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Adam. 

Ich war tief und fest am Schlafen, bemerkte gar nicht das Hope sich entfernte. Ich wurde dennoch um sechs Uhr morgens wach, da die Sonne in unser Schlafzimmer schien. Der Ausblick war wunderschön. Perfekter Blick aufs Meer. Wie schön. Ich blickte mich um und zog scharf die Luft ein. Verdammt. Wo ist Hope. Ich sprang also auf und fuhr mir durch die Haare. „Hope?“ fragte ich etwas lauter. 
Anonym
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Hope. 

Ich lief seit gut einer Stunde an den Seitenwegen um das Meer herum, betrachtete den schönen Ausblick auf das schimmernde Wasser und dachte dabei darüber nach, wie gerne ich einfach für immer hier bleiben würde. Auch wenn ich noch immer zuckte, sobald ich ein Geräusch aus eine Ecke hörte, fühlte ich mich hier trotzdem um einiges sicherer als Zuhause. Nach einer weiteren halben Stunde setzte ich mich an einen Steg und ließ meine Füße in das Wasser baumeln. Ob Adam schon wach war? Ich sollte ihm wenigstens schreiben, damit er sich keine Sorgen machte. Also nahm ich mein Handy heraus und schrieb ihm. >> Bin draußen, falls du wach wirst bevor ich wieder zurück bin. <
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Adam. 

Ich spürte wie mein Handy vibrierte und laß die Nachricht von Hope. Ich sah auf meinen Akkustand. Wow mein Handy überlebte aber noch ziemlich lange. Ich rief an meiner Schule an und meldete mich für den Rest der Woche krank. Danach legte ich mein Handy beiseite.
Anonym
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Hope. 

Das wars. Mein Handy zeigte mir den Ladescreen an und schaltete sich wenige Sekunden später aus. Kein Akku mehr. Naja, das Schlimmste war es definitiv nicht. Meine Nachrichten, die uns bedrohen oder in Gefahr brachten. Jetzt zu wissen, dass Felix hinter all dem steckte.. schien mir noch immer so surreal zu sein. Wie kam er auf die Idee, dass ich ihm gehörte, wenn er Adam aus dem Weg schaffte? Wie konnte man denn nur so krankhaft sein? Ich starrte über die schöne Aussicht und dachte dabei nach. 
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Adam. 

Da Hope immer noch Geburtstag hatte, begann ich für Sie ein Frühstück vorzubereiten. Dies klappte allerdings nicht so gut, da wir absolut keine Lebensmittel im Kühlschrank hatten. Na super. Also streifte ich mir mein Shirt über und ging zum Strand runter. „Hope.“ rief ich und sie drehte sich um. Sie war so wunderschön, sah aber ziemlich müde aus. 
Anonym
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Hope. 

Adams Stimme riss mich aus meinen Gedanken. Sofort zuckte ich um und blickte zu ihm hinter. Okay, es war wirklich nur Adam. Meine Paranoia regte mich selbst auf, aber abstellen ließ sie sich leider nicht. Ich nahm meine Füße aus dem Wasser, stand von Steg auf und schlenderte mit meinen Schuhen in der Hand zu ihm rüber. "Guten Morgen.", sagte ich lächelnd und sah zu ihm auf. 
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Adam. 

„Guten Morgen meine wunderschöne.“ hauchte ich und musterte ihr Lächeln. Dann ging ich wieder auf sie zu und legte meine Arme um ihren Hals. „Happy Birthday nochmal.“ hauchte ich gegen ihren Lippen und legte meine Lippen dann auf ihre. 
Anonym
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Hope. 

Adam war echt süß. Solange er bei mir war, konnte mir nichts passieren. Zumindest gab er mir das Gefühl bei ihm sicher zu sein. Eigentlich machte ich mir auch viel mehr Sorgen um sein Wohlergehen als um meines. Felix würde mir nicht weh tun, Adam hingegen skrupellos. Das hatte er in der Vergangenheit bereits gezeigt. "Guten Morgen.", murmelte ich lächelnd an seine Lippen. "Hast du gut geschlafen?", fragte ich, als wir uns wieder voneinander lösten und blickte ihm dabei in die Augen. 
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Adam. 

Nickend sah ich sie an. „Schon und du ?“ fragte ich. Wie hatten echt viel zu wenig Schlaf. „Sollen wir frühstücken gehen? Gerade als ich alles für unser Frühstück vorbereiten wollte, ist mir aufgefallen dass hier gar nichts da ist.“ erklärte ich. 
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@Imagination 
Anonym
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Hope. 

Da wir Hals über Kopf über das Wochenende abgehauen waren, hatten wir weder Klamotten noch Essen dabei. "Klamotten müssen wir auch noch einkaufen.", sagte ich, ehe ich die Schuhe auf den Boden stellte und in diese hineinschlüpfte. Anfangs ging es etwas schwer, da meine Füße noch nass von Wasser waren. "Erst frühstücken, dann gehen wir Klamotten fürs Wochenende kaufen und dann Essen für später.", schlug ich vor und sah zu ihm auf. 
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Adam. 

Ich zuckte mit meinen Schultern. „Deal.“ murmelte ich. Ehe wir wieder zurück ins Haus gingen. „Dein Geschenk gibt es erst heute Abend.“ flüsterte ich ihr zu. Ehe ich mir ebenfalls meine Schuhe anzog. 
Anonym
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Hope. 

"Du hättest mir ehrlich kein Geschenk kaufen müssen, Adam. Meinen Geburtstag feier ich sowieso nicht.", sagte ich mit einem leichten Lächeln, während ich mein Handy auf den Tisch legte. Akku hatte ich sowieso keines mehr, also brauchte ich das Handy die nächsten Tage auch nicht mit mir rumtragen. Irgendwie komisch von der Außenwelt abgeschottet zu sein, aber mit Felix dem irren Kranken, brauchten wir das Wochenende beide. Meinen Geldbeutel steckte ich ein, mehr aber auch nicht. 
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Adam. 

„Ich habe das Geschenk schon einige Zeiten.“ lächelte ich. „Aber ich konnte es vorher nie Dir geben.“ erklärte ich. Deshalb trug ich es immer mit mir mit und wartete auf ein den passenden Moment. Anschließend ging ich mit ihr zum Auto. Der Weg in die Stadt dauerte einige Minuten, ungefähr 15. 
Anonym
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Hope. 

Welches Geschenk trug er denn schon seit längerem mit sich herum? Das verwirrte mich. "Was ist es denn?", fragte ich grinsend, während ich ihm ins Auto folgte. Ich stieg auf den Beifahrersitz ein, schnallte mich an und blickte dann zu ihm rüber. "Jetzt bin ich neugierig.", sagte ich lächelnd und fuhr mir dabei durch mein Haar. Mein Geburtstag war nicht mehr so schlimm, jetzt, da ich Adam an meiner Seite hatte. Ich war echt glücklich bei ihm zu sein. 
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