh das du hier sein kannst.. Ich glaube meine Eltern mögen dich jetzt schon. ", lächelte ich breit und streichelte ihn ein wenig über seine Brust, sowie über seinen Bauch, ehe ich seine nächste Frage hörte. " Ich weiß nicht.. je nachdem wie es dir geht? Was würdest du denn gerne machen wollen, ist ja dein freies Wochenende. ", grinste ich und öffnete dann wieder meine Augen, als ich hörte wie Liz in mein Zimmer kam und uns einen Lolli brachte. Grinsend nahm ich diesen entgegen, öffnete diesen und bedankte mich. " Ja haben wir, willst du in den Garten oder wie? ", fragte ich lächelnd.
Anonym
Queen of Queens



Lion:
"Ich wäre gerne draußen an der Luft.", beantwortete ich ihre Frage. Im Krankenhaus kam ich nur selten heraus. Wenn ich mein Zimmer verließ dann nur um in anderen Räumen behandelt zu werden. Und ich vermisste die Luft, den Wind und auch den Regen. Wir blieben noch auf ihrem Zimmer, aßen die Lollis ehe ich umständlich vom Bett zurück in den Rollstuhl kletterte und mir von Mirja den Weg in den Garten zeigen ließ, der praktischerweise barrierefrei durch die Terassentür im Wohnzimmer zu erreichen war. Wir blieben auf dem gepflasterten Teil der Terasse, auf der auch ein Holztisch stand, an dem man im Sommer frühstücken könnte. Ich lächelte sanft und zog Mirja sanft auf meinen Schoß. Wir genossen die Luft und schwiegen eine Weile. Ehe ihre Mutter uns dann zu rief das das Mittagessen fertig sei, worauf hin Mirja aufstand und mich in das Esszimmer schob , wo der Tisch bereits gedeckt war und wir gemeinsam begannen zu essen. 
Anonym
Nationaler Star



Mirja.
Ich verstand seine Aussage sehr gut, denn zu oft saß er in irgendwelchen Zimmern fest, meist Krankenhauszimmern, in denen einem die Decke auf dem Kopf fiel. Es war schön für Lion einfach mal rauszukommen und da wäre ein Garten auch eine gute erste Lösung. Aus diesem Grund nickte ich mit einem sanften Lächeln, ehe ich von dem Bett aufstand und Lion den Weg in den Garten zeigte. Eigentlich hätte ich ihn gerne geschoben, damit er sich nicht so anstrengen musste, jedoch ließ ich ihm es selbst machen, immerhin sah er so aus, als würde er es wollen und zum anderen fühlte man sich sowieso für kaum etwas brauchbar, so hatte ich das Gefühl. Aus diesem Grund ließ ich ihn einfach machen und ging mit ihm in den Garten. Ich setzte mich auf einen Stuhl neben ihn und blickte mit einem Lächeln zu ihm. " Wir könnten auch später eine Decke ausbreiten und uns den Sternenhimmel anschauen.. ", meinte ich. Das würde mit Sicherheit gemütlich werden oder?
Meine Mutter rief uns dann nach wenigen Minuten zum essen und dieses mal half ich Lion und schob ihn zurück in das Haus, hinein in das Esszimmer, wo schon alles gedeckt war. Lion schob ich an einem Platz und setzte mich neben ihn. Wir begannen dann gemeinsam zu essen. Meine Eltern hatten einige Fragen, die wir auch beantworteten. Sie waren sehr glücklich darüber, dass Lion und ich glücklich waren uns zu haben und das wir uns gegenseitig halt gaben.
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