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Sophie & Lau | Prs
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Jackeat. 

Ich musste ein wenig grinsen, biss fest auf meine Lippe. „Ich habe die Theorie, wenn wir das tun ist alles vorbei und wir wollen nur noch uns nah sein.“ hauchte ich und blickte in ihre Augen. „Jack?“ rief Zane. Mal wieder dieser Junge der den Moment zerstört. Ich griff in ihre Hosentasche, nahm ihr Handy und speicherte meine Handynummer ein. Ehe ich es wieder in ihre Geäßtasche stecke, einfach um ihren Hintern zu spüren. Zur Toilette ging ich jetzt nicht, sondern ich setzte mich wieder zu Zane. „Oh die Bestellung ist schon da.“ lächelte ich und nahm mein Bier. Kurz huschte mein Blick zu Lavea rüber. 
Laurosch
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Lavea. 

Es war zu riskant für uns zusammen gesehen zu werden, trotzdem aber holte er mein Handy aus der Hosentasche, nur um meinen Hintern berühren zu können. Seine Augen funkelten dabei so offensichtlich - das erinnerte mich an seinen Blick gestern, als er meine Oberweite begutachtet hatte. Seufzend blickte ich ihm hinterher, als Spaßverderber Zane Mal wieder nach ihm rief und damit die Situation zerstörte. Vielleicht war das auch ganz gut so, oder? Zane hielt uns abermals von einer Dummheit ab. Ich wartete noch einen kurzen Moment und schlenderte dann zurück zur Bar, wo meine zwei Burger und die große Portion Pommes schon darauf warteten, von mir gegessen zu werden. "Geht aufs Haus.", meinte der ältere Barkeeper grinsend. "Dankesehr.", gab ich lächelnd zurück und biss dann in meinen Burger. Burger Nummer 1. 
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Jackeat. 

Ich wollte das alles nicht, aber das ging nicht. Lavea war meine Schülerin und ich ihr Dozent. Wenn uns ein anderer Schüler nur sehen würde und das seiner besten Freundin erzählt und die ihrer. Es würde nur ein Lauffeuer enstehen. „Also.. mein Plan ist.“ begann Zane und holte mich zurück in die Bar. Interessiert hob ich eine Braue und nippte an meinem Bier. „Ich mache ihr einen Antrag. Aber ich brauche deine Hilfe bei der Locationsuche und so weiter.“ meinte er. 
Laurosch
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Lavea. 

Da es in der Bar recht leise war und Zane tatsächlich ziemlich laut redeten, folgte ich dem Gespräch zwischen Jackeat und Zane, während ich weiter genüsslich meinen Burger vor mich hin aß. Immer mal wieder stopfte ich dazu ein paar Pommes in den Mund. Ab jetzt würde ich nur noch hier essen, denn diese Pommes waren echt wahnsinnig lecker zubereitet. Knusprig, aber nicht hart, und echt gut gewürzt. 
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Jackeat. 

Er macht ihr nun einen Antrag? Nachdem er sie betrogen hat, das würde echt blöd aussehen. Ich wollte ihm helfen klar, aber momentan war ich mit meinen Gedanken ganz woanders. „Jack?“ dein Ernst ?“ fragte er mich und schüttelte mit seinen Kopf. „Sorry Bruder. Ich bin echt erledigt. Die Uni heute, dann das Gespräch gestern Nacht noch mit dir.“ seufzte ich. 
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Lavea. 

Wir mussten eine Lösung für unser Problem finden, denn länger konnten wir nicht mehr so weitermachen. Unser Umfeld bemerkte, dass wir mit den Gedanken ganz woanders waren. Wenn das noch eine Zeitlang so ging, würden sie irgendwann auf den Trichter kommen, dass etwas los war. Nur wie lösten wir unser Problem? Wieso wurde eine so geniale Nacht überhaupt zu einem Problem? Ich wollte dich nur einmal mit einem Kerl ins Bett springen, der mir gefiel, und ihn am nächsten Tag einfach wieder vergessen. Nein, natürlich war das nicht so. 
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Jackeat. 

„Okay, dann treffen wir uns morgen?“ fragte er und trank sein Bier aus. Er war sichtlich angepisst, kein Wunder. Mein Kopf war woanders, mein ganzer Körper. Ich blickte zu Lavea. Wie konnte sie da so friedlich sitzen und Essen? Zane stand auf, bezahlte unser Bier und verabschiedete sich. „Sorry.“ murmelte ich noch, bevor er ging. Mit meinem Bier in der Hand ging ich zum Thresen, setzte mich neben Lavea auf den Barhocker und trank mein Bier langsam leer. „Hier Will. Ich bin gleich weg - brauchst nicht auffüllen.“ sagte ich. 
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Lavea. 

"Möchtest du einen?" Ich deutete auf den Bürger Nummer 2 vor mir und sah dann zu Jackeat rüber. Eigentlich teilte ich mein Essen mit niemandem, aber heute war wohl ein anstrengender Tag für uns beide gewesen, also machte ich da mal eine Ausnahme. Nur dieses eine Mal. "Angebot gilt nur heute. Sonst teile ich mein Essen nicht.", fügte ich mit einem schwachen Lächeln hinzu, ehe ich den Blick wieder abwand und auf meinen Teller starrte. Er saß so nah bei mir. Ich wusste, dass wir vorsichtig sein mussten, doch mein Körper schrie einfach etwas ganz anderes und übernahm mal wieder die Überhand über meinen gesunden Menschenverstand. Also legte ich meine Hand unterm Tresen an sein Glied. Ein leichtes Grinsen umspielte meine Lippen, als ich die Hand kurz darauf wieder zurückzog. "Und, willst du nun etwas von meinem Essen?", fragte ich nochmal amüsiert. 
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Jackeat. 

Ich musste Lächeln, als sie mir Essen anbot. Doch mein Lächeln verging als ihre Hand sich an mein Glied legte. „Du spielst mit dem Feuer.“ hauchte ich und drehte mich mehr zu ihr. „Nein, danke. Ich war gerade beim Training, das Bier war schon zu viel.“ erklärte ich. Denk an was ekliges, beruhige dich. Ich blickte in ihre Augen und betrachtete ihr amüsiertes Gesicht. „Du machst es dir damit nur noch schwieriger.“ hauchte ich. 
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Lavea. 

Ich blickte zu ihm hinüber, sah ihm direkt in die Augen. "Ich möchte es, auch wenn ich weiß, dass es sehr gefährlich für uns beide ist.", gab ich leise zurück, damit auch nur wir beide etwas von dieser Konversation hörten. "Hör auf mich zu beschützen. Du willst es auch, das.." Ich sah auf die Beule in seiner Hose und dann wieder zu ihm nach oben. Meine Augen funkelten vor Begierde. "- weiß ich.", beendete ich meinen Satz ruhig und sah dann wieder auf den Teller voller Essen vor mir. 
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Jackeat. 

Okay es reicht. Ich stand auf und zog sie vom Stuhl. „Leider musst du auf deine Portion Pommes und Burger verzichten.“ meinte ich. Ich griff nach ihrer Hand und verließ mit ihr die Bar. Unser Glück war es dunkel draußen, so erkannte man nicht sofort wer hier rumlief. Als wir bei mir ankamen, schaute ich mich im Flur um und schloss schnell die Tür auf. „Bist du dir sicher?“ fragte ich,  legte meine Hände auf ihre Wange und stieß die Tür mit meinem Fuß zu. 
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Lavea. 

Ich legte meine Hände auf seine Brust, dir noch immer genauso warm war wie gestern. Um ihm zu zeigen, wie sicher ich wirklich war, stellte ich mich auf die Zehenspitzen und legte meine Lippen sanft auf seine. Es dauerte keine paar Sekunden, da ließ ich den Kuss auch schon sehr viel intensiver werden, indem ich meine Zunge vorschob und mit seiner tanzte. Endlich. Endlich fühlte ich seinen Körper wieder so dicht an meinem, dass es mir den Verstand raubte. Seine Lippen auf meinen. Seine Berührungen, die meinen Magen rebbelierte und mein Herz zum Rasen brachten. Oh ja, ich brauchte das hier. Nur heute Abend. 
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Jackeat. 

Es dauerte nicht lange und ich zog sie an mich, erwiderte leidenschaftlich ihren Kuss und führte sie in mein Schlafzimmer. Hier wurden wir gestern gestört und nun werden wir das zu Ende bringen was wir gestern angefangen hatten. Nur dieses eine mal. Dieses eine mal mehr als Freundschaft. Ich strich mit meinen Händen über ihren Rücken, nahm das Ende ihres Shirts in meine Hände und streifte es ihr über den Kopf. Ehe ich mich nach vorne beugte und ihren Hals mit Küssen verzerrte. 
Laurosch
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Lavea. 

Niemand würde uns jetzt noch stören. Die Welt um mich herum verschwamm, als er meinen Hals küsste. Ich fühlte mich seit langer Zeit wieder quick lebendig. Mit meinen Fingernägeln fuhr ich über seinen Rücken, meinen Kopf streckte ich leicht zur Seite, um ihm ausreichend Platz an meinem Hals zu geben. "Nur dieses eine Mal.", murmelte ich leise und schloss dabei die Augen. Nebenbei legte ich meine Hände an den Bund seiner Hose, öffnete dann den Knopf und schob zu guter Letzt den Reißverschluss hinunter. Mein Herz hämmerte wie verrückt gegen meine Brust, meine Haut glühte förmlich. 
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Jackeat. 

Ein Handgriff und ihr BH fiel zu Boden. Mein Körper passte perfekt zu ihren, obwohl sie sehr klein war. Ich griff nach ihrem Gesicht und küsste sie weiter, leidenschaftlich. Ehe ich mit ihr in Richtung Bett ging. Anschließend streifte ich ihre Hose ab und stieß sie sanft auf das Bett. Hastig streifte ich mir mein Shirt ab und beugte mich über sie. „Du bist wunderschön.“ raunte ich und küsste ihre Brüste entlang. 
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