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Geschichten und Rollenspiele < Virtual Popstar

PRS- Laurosch & Engel

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Winn.

Ich blickte während sie erzählte in ihr Gesicht und musste schmunzeln. „Dann will ich sie sofort kennenlernen.“ scherzte ich. Ehe ich in ihr empörtes Gesicht blickte. „Spaß Baby.“ meinte ich und nahm ihr Handy dann. Ehe ich es weglegte. „Genug geredet.“ murmelte ich dann. Nein, du machst jetzt nichts! Vielleicht wollte Freya das gar nicht. Also legte ich mich hin und sah zu ihr. „Nacht.“ hauchte ich.

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Freya.

Ich kuschelte mich wieder unter die Decke ein, zog diese bis zu meinem Kinn hoch und bemerkte dann erst, dass ich Winn damit das Gesicht verdeckte. Wir teilten uns eine Decke, da mussten wir ungefähr auf einer Linie liegen. "Ups, tschuldige.", murmelte ich lachend und zog ihm die Decke vom Gesicht. Eine Decke zu teilen war für mich absolutes Neuland. Normalerweise kuschelte ich mich wie ein Buritto in die Decke ein und schlief wie ein Baby.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Winn.

“Ey.“ murnelte ich lachend. Doch sie entschuldigte sich schon. Morgen werde ich eine zweite Decke organisieren, dass stand fest. Momentan ist es eh viel zu heiß, weshalb ich ihr noch ein Stückchen mehr Decke abgab. Ich legte meinen Arm um sie und hauchte ihr einen Kuss auf die Wange. „Gute Nacht.“

Laurosch
Internationaler Star

Laurosch Schrieb:
Freya.

"Gute Nacht.", murmelte ich lächelnd zurück und schloss dann auch schon die Augen. Der heutige Abend war wunderschön gewesen. Nach all dem Drama, den Höhen und Tiefen, genoss ich jeden einzelnen Moment mit ihm. Jedes Lachen, jedes ernste Gespräch, den Sex, einfach alles. Selbst wenn wir uns nur schweigend ansahen, machte mich das glücklich und wat eine Erinnerung wert.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Winn.

Der nächste Morgen brach an und auf dem Plan stand Frisör, Shoppen, Feiern. Mein Blick fiel auf die Uhr, die mir indirekt sagte, dass eine Runde joggen noch drin wäre. Sowie ich Freya kenne, schläft die mindestens noch eine Stunde. Also streifte ich mir meine Sportsachen über und hinterließ Freya einen kleinen Zettel auf dem Nachtschrank: Guten Morgen Baby, Ich bin Joggen! Bringe Brötchen mit. Bis gleich. - Dazu noch ein wirklich hässliches Herz und schon war ich auf den Straßen New Yorks. Herrlich, es war schon fast Herbst, trotzdem noch warm und in kurzen Sachen konnte man noch rumlaufen

Laurosch
Internationaler Star

Laurosch Schrieb:
Freya.

Mir fiel zwar auf wie Winn am Morgen das Bett verließ, wahrscheinlich um Joggen zu gehen, aber um meine Augen zu öffnen und ihn zu verabschieden war ich einfach noch zu müde. Das kannte doch sicher jeder. Man möchte etwas sagen, schläft davor aber wieder ein. So ging es mir. Ich drehte mich auf den Bauch, legte meine Arme unter mein Gesicht und schlief seelenruhig weiter.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Winn.Das Wochenende ging viel zu schnell vorbei. Freya und Ich hatten den kompletten Samstag verbracht - ohne Sex, denn ich hatte mir vorgenommen sie mal in der Hinsicht in Ruhe zulassen. Den Sonntag verbrachten wir erst gegen Abend. Ich war nämlich Morgens bei meiner Mutter und Mittags mit Sophie unterwegs. Freya war bis abends bei Miranda. Im grossen und ganzen hatten wir ein schönes Wochenende. Nun war Montag. Freya musste später als ich auf Ihrer neuer Arbeit sein, weshalb ich ihr einen Zettel hinterließ mit einem fetten Blumenstrauß. Auf dem Zettel stand: Liebe Freya, viel Spaß und ganz viel Erfolg! Du rockst das. Ich liebe dich. Anschließend fuhr ich zur Arbeit und war pünktlich um 7 Uhr in der Firma.

Laurosch
Internationaler Star

Laurosch Schrieb:
Freya.

"Sei leise..", brummte ich gereizt, als mein Handywecker losging, um mich pünktlich für den ersten Arbeitstag zu wecken. Erster Arbeitstag! Genau! Hektisch schreckte ich hoch und setzte mich an den Rand des Bettes. Ich war noch ganz verschlafen und kaputt, als der zweite Wecker das Klingeln begann. Urgh! Auch diesen drückte ich weg und fuhr mir seufzend durchs Haar. Morgens aufzustehen fiel mir immer sehr schwer. Ich war einfach kein Morgenmensch. Das Aufstehen brauchte mich circa 5 Minuten - irgendwann stand ich dann doch endlich auf und schlenderte müde ins Bett rüber, wo ich mich gleich unter die Dusche stellte. Heute war mein erster, bezahlter Arbeitstag. Ein fester Job in New York! Das warme Wasser half mir dabei langsam wacher zu werden, zum Glück. Ich duschte mich also fertig, trocknete mich danach ab und putzte mir im Anschluss die Zähne.

Engelskind
Youtube Star

Engelskind Schrieb:
Winn.

Miss Klein begrüßte mich wie immer mit meinem morgendlichen Kaffee. „Guten Morgen.“ lächelte ich und klapperte alle Bereiche in Etage 15 ab, um meinen Mitarbeitern einen guten Morgen zu wünschen. Immer wieder kamen irgendwelche Leute auf mich zu und wollten, wie jeden Morgen Unterschriften oder drückten mir irgendwelche Dinge in die Hand. Vor Cassandras Büro überlegte ich ob sie nach meiner letzten Ansage es verstanden hat, dass ich nichts mehr von ihr wollte. Hatte sie bestimmt. Ich öffnete nach einem kurzen Klopfe also die Tür und tatsächlich. Sie saß an ihrem Schreibtisch. „Guten Morgen.“ meinte ich auch zu ihr. Ehe ich dann die Tür wieder zufallen ließ und in mein Büro schlenderte. Auf dem Weg nippte ich an meinem Kaffee und begann dann im Büro meine Arbeit.

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Freya.

Hoffentlich gab es in dem neuen Unternehmen nicht das selbe Drama wie mit Cassandra und Eric - genau das bräuchte ich nun wirklich nicht. Insbesondere, da ich über das Ereignis mit Eric noch nicht hinweg war. Immer noch zuckte ich zurück, wenn ein Mann zu nah kam, abgesehen von Winn natürlich. Bei ihm fühlte ich mich ganz anders: wohl, glücklich, verstanden, aufgenommen. Winn war der Mensch, der mich zurzeit am meisten verletzen konnte - etwas, vor dem ich große Angst hatte. Genug nachgedacht! Ich zog mir schnell etwas Professionelles und zugleich Attraktives an, ehe ich Winn's Wohnung verließ und mit dem Taxi zur Arbeit fuhr.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Winn.

Ziemlich lange hat es gedauert, sich wieder an die Arbeit zu gewöhnen. Immerhin war in den letzten Tagen viel Geschehen und eine Menge los. Es machte mich verrückt nich zu Wissen wie es Freya ging, was sie trug und vor allem ob sie heile bei der Firma angekommen war. Ja, Freya war wirklich eine wirklich tolle Frau. Als es an meiner Tür klopfte, seufzte ich genervt auf. Ich hasse diese Leute, die mich mitten in der Konzentrationsphase nerven. „Ja bitte?“ fragte ich und blickte zur Tür.

Laurosch
Internationaler Star

Laurosch Schrieb:
Freya.

"Wissen Sie.. Heute ist mein erster Arbeitstag in einem neuen Unternehmen. Im alten lief es mehr oder weniger nicht so gut, könnte man behaupten.", erzählte ich der Taxifahrerin einfach, redete wie ein Wasserfall meine Gedanken und Gefühle runter, ohne darüber nachzudenken, dass sie das eigentlich gar nicht hören will. "Ich meine.. Ich habe einenPreis gewonnen für den authentischsten Werbespot. Das wär cool. Aber.. die Firma.. uff, keine Ahnung. Die Leute waren nicht gut für mich und jetzt habe ich Angst, dass die neue Firma genauso ist. Von den Leuten her, meine ich." Seufzend fuhr ich mir durchs Haar. "vielleicht mache ich mir aber auch zu viele Sorgen? Ach, keine Ahnung. Verstehen Sie, was ich meine?"

Jen:

Ich beobachtete Winn schon eine ganze Weile aus dem Dunkeln und wartete auf den richtigen Augenblick, um mich mit ihm zu unterhalten. Eine lange Zeit ist vergangen, in der wir uns das letzte Mal sahen und wahrscheinlich möchte er auch gar nicht mit mir reden, aber wir erwarteten ein gemeinsames Kind und das bedarf dann eher schon einem Gespräch, oder? Außerdem, naja, fehlte Winn mir unheimlich. Ich hätte niemals gehen und einen Mann wie ihn kampflos aufgeben dürfen. Ich klopfte an der Tür seines Büros - wow, er hatte sich sehr gemacht - und trat hinein, als er mich hinein rief. Tief atmete ich durch, füllte die Lungen mit Luft, um genug Mit für diese Begegnung aufbringen zu können. "Hallo Winn.", murmelte ich verlegen und schloss hinter mir die Türe.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Winn.
Die Stimme kannte ich. Zu gut, sie widerte mich an. Sie erzählt rum, dass sie dieses Baby von mir hat. Ich schaute auf ihren Babybauch und dann wieder hoch zu ihr. „Guten Morgen Jen.“ murmelte ich kühl und stand auf. Meinen Kaffee hielt ich in meiner Hand, während ich um den Schreibtisch herum ging. „Was willst du hier?“ fragte ich. Mein Blick blieb an ihr kleben, meine Beine blieben angewurzelt vor dem Schreibtisch stehen. Ich fühlte mich wie ein Baum, den Oberkörper bewegte ich, doch meine Beine sprich die Wurzeln standen auf dem Boden.

Laurosch
Internationaler Star

Laurosch Schrieb:
Jen:

"Ich dachte du würdest dich eventuell bei mir melden. Es ist wichtig.", murmelte ich verlegen und fuhr mir dabei durch das lange braune Haar. Meine Haare gingen mir bis knapp über den Hintern. Mein Körper war zierlich, jedoch gut gebaut und trainiert. Naja, zumindest war er das Mal. Bis ich ein Lebewesen in mir trug. Seitdem ging ich auf wie ein Hefeteig im Ofen. "Wieso hast du dich denn so gar nicht gemeldet? Nicht mal eine Nachricht oder sowas? Das ist dein Baby.."

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Winn.

Sie spinnt doch? Immer noch davon auszugehen, dass dieses Baby von mir ist. Das ging einfach nicht. „Red nicht so einen Unfug Jen.“ meinte ich ernst. „Ich kümmer mich erst um das Kind, wenn ich schwarz auf weiß habe, dass dieses Kind von mir ist!“ sagte ich klar und deutlich und nippte an meinem Kaffee. Was dachte sie sich, dass sie jetzt wieder in mein Leben platzen konnte?

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