Long may she reign | Prs - Forum

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Long may she reign | Prs

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich blickte zu ihr und nickte. "Natürlich macht das Sinn. Akira, ich möchte darüber informiert werden, wenn du nochmal nach den beiden schaust - okay?" fragte ich. "Nimm ruhig dein Bad." flüsterte ich und küsste ihre Stirn.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

"Machst du dir dann wieder solche Sorgen wie heute?" Ich fand es süß, wie er sich um mein Wohlergehen sorgte, aber wenn es ihm jedes Mal so einen Kopf bereitete, würde ich ihm lieber nicht mehr davon erzählen. Wir hatten genug zu tun mit unserer Herrschaft, da brauchte Elias sich nicht auch noch Gedanken um seine Ehefrau machen zu müssen, oder?

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

"Ja, aber ich will es trotzdem wissen." sagte ich und legte mich auf das Bett. Gott, ich war immer noch aufgebracht. Sie verbrachte viel zu viel Zeit dort unten und somit mich um den Verstand. Am liebsten hätte ich noch fünf Schachteln geraucht.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

"Meinetwegen. Mach dir nicht solche Sorgen. Es geht mir ehrlich gut." Naja, dass ich Claude's Hand berührt hatte, musste Elias jetzt nicht unbedingt wissen. Er würde nur wütend werden, eifersüchtig, oder mir einen Vortrag darüber halten, dass ich nicht vorsichtig genug mit dieser Situation umging. Jedenfalls streifte ich mir das Kleid vom Körper, folglich auch die Unterwäsche, und legte diese über einen Stuhl. Anschließend schlenderte ich ins Badezimmer und ließ mir ein Badewasser ein.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Wenn ich nur wüsste, wie diese Beziehung zwischen Claude und Akira weniger wurde. Dieses intensive Gefühl - Es widerte mich an. Es wäre genauso als wenn ich eine Affäre hätte und ich mir Sorgen um sie machte. Akira würde es absolut nicht gefallen. Das stand fest.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Ich legte mich in das warme Wasser und schloss die Augen. Das tat nach diesem langen Tag echt gut. Morgen würde es noch schlimmer werden: schließlich mussten wir uns mit einem Haufen Nobelmänner unterhalten, um an Lebensmittel zu kommen. Nur so halfen wir unserem Volk.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich blieb noch einige Minuten im Bett liegen und streifte mir meine Kleidung ab. Langsam ging ich in unser Badezimmer und stieg nackt in die Wanne zu Akira. Ich brauchte sie nun einfach. Sie hatte mich echt verrückt gemacht. Ich zog sie an ihren Beinen an mich und blickte in ihre Augen.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Lächelnd öffnete ich die Augen und sah zu Elias. "Alles gut bei dir, Liebling?", fragte ich etwas besorgt. Die letzten Tage waren wohl einfach zu viel für ihn. Außerdem half ich nicht gerade, wenn ich mich in Gefahr brachte, um meine alte Affäre zu besuchen. "Tut mir leid, dass ich so stur bin. Ich musste einfach wissen, ob es ihm gut geht."

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich nickte und strich über ihre Oberschenkel. "Alles gut, danke." sagte ich lächelnd. "Die Entschuldigung reicht nicht aus." sagte ich grinsend und lehnte meinen Kopf zurück. Ich sah zu Akira und kaute mir auf der Innenseite meiner Wange herum.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

"Habe mich doch vorhin schon entschuldigt.", murmelte ich grinsend und spielte dabei auf den Sex vorm Abendessen an, ehe ich mich erhob und auf seinen Schoß setzte. Gut für uns, dass diese Badewanne groß genug dafür war. Meine Arme legte ich um seinen Hals und blickte ihm in die Augen. Ich spürte sein Glied unter mir, was mich etwas zum Schmunzeln brachte. "Ich kann mich natürlich aber nochmal entschuldigen."

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich überlegte kurz. "Die Entschuldigung muss mir wohl entgangen sein." erklärte ich und blickte in ihre Augen. Mit einem breiten grinsen sah ich in ihr Gesicht. "Obwohl? Kann man sich schon vorzeitig entschuldigen?" fragte ich grinsend, dann mache ich das demnächst nämlich auch.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Grinsend verdrehte ich die Augen. "Sei nicht so. Du hast eine nackte Frau auf dir sitzen, die dich ganz offensichtlich will. Mach was draus.", entgegnete ich ruhig und fuhr dabei mit den Fingern über seinen Nacken. Elias war ein verdammt attraktiver Mann. Mein Mann. Ich konnte noch immer nicht realisieren, dass wir nun verheiratet waren und das nicht nur aus Loyalität unseren Ländern gegenüber, sondern aus Liebe. Natürlich wäre es sowieso irgendwann passiert, das war unser Schicksal, doch so wie es war war es wundervoll.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich grinste breit und strich durch Akiras Haaren. "Ganz offensichtlich ist das nicht." hauchte ich und legte meine Lippen auf ihre. Es dauerte nicht lange und ich schob meine Zunge vor. Ich liebte es ihre nackte Haut auf meiner zu spüren und schon gar in der Wanne mit dem warmen Wasser.

Anonym
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Imagination Schrieb:
- zwei Tage später -

Akira.

Die letzten zwei Tage waren die Hölle. Elias und Ich suchten verzweifelt nach Nobelmännern, die uns ihr Land ohne Gegenleistung zur Verfügung stellten, aber keine Chance. Jeder wollte entweder einen Haufen Geld, einen Platz an Elias Seite, oder sogar schlimmeres. "Wie mir zu Ohren gekommen ist, hat die Krankheit einige Länder zerstört.", fing der junge Mann vor uns grinsend an. Wir saßen im Thronsaal. "Ich besitze einiges an Land. Noch bestehendes Land.", fügte er noch bei und fuhr sich durch das Haar. "Was wollen Sie dafür?", fragte ich ruhig und hob die Braue an. "Ganz einfach. Lady Margot hat mich neulich betrogen. Das gefiel mir nicht. Ich möchte, dass sie.. einen Unfall erleidet, wenn sie verstehen. Ich würde es ja selbst machen, aber das ist zu auffällig."

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich hätte wirklich im Strahl kotzen können. Ich wollte endlich mit Akira in die Flitterwochen m, doch bevor wir das Problem nicht beseitigt hatten fuhren wir nirgendwo hin. Zwei Tage waren wir auf der Suche und es brachte wirklich nichts. Einfach gar nichts. Ich blickte zu Akira und zuckte mit meinen Schultern. Er hatte viel Land, konnte uns einiges bieten und Betrug geht gar nicht. Es kostete eigentlich den Kopf. „Und Sie lügen auch nicht?“ fragte ich. Ich konnte es gar nicht glauben an den Tod einer Person zu denken, nur um den Land und uns zu helfen..

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