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Privates Rollenspiel - Laura und Patricia
Laurosch
Internationaler Star



Kyle.

Wie gerne würde ich mich zu Mallory ins Bett legen, die gemeinsame Zeit mit ihr genießen und diesem ungewohnten Gefühl in meinem Körper nachgeben. Zum ersten Mal sehnte ich mich nach dem Körper einer anderen Frau und diese Frau war Mallory. Auf emotionaler sowie körperlicher Ebene brachte sie mich halb um den Verstand. Ich schämte mich schon fast für meine Gedanken, denn ihr ging es mental beschissen und ich dachte nur über meine Anziehung ihr gegenüber nach. Leicht schüttelte ich den Kopf und seufzte dabei auf. "Wenn wir alleine wären würde ich das Bett nicht mehr verlassen.", gab ich ehrlich zu und seufzte dann erneut. "Frau Lax vertraut mir. Sie hat uns kurz alleine gelassen, damit ich hier drinnen sein kann, aber wenn ich mit dir ins Bett steige.." Sofort bemerkte ich meine Wortwahl und schüttelte schnell den Kopf. Idiot! "Ich meine.. zu dir ins Bett komme, denke ich zumindest. Naja, jedenfalls wird das ihr Vertrauen missbrauchen und das.. möchte ich nicht." Nervös spielte ich an den Ärmeln meines Pullovers herum. 
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Ich hörte ihm zu und nickte daraufhin verständnisvoll. Dennoch senkte ich meinen Kopf zu meinen Oberschenkeln hinab und zupfte an meiner Leggins herum. Dieses Vertrauen könnten wir beide eventuell noch gebrauchen, vor allen, wenn Frau Lax mal über Nacht hier war. Wer weiß, vielleicht durften wir dann mal zusammen eine Nacht verbringen. Eine Nacht ohne irgendwelche negativen Gedankengängen, sondern einfach eine Nacht, wo ich auch mal meine Gedanken zurücknehmen konnte und einfach nur diese guttuende Nähe von Kyle genießen konnte. Ich würde ja nicht gleich mit ihm schlafen wollen, dass wäre mir noch zu früh, besonders, weil ich mich sowieso nicht in meinem Körper wohlfühlen und dies wohl vieles aus meinen Vergewaltigungen hochholen würde. Dafür müsste ich Kyle dann besser kennen, auch wenn ich mich so angezogen von ihm fühlte. " Die Nacht war schlimm.. ", murmelte ich leise und biss mir immer noch auf meiner Unterlippe rum, immer, nachdem ich gesprochen hatte. " Immer wieder tauchten Gestalten auf und ich fühlte mich, als wenn mein Kopf bald platzte.. Ich lag letztendlich nur unter der Bettdecke, damit ich nichts sehen muss. ", erzählte ich und blickte dann von meinen Beinen auf, zu ihm, genau in seine Augen.
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

Aufmerksam hörte ich ihr zu und hoffte, dass sie mein Bettwirrwarr nicht falsch verstand. Wir kannten uns gerade mal einen Tag und soweit wollte ich nun wirklich nicht gehen. Nicht jetzt. Nicht in naher Zukunft. Abgeneigt war ich natürlich nicht. Aufmerksam hörte ich Mallory zu wie sie mir von ihrer Horrornacht berichtete. "Das ist vollkommen okay.", gab ich ruhig zurück und nickte. "Deswegen bist du hier.. Niemand kommt als Diamant hierher." War das falsch zu sagen? Ich wusste einfach nicht wie ich reagieren sollte. Seufzend erhob ich mich von ihrem Schreibtischstuhl, ehe ich mich dann doch an die Bettkante des Bettes hockte und sanft nach ihrer Hand griff. Diese verschränkte ich dann miteinander. So wie gestern. Wir brauchten das beide. "Es ist okay Angst zu haben. Wirklich. Es ist auch okay unter die Bettdecke zu kriechen. Du bist eine starke Person und du wirst das hinkriegen. Das weiß ich."
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Für mich war es einigermaßen schön zu hören, dass Kyle mich für meine kindischen Aktionen verurteilte. Es wäre sonst der Horror für mich, wenn er mich verurteilen würde. Immerhin mochte ich ihn sehr gerne und da wollte ich nicht, dass er schlecht von mir dachte oder gar abgeschreckt waren. Stark schluckte ich und nickte anschließend ein wenig. " Du hast schon recht.. aber ich fühle mich so komisch deswegen, als wäre ich ein hilfloses Kind.. ", flüsterte ich.
Doch als er meine Hand nahm, da strömte eine Wärme durch meinen Körper, und ich beruhigte mich wieder ein wenig, fühlte mich besser und gebraucht. Ich verschränkte meinen Fingern mit seinen und seufzte wohlig. " Danke.. ", flüsterte ich und sah zu unseren Händen hinab. " Ich bin froh dich hier zu haben.. ich wüsste sonst wirklich nicht, was ich machen würde. Sonst wäre ich wohl verloren.. ", gab ich zu und atmete einmal tief durch, ehe ich ihn in seine Augen sah. " Wir bekommen das beide hin, ok? Irgendwann sind wir hier draußen.. ", meinte ich leise.
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

Was war, wenn Mallory vor mir diese Klinik verließ? Ich traf schon so viele Menschen, die sich schwörten außerhalb in Kontakt zu bleiben und das hielt dann nur circa einen Monat. Ich fand endlich eine Person, mit der ich mich auf einer Wellenlänge befand und nun musste es ausgerechnet in einem Platz sein, der uns wieder auseinanderziehen konnte? Wundervoll. Seufzend fuhr ich mir mit der freien Hand durch mein braunes, vom Schlaf noch zerstruppeltem Haar, ehe ich ihr auf ihre Aussage hin nur ein Nicken schenkte. Zusammen. Für eine Zeit vielleicht und dann? Einer würde sicherlich irgendwann entlassen werden und dann könnte zusammen auch nur ein unbedeutendes Wort werden. All diese negativen Gedanken schossen mir in Sekundenschnelle durch den Kopf. "Wir sollten frühstücken gehen. Ich warte draußen auf dich, damit du dich umziehen kannst.", murmelte ich nachdenklich, erhob mich von ihrem Bett und ließ dabei ihre Hand wieder los. 
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Ich wollte mich am liebsten an seinen warmen Körper kuscheln, ganz eng, um endlich komplett auf andere Gedanken kommen zu können, doch es ging nicht. Zum einen war das Ganze gegen die Regeln und anderen wusste ich, dass Kyle nicht sonderlich scharf auf zu viel Körperkontakt war. Er hatte sich schon für mich überwunden und das schätzte ich so sehr. Tief atmete ich auf seine Worte durch und nickte anschließend, ehe ich zu unseren Händen sah, sie sich langsam voneinander lösten. " Gehen wir danach zusammen eine Rauchen? ", fragte ich vorsichtig nach und versuchte ein wenig zu schmunzeln. " Ich schulde dir immerhin noch eine und für meine Nerven wäre das grad nicht unbedingt schlecht..", schmunzelte ich dann doch ziemlich ungezwungen, ehe ich dann aufstand und schon mal zu meinem Schrank ging, um dort einige Klamotten heraus zu suchen.
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

"Ich denke das Frühstück wartet bereits auf uns. Wir können danach eine rauchen gehen.", gab ich noch zurück und verschwand dann auch schon aus ihrem Zimmer. Die Türe schloss ich hinter mir natürlich. Alexandria saß am Frühstückstisch und beobachtete mich mit hochgezogener Augenbraue, alle anderen schienen noch in ihren Zimmern zu sein und auch Frau Lax war noch nicht mit dem Frühstück zurückgekehrt. "Was hast du da drinnen gemacht?", fragte sie ernst und schüttelte dabei den Kopf. Eine Frage von ihr? Nur eine? Das war etwas ganz Neues. Wieso aber musste ausgerechnet sie mich nun dabei erwischen, wie ich aus Mallory's Zimmer kam? Mist. "Das geht dich überhaupt nichts an, Alexandria.", versuchte ich die Situation ruhig zu lösen, doch sie lachte plötzlich los und schüttelte erneut den Kopf. "Ich will deine ganzen Süßigkeiten. Sonst sage ich es jedem." Meine Fresse. "Später.", gab ich nur zurück und verschwand dann in meinem Zimmer, um mir neue Unterwäsche sowie ein Shirt und eine Jogginghose anzuziehen. 
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Ich nickte ihm zu. " So meinte ich das ja auch. ", schmunzelte ich und legte die Klamotten schon mal auf das Bett. Kurz nachdem er aus dem Zimmer gegangen war machte ich mich auch schon fertig, damit ich einigermaßen ansehnlich aussah, doch hier drin interessierte es doch sowieso niemanden oder etwa doch? Tief atmete ich durch. Kyle.. interessierte es Kyle oder besser gesagt interessierte es mich nicht, wie ich aussah, wenn ich ihm begegne? Gott, dass durfte doch nicht wahr sein, sonst war es mir nie so wichtig, wie ich auf andere Menschen wirkte!
Doch ich blieb so, in meinem weinrotem Hoodie, meiner schwarzen Leggins und meinen schwarzen Hausschuhen, ehe ich in den Raum ging, wo wir alle zusammen essen würden. Kyle war noch nicht da, auch wenn ich mich nach ihm umgesehen hatte und hoffte, es wäre schon da gewesen. Ich setzte mich trotzdem an den Tisch und sagte nichts, auch wenn ich vielleicht was sagen sollte oder.. ach keine Ahnung. Ich fühlte mich hier sowieso unwohl, besonders dann, wenn Kyle nicht da war, bei mir.
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

Ich schlenderte durch den kleinen Aufenthaltsräume vorbei an dem Sofa, an dem Mallory und Ich zum ersten Mal Hand in Hand saßen, hin zum Esstisch, der fast das ganze Zimmer ausfüllte. "Wo sind meine Süßigkeiten?", fragte Alexandria ernst und blickte dabei zwischen Mallory und mir hin und her, ehe sie plötzlich anfing wie eine Irre zu kichern. Diese Frau nervte mich langsam echt. Sowas brauchte ich für am Morgen echt nicht. "Alexandria, kannst du einfach die Klappe halten? Danke.", platzte es mir genervt raus. Geschockt starrte sie mich an und plötzlich, denn das hatte ich echt nicht erwartet, huschten ihr Tränen über die Wangen. Wie konnte man von einem Moment zum anderen so sensibel werden? Man, was sagte ich dazu denn nun? "Tut mir leid, denke ich." 
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Ich saß nur da und fixierte einen Punkt an dem Tisch und starrte auf diesen hinab. Ob ich wirklich heute Medikamente bekommen werde und wenn, würden diese überhaupt irgendetwas ändern? Werde ich dann gut schlafen können und werden keine Halluzinationen aufhören? Gott, ich wünschte es mir einfach so sehr, dass konnte man gar nicht so richtig in Worte fassen. Tief atmete ich durch, bemerkte dann, wie Kyle immer dichter kam und ich blickte zu ihm hinüber, lächelte schon ein wenig, ehe er am Tisch ankam. Ich sah verwundert zu Alexandria und hob eine Augenbraue. Durch ihr Kichern und diese Andeutung, als würde sie Kyle erpressen machte mir deutlich, mit was. Genervt seufzte ich und sah zu Kyle auf. " Setz dich einfach.. das wird schon. ", meinte ich dann und zuckte mit meinen Schultern. Mit Gefühlen von anderen konnte ich nicht wirklich was anfangen, besonders nicht, wenn sie mir nicht unbedingt wichtig waren und das war Alexandria mir nicht.
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

"Ihr seid so gemein.", murmelte Alexandria traurig und wischte sich dabei Tränen aus dem Gesicht. "Wir sollten hier eine Einheit sein und diese schwere Zeit zusammen durchstehen. Stattdessen seid ihr einfach nur Arschlöcher.", murmelte sie weiter unter Tränen. Wie konnte man denn so dramatisch sein? Als wäre die Psychiatrie eine Selbsthilfegruppe, in der wir alle eine große desfunktionale Familie wären. Zu ihren Worten sagte ich gar nichts. Zum Weinen wollte ich sie nun nicht unbedingt bringen, aber interessieren tat es mich ehrlich gesagt auch nicht sonderlich. Alexandria ging mir regelrecht am Arsch vorbei. In diesem Moment stürmte Frau Lax durch die Türen, mit einem Wagen voller Essen, und stellte diesen neben dem Tisch ab. Nun schlenderten auch andere Patienten aus ihren Höhlen und gesellten sich zu uns an den Tisch. Ich stand auf und stellte die Teller mit Wurst und Käse vom Wagen in die Mitte des Tisches - das war meine Aufgabe und die machte ich auch gerne, um Frau Lax bisschen Arbeit abzunehmen. Danach verteilte ich Teller vor jedem Patienten sowie Besteck. Mich überraschte es immer wieder, dass sie uns nach dem Vorfall vor zwei Monaten noch immer messer anvertrauten, aber nun gut. Das war ein schlimmes Ereignis für mich, das ich nicht wiederholen möchte. Anschließend setzte ich mich wieder auf meinen Platz neben Mallory. Frau Lax verteilte noch Brot und Semmeln in einem Korb, den sie auf den Tisch stellte und setzte sich dann ebenfalls. "Guten Appetit.", sagte sie noch mit einem schönen Lächeln und machte sich dann daran, sich ein Brot aus dem Korb zu nehmen und dieses mit Butter zu beschmieren. 
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Ich zog eine Augenbraue hoch, als Alexandria diesen Vortrag machte, worauf ich dann aber nur noch den Kopf schüttelte und fassungslos seufzte. " Ach, und erpressen machen die guten Feen? Das ich nicht lache, als wärst du besser. Fang erstmal bei dir an, bevor du hier von Familie sprichst, danach können wir weiterreden. ", meinte ich ziemlich monoton und blickte auch eher ohne große Gefühle zu ihr rüber. Ich würde sie nicht komplett ausschließen wollen und bei mir hatte jeder Mensch eine Chance, doch die musste man sich verdienen und wer Kyle blöd kam, kam auch mir blöd. Wow, klang das nicht schon ziemlich blöd nach einem Tag hier in der Klinik, doch Kyle war mir wichtig, wichtiger als alles andere hier drin, also sollte man sich nicht mit ihm anlegen oder ihn blöd dastehen lassen. Tief atmete ich durch, ehe dann auch schon alles aufgedeckt wurde.
Ich war froh, dass Kyle wieder neben mir saß und ich ließ ihm das mit einem kleinen Lächeln spüren, welches ich ihm schenkte. " Guten Appetit. ", wünschte ich dann auch in die Runde, ehe ich ein Brötchen mit Marmelade beschmierte und das andere mit Butter, worauf irgendeine beliebige Wurst kam. 
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

Ich musste mir mit aller Kraft ein breites Grinsen unterdrücken, als Mallory mich vor Alexandria so in Schutz nahm. Wahre Worte. Alexandria war sicherlich nicht die Heilige in dieser Konversation hier, aber gut. Sollte sie nur auf ihrer rosanen Wolke schwirren, solange sie ihren Heiligenschein nicht vergaß. Nachdem Mallory sich ein Brötchen auf ihren Teller legte, griff auch ich in den Korb hinein, nahm mir ein Brot und legte dieses auf meinen Teller. "Heute ist Filmeabend.", stellte ich freudig fest. Samstag. "Was möchtest du heute anschauen?", fragte mich Frau Lax, woraufhin ich grinsend die Augen verdrehte. "Walking Dead, aber das will hier keiner. Diese Abstimmung habe ich schon oft genug verloren." Heute war echt ein guter Tag. Ich war heiter, freute mich tatsächlich mal hier an diesem Tisch zu sitzen und mit der Gruppe, naja, eher mit paar von ihnen, zu reden. 
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Ich hatte heute mal seit langem wieder richtigen Appetit. Irgendwie war es schon komisch, denn sonst verspürte ich eher wenig bis gar keinen Hunger, aber gut, ich verspürte ihn heute und das war gut, vor allen nach so einer harten Nacht.
Daher biss ich in das Brötchen hinein, dieses mal sogar sehr bewusst und ich genoss es. Immerhin musste ich es mal genießen, jetzt, wo ich heute dieses Geschenk erhalten hatte, hungrig zu sein. Es kam halt nicht oft vor.
Doch dann war die Rede von einem Filmabend und ich wurde hellhörig, besonders als Kyle The Walking Dead vorschlug. Ein Grinsen breitete sich auf meinen Lippen aus und ich nickte. " Ich wäre auch für Kyle Vorschlag.. ", lächelte ich einwenig. Das war einer meiner Lieblingsserien, auch, wenn ich Psychisch nicht ganz so stabil für sowas war, sagte man mir, aber ich empfand diese aussage als Quatsch, denn es war nur eine Serie und ich mochte sie. Es ging ja nicht nur um Zombies, sondern hatte auch eine große Hintergrundgeschichte. " Und da ich neu bin.. ", schmunzelte ich und biss danach nochmal in mein Brot. Ja, vielleicht ein wenig frech von mir, aber ehrlich und eventuell schlau.
Laurosch
Internationaler Star



Kyle.

Mit dem breitesten mir nur vorstellbarstem Grinsen starrte ich von der Seite und blickte Mallory an. Und da ich neu bin.. Ich konnte kaum glauben, dass sie auch frech und forsch war. Ich mochte sie nur noch mehr dafür. Vor allem weil endlich jemand für meinen Vorschlag The Walking Dead anzuschauen stimmte. "Sie ist neu hier.. Sie soll sich doch wohl fühlen.", fügte ich grinsend bei und richtete den Blick nun auf Frau Lax. Sie schien nachdenklich, ob The Walking Dead wirklich das Richtige für psychisch verstörte Erwachsene wie uns war. "Ich weiß nicht..", murmelte sie nachdenklich und biss dabei in ihr Brot. 
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