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Prs | Su & Lau

Feria
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feria Schrieb:

Ira

Da ich dringend mal auf die Toilette musste, hatte ich eine kurze Toilettenpause gemacht und genoss die Zeit, die ich mal kurz nicht stehen musste. Meine Beine taten schon einwenig weh und dann musste ich noch nach der Arbeit diesen Mann herumführen. Eigentlich gab es hier nicht mal etwas zum sehen, hier war alles gleich und langweilig. Ich fragte mich ob Clarissa ihm die Gegend nicht schon gezeigt hatte, aber anscheinend nicht.
Nach der Toilette, bezog ich noch einpaar Zimmer neu, half im Restaurant und in der Lobby. Danach zog ich mich um und hatte Feierabend. Dieser Typ war noch nicht aufgetaucht, vielleicht hatte er es ja auch vergessen. Ich blickte auf meine Uhr und ging schonmal vor Tür, da ich nicht im Hotel auf ihn warten wollte. Irgendwie fände ich es komisch, wenn mich jemand mit ihm sehen würde, schließlich war ein Gast.

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Aaron.

Ich verbrachte den Tag über in meinem Hotel und wartete darauf, dass Ira ihre Schicht beendete. Gestern kam sie circa um halb 7 aus dem Hotel, sodass ich heute genauso lange wartete und dann durch die Hotellobby nach draußen schlenderte. Ich hatte einen Rucksack dabei, der mir über die Schulter gehängt war, in dem ich Blattpapier und Stift sowie eine Flasche Wasser mitschleppte. Draußen angekommen fand ich Ira vor, die scheinbar bereits längere Zeit auf mich wartet. "Hey.", fing ich ruhig an und stellte mich neben sie. "Danke, dass du dir die Zeit nimmst, um mir die Gegend zu zeigen."

Feria
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feria Schrieb:

Ira

Endlich war er da. Ehrlich gesagt, wusste ich nicht wie das ganze hier ablaufen sollte, aber egal. "Gerne.", antwortete ich nur und fing auch schon an loszulaufen. "Hat dir Clarissa gestern die Gegend nicht eigentlich schon gezeigt?", fragte ich ihn neugierig und lief die Straße erstmal runter. Gleich würde hier einpaar Cafés und Restaurants zum Vorschein treten. Ich fande es hier ziemlich langweilig, doch er schien begeistert. Ich fragte mich von wo er angereist war.

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Aaron.

"Ich habe sie nicht gefragt.", antwortete ich kühl, mehr gab es dazu auch nicht zu sagen. Während wir durch die Straßen Floridas schlenderten beobachtete ich die Gegend um mich herum. Für sie musste ich wie eine komische Person rüber kommen, die alte schmuddelige Cafés und Restaurants interessant fand - für mich aber bedeuteten sie eventuelle Inspiration und diese Chance wollte ich mir auch nicht entgehen lassen. Außerdem fand ich das Alte sehr schön.

Feria
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feria Schrieb:

Ira

"Oh, wieso denn nicht? Sicherlich hätte sie sich gefreut.", antwortete ich dann nur knapp und lief weiter.
Es wurde etwas kühler, jedoch war es eher angenehm kühl als kalt. "Gefällt es Ihnen ? Die alten Cafés und Restaurants? Das ist hier schon alles einwenig runter gekommen.", meinte ich. Ich hatte das Gefühl er würde mir garnicht zuhören. Wieso war ich überhaupt hier? Ich war müde und kaputt und wollte schlafen. "Und? Haben sie jetzt einwenig Inspiration bekommen durch die alten Sachen hier?", fragte ich ihn nebenbei. Er redete nicht und langsam fand ich das echt komisch. Stattdessen beobachtete er alles genau, schien aber noch nicht das gefunden zu haben, was er suchte.

Laurosch
Internationaler Star

Laurosch Schrieb:
Aaron.

Nachdenklich schüttelte ich den Kopf vor mich hin, als sie mir die Frage über meine Zufriedenheit stellte. Das war es einfach noch nicht. "Erzähl mir etwas über dich.", sagte ich ruhig und blickte nun in ihre Richtung. "Etwas Anderes außer Studium, Arbeit oder sonstigem Alltag. Ich möchte etwas über dich erfahren." Ich dutzte sie bewusst, denn das würde die verspannte Situation zwischen uns beiden vielleicht etwas auflockern. "Was sind deine Träume? Was möchtest du gerne erleben? Wenn du eine pizza wärst, welche Pizza wärst du?" Die letzte Frage war eher als Scherz gemeint.

Feria
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feria Schrieb:

Ira

"Ich - äh - also - kurz gefasst es gibt nichts über mich zu erzählen. Es gibt auch nichts interessantes über mich, also das ist hier gerade Ihre falsche Anlaufstelle.", entgegnete Ich ihm bloß und Siezte ihn aber bewusst. Es war komisch das er mir all' diese Fragen stellte, war ich jetzt eine Figur in seinem Buch oderwas. Mein Leben war ganz und garnicht spannend und selbst wenn - wieso sollte ich mich einem fremden Mann öffnen - geschweig denn irgendjemanden im allgemeinen.

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