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[PRS] Die Apokalypse - OhneSinn&Mel
Ohnesinn
Youtube Star



Kira:

"Sehr gut" sagte ich und klopfte ihm auf die Schulter. "Wo hast du das gelernt?" fragte ich ihn mit einem lächeln. Meine Waffe lehnte ich wieder an das Gerüste und ich setzte mich auf die Mauer rauf. Das stehen brachte mir Bein schmerzen. 
Ich überschlug sie und sah ihn an.
Anonym
Queen of Queens



Liam:
Ich lächelte auf ihr Lob hin und sah dann zu ihr hinüber. "Mein Vater hat mir das Schießen beigebracht. Noch bevor das hier alles begann.", erklärte ich ihr dann. Ich beobachtete wie sie auf die Mauer kletterte und runzelte die Stirn. "Hälst du das nicht für ein bisschen gefährlich?", fragte ich sie ein wenig skeptisch, ging aber davon aus das sie wusste was sie tat. Ich meine, ich hatte auf Bäumen geschlafen, damit keine Beißer an mich heran kommen konnten. Und nach einer kurzen Minute in der ich über die Risiken nachdachte, tat ich es ihr gleich. 
Ohnesinn
Youtube Star



Kira:

"wenn ich das als gefährlich empfinden würde, würde ich das tun?" fragte ich und lachte. Kurz darauf tat er das gleiche und ich lachte. "findest du das nicht gefährlich?" äffte ich ihn nach. Ich tat das immer wenn mir langweilig war, setzte ich mich auf die Mauer auf der anderen Seite und tötete dort die Beißer also war es für mich normal.
Anonym
Queen of Queens



Liam:
Ich verdrehte die Augen als sie mich nachäffte. Nicht mal meine Schwester würde das tun und sie war weitaus jünger als Kira. 
Stumm saßen wir nebeneinander und ich beobachtete die Umgebung. Es tauchte keine weitern Beißer auf und die Sonne streckte ihre Warmen Strahlen immer weiter über den Himmel aus. Es wurde heller und heller und bald würde auch die nächste Schicht dran sein. Jedenfalls schätzte ich das, da die Gemeinde langsam aktiv wurde, die Lichter gingen an und sie Frühstückten wohl, jeder für sich. 

@ohnesinn 
Ohnesinn
Youtube Star



Kira:

Ich merkte wie ihm das nicht passte weswegen ich grinsen musste. Ich liebe es Leuten auf die nerven zu gehen. Das war eines meiner Hobbys. Ich starrte weiter vor mich hin und bemerkte wie alle wach wurden. Gleich würden wir endlich abgelöst werden. Das war eine ziemlich langweilige Schicht. Der neue ist zu mysteriös und redet kaum etwas über sich. Er geht nicht mal auf meine Gespräche ein. Was ich ziemlich traurig finde. Ich hoffe das würde nicht immer so bleiben. Wir wurden nach langer Zeit endlich abgelöst. Ich kletterte den Wachturm runter und  übergab die Waffen dem nächsten. "Wir sehen uns" meinte ich Liam gegenüber nur und lächelte kurz. Ich lief nachhause und holte mir eine leichtere Jacke und verlies das Haus. 

@Mucen 
Anonym
Queen of Queens



Liam:
Nach einiger Zeit in der wir schwiegen kam die nächste Wachschicht und löste uns ab. Ich überließ den neuen meine Waffe, redete kurz mit ihnen ehe ich zurück in das Haus ging in dem meine Schwester und ich nun wohnten.
Ich bereitete in der Küche ein kleines Frühstück vor, da ich ja schon gegessen hatte, ehe ich sie weckte und wir gemeinsam noch eine Kleinigkeit aßen.
Ohnesinn
Youtube Star



Kira:

Ich lief zum anderen Ende der Tore und kletterte über den Zaun nach draußen. Ich lief durch die Wälder bis ich an dem Auto ankam das ich für mich immer bereit gestellt hatte. Ich fuhr los und suchte ein wenig Sachen, für mich und auch für das Camp. Ich parkte mein Auto und lief in ein Haus hinein. Ich suchte ein paar Sachen bis ich jemanden die Tür auf machen hörte. Ich nahm meine Wache entsicherte sie und versteckte mich hinter einer Tür seufzend.

@Mucen 
Anonym
Queen of Queens



Lion:
Wir frühstückten also in Ruhe, ehe wir aufstanden und Méoli zu unserer Nachbarin wollte, wo wir gemeinsam mit ihr einige Blumen pflanzten, ehe wir zu dem Gewächshaus kehrten und die Setzlinge dort gossen und ein wenig düngten.
Wir liefen ziellos durch die Gemeinde, ehe wir an der Mauer entlang gingen und schließlich stehen blieben. 
Dann kehrten wir für ein gemütliches Mittagessen in unser Haus zurück. 
Ohnesinn
Youtube Star



Kira:

Die Tür öffnete sich langsam und ich atmete tief ein. Ein Mann lief hinein und ich hielt meine Waffe auf ihn gerichtet. Er lief in die andere Richtung und ich lief zu Hintereingang. Ich machte die Tür langsam auf und wollte grade gehen eher mich jemand am arm packte. Ich schluckte leicht und sah zu diesem Mann hoch. Ich versuchte meinen arm los zu reißen aber es funktionierte nicht. Er lies mich los und zog mich auf die Couch und machte die Türen zu. Er sagte sich gegenüber von mir und musterte mich. Es war ein älterer Mann. So alt wie mein Vater vielleicht 2-3 Jahre jünger. Um die 33 Jahre alt. Er sah nicht schlecht aus jedoch konnte ich in seinem Gesicht etwas sehen was mich unruhig machte. "Was wollen Sie von mir" zischte ich und lehnte mich nach hinten um gelassen zu wirken.
Anonym
Queen of Queens



Lion:
Ich aß gemeinsam mit meiner Schwester, ehe ich ohne sie zurück zur Mauer kehrte und mich zu den Wachen gesellte. Ein Mädchen und ein Junge, etwa 3 Jahre älter als ich. Jeder von ihnen hielt eine Waffe in der Hand. Für den Fall. Es war allerdings weit und breit kein Beißer zu sehen. Ich unterhielt mich kurz mit ihnen, wie die Lage war, ob ich noch mal Wache halten sollte und wann, ehe ich zurück zu meinem Haus und Méoli kehrte. 
Ich fand es hier noch immer nicht sonderlich schön. Ich hatte mich an die Gefahr und die Atmosphäre draußen gewöhnt, an mein Messer, an schmutzige Kleidung und auf Bäume zu klettern. 
Ohnesinn
Youtube Star



Kira:
Er kam mir unheimlich nahe und ich versuchte mich von ihm abzuwenden was mit allerdings nicht gelang. "Ich wäre an deiner Stelle nicht so frech, du weißt nicht wer ich bin" sagte er von sich selbst überzeugt. "Mir ist es scheiß egal, wer du bist" meinte ich und er strich mir über die Wange. Der Mann sah nicht schlecht aus und sauber war er auch, er trug frische Klamotten und war ziemlich gut gepflegt, anscheinend hatte er auch eine Gemeinde. Ich schlug seine Hand weg und stand auf. "Lass mich in Ruhe" sagte ich wütend. "Setzte dich, lass uns mal ein wenig quatschen, ich verspreche dir ich tue dir nichts und wenn es dir nicht gefällt kannst du gehen" meinte er und lachte. Anscheinend würde ich anderes nicht weg kommen. Ich setzte mich hin und er sich gegenüber. Wir unterhielten uns ein wenig und verstanden uns eigentlich ziemlich gut.
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