PRS | Feria & Mucen - Forum

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PRS | Feria & Mucen

Feria
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feria Schrieb:

Paulo Verdegana ist 37 Jahre alt und verheirat. Er und seine Frau haben zwei süße Kinder im Alter von 7 und 12. Er liebt seine Familie überalles und sie stehen immer ganz oben auf seiner Liste. Paulo kann ziemlich schnell wütend werden und schaltet dann alles um sich herum ab. Er stammt aus einer guten Familie und wurde sehr gut erzogen, jedoch hat er mittlerweile keinen Kontakt mehr zu seinen Eltern. Von Beruf ist er Innenarchitekt.

Anonym
Queen of Queens

(Nur bisschen älter, habe leider kein passendes Bild und hab grad nicht die Motivation zu suchen, sorry :c)

Feria
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feria Schrieb:
Ja das Bild passt, alles gut. Ich sollte wirklich bald einen Mathe Leistungskurs anstreben, tut mir nochmal leid.

Anonym
Queen of Queens

Mucen Schrieb:
Alles gut xD
____________
Alice:
Als ich meine Augen aufschlug hatte ich das Gefühl das sich der Raum um mich herum drehte. Die Wände waren strahlend weiß und meine Augen brannten, weshalb ich sie schnell wieder schloss. Mein Kopf schmerzte. Ich hatte das Gefühl als waren die Zehen in meinem linken Fuß eingeschlafen. Auch ich döste bald wieder weg und wachte nur zwischen durch kurz auf.
Als ich das nächste mal aufwachte, war der Raum noch immer weiß, jedoch nicht mehr so blenden grell wie zuvor. Ich blinzelte langsam, ehe ich meinen Arm hob und mir damit über das Gesicht fuhr. In der Oberseite meiner Hand steckte eine kleine Kanüle, die in einem Tropf endete, der neben meinem Bett stand. Kurz darauf betrat eine Krankenschwester den Raum. "Oh hallo", sagte sie, "sie sind ja aufgewacht, wie schön." Sie stellte mir einige Fragen. Ob ich wusste wo ich war, wer ich sei oder weshalb ich hier war. Zu meinem eigenen entsetzen konnte ich ihre Fragen nicht beantworten. Ich vermutete das ich in einem Krankenhaus war. Wieso ich aber hier war, wusste ich nicht. Auch an meinen Namen konnte ich mich nur dunkel erinnern, das meint, als die Krankenschwester ihn mir nannte, erkannte ich ihn wieder. Es war als wäre meine Vergangenheit aus meinem Gehirn gelöscht worden.

Feria
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feria Schrieb:

Paulo

An diesem schönen Tag, wurde ich mit einer sehr schlechten Nachricht konfrontiert. Meine Frau, Alice, lag im Krankenhaus, vorhin hatte mich eine Krankenschwester angerufen. Ich eilte sofort dorthin und hatte die Kinder bei einer guten Familienfreundin von Alice abgesetzt. Am Telefon meinte die Krankenschwester, sie könne mir noch nicht sagen was meine Frau hat, ich solle erst ins Krankenhaus fahren und dann könne man in ruhe miteinander reden. Ich war sehr aufgebracht und ging davon aus, dass sie einen Autounfall gemacht hatte, denn manchmal, da achtete sie nicht immer unbedingt 100% auf die Straße sondern war mit ihrem Handy beschäftigt oder hörte zu laut Musik, welche sie nur ablenkte.
Ich parkte mein Auto in einem Parkhaus und ging vorne erstmal an die Theke. "Ich muss zu Alice. Alice Winter.", meinte ich nur. Ja, meine Frau und Ich hatten nicht denselben Nachnamen, das lag aber daran das sie ihren Nachnamen nie ändern wollte und ich akzeptierte das.
"Zimmer 424.", riss mich die Stimme der Frau an der Theke aus den Gedanken und ich bedankte mich mit einem lächeln. Ich lief zum Zimmer, wurde jedoch von einer Krankenschwester vor der Zimmertür aufgehalten, die mich über den Sachverhalt aufklärte. Geschockt betrat ich das Zimmer und sah sie dort liegen. Sie sah so hilflos aus und am liebsten hätte ich sie ganz fest umarmt oder geküsst.

Anonym
Queen of Queens

Mucen Schrieb:
Alice:
Bald darauf verließ die Krankenschwester das Zimmer wieder. Ich lag wach in dem Bett und musterte mein Handgelenk, um das einige Lagen weißer Verband gewickelt waren. Vermutlich war es geprellt. An meinem Kopf hatte ich eine bereits genähte und mit einem Pflaster abgedeckte Platzwunde. Ich seufzte leise und starrte vor mich hin, ehe sich die Tür erneut öffnete und ein Mann den Raum betrat. Mir war als hätte ich ihn bereits irgendwo einmal gesehen, jedoch war ich mir nicht sicher wo oder wann das gewesen war. Wie ein Arzt sah er nicht aus, hatte er sich vielleicht verlaufen? "Hallo.", sagte ich also und bemühte mich um ein lächeln. "Haben Sie sich verlaufen?". Der besorgte Gesichtsausdruck des Mannes wich einer Mischung aus Enttäuschung und entsetzen. Ich runzelte die Stirn, verzog meine Augen ein wenig, da es schmerzte und sah ihn irritiert an. Erst da fiel mir der Ring an seinem Finger auf, der genauso aussah wie derjenige den ich an dem selben Finger trug.

Feria
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feria Schrieb:
Paulo

"Ich - äh - habe mich nicht verlaufen. Das Zimmer ist schon richtig.", antwortete ich ihr und setzte mich auf einen Stuhl, der nah an ihrem Bett stand. "Wie geht es dir?", fragte Ich sie nur und seuftze. Wie konnte so etwas passieren? Sie war verwirrt, sehr verwirrt sogar und sie wusste tatsächlich nicht wer ich war. "Ich bin Paulo, dein Ehemann Alice.", erklärte ich ihr ruhig und versuchte leicht zu lächeln. Die Krankenschwester hatte mir gesagt, ich solle sie nicht zu sehr anstrengen und nur mit kleinen Schritten mich an sie heran tasten, aber es fiel mir so unglaublich schwer, wenn sie so vor mir lag.
Wir beide waren kurz still und ich dachte darüber nach was ich den Kindern sagen sollte, irgendwas musste ich den sagen schließlich war es deren Mutter die hier im Krankenhaus vor mir lag.

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