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[PRS] Die Apokalypse - OhneSinn&Mel
Ohnesinn
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Kira:
Während ich meine mit gebrachten Sachen von gestern aufschrieb und die Medikamente aussortiere und in ein Korb legte, sah ich von meinem Blickwinkel schatten an der Tür stehen. Jedoch kümmerte ich mich nicht drum da Melanie das machen würde. Also machte ich das weiter bis ich das Hallo hörte und mir die Stimme bekannt vor kam. Ich drehte mich um und sah Liam mit Méoli. Ich stand auf und lächelte beide an. "Hallo" sagte ich freundlich und sah zuerst Méoli und dann Liam an. Als Sie dann mit Melanie ging, stand ich mit Liam alleine da und es war nur still. Um die Stille zu brechen ließ sagte ich nur "gut geschlafen?" und kümmerte mich weiter um das Zeug, ehe Méoli und Melanie wieder kamen.

@Mucen 
Anonym
Queen of Queens



Liam:
"Wie schon lange nicht mehr.", gab ich auf ihre Frage hin schließlich zu. Es war eben doch ein unterschied, ob man in Gefahr draußen schlief, wo es keine Sicherheit und keine Matratzen gab, oder ob man in einem weichen Bett mit einer Decke war, wusste das die kleine Schwester in Sicherheit ist. Als ich noch da draußen war, hatte ich kaum ein Auge zu getan. 
Als Méoli und die Frau mit den Sachen wieder da waren nahm ich sie entgegen, bedankte mich und nahm Méoli an die Hand. "Ich werde mir dann wohl mal was sauberes und heiles anziehen.", verabschiedete ich mich und ging mit Méoli zurück in unser Haus, wo ich mich umzog und dann gemeinsam mit ihr das stehen gebliebene Geschirr abwusch und aufräumte. 
"Möchtest du mir die Gärten zeigen, die du so toll fandest?", fragte ich Méoli dann und sie nickte begeistert, worauf hin wir uns auf den Weg dorthin machten. 
Ohnesinn
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Kira:
"Freut mich" sagte ich dann nur mit einem lächeln. Ich umarmte Méoli nochmal und dann gingen sie auch schon. Nach 10 minuten war ich fertig und ich ging dann mit dem Korb zum Arzt um ihn die Medikamente zu geben. Ich lief zu ihm hinüber und klopfte an der Tür, nach paar minuten öffnete er sie erst und man konnte sehen das er noch geschlafen hatte. Ich lächelte ihn und trullerte "Guten Morgen". Ich hielt ihm den Korb hin, "Hier sind ein paar Medikamente die ich dir rüber bringen sollte" sagte ich und stellte ihm den Korb dann auf den Boden. Er bedankte sich und ich verabschiedete mich. Ich lief einwenig rum und sah wie Kinder im Garten spielten, ich sah ihnen einen Moment zu, bis mir einfiel das ich mein T-Shirt in den Garten von Liam warf. "Oh nein!" sagte ich nur leise und lief etwas schneller zum Haus von Liam. Ich hoffe es wäre noch nicht zu spät.
Anonym
Queen of Queens



Liam:
Ich ging mit Méoli hinaus und sie führte mich einmal quer durch die Siedlung zu einem kleinen Gewächshaus, dort zeigte sie mir die Blumen und ich lächelte. "Sind sie hier denn auch alle nett zu dir?", fragte ich sie und sie nickte begeistert. "Möchtest du hier bleiben? Ich kann dich dann später hier abholen oder du kommst zu unserem Haus. Ich muss Kiras Vater noch einmal suchen und mit ihm reden.", erklärte ich ihr dann ruhig und sie stimmte zu dort zu bleiben.
Ich lief den Weg zurück und sah Kira, wie sie in meinem Garten stand. "Was tust du da?", fragte ich sie ein wenig irritiert. Wollte sie mir was anhängen, das ich herausflog? Aber wieso hätte sie mich dann überhaupt herbringen solen?
Ohnesinn
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Kira:
Etwas schneller lief ich auf das Haus zu, man konnte es schon fasten joggen nennen. Als ich am Haus von Liam ankam, sah ich mich schnell um ob er zu sehen sei. Weit und breit war kein Liam zu sehen und auch keine Méoli. Also ging ich schnell in den Garten und hob mein T-Shirt auf. Während ich es grade auf hob, hörte ich Liam hinter mir. Scheiße. Langsam drehte ich mich um und behielt das T-Shirt hinter meinem Rücken. "Nichts" sagte ich und lächelte um nicht auf zufallen. "Ich dachte nur ich hätte etwas hier her rennen sehen" meinte ich nur und sah ihn dabei nicht an. "Naja, ich geh dann mal, wir sehen uns" sagte ich zum Abschied und wollte grade gehen.
Anonym
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Liam:
Ich schüttelte den Kopf und hielt sie am Arm fest. "Und jetzt die Wahrheit.", hakte ich nach und sah sie skeptisch an. "Hier ist sicherlich nichts gerannt. Ich bezweifle das hier irgendwo irgendwelche Tiere sind und Beißer rennen nicht, zumal eure Mauern sie abhalten sollten.", begründete ich meine Zweifel und deutete dann mit meiner freien Hand auf ihren Rücken. "Was versteckst du da?"
Ohnesinn
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Kira:
Liam hielt mich fest und ich sah erstmal auf seine Hand die meinen Arm fest hielt und dann zu ihm. Ich rieß meinen arm los und seufzte. "Doch, Katzen oder Hunde können buddeln, die könnten ein Loch gebuddelt haben." sagte ich und sah ihn wieder nicht an. Letztendlich seufzte ich und holte mein T-Shirt hinter meinem Rücken hervor und zeigte es ihm. Ich konnte einfach nicht mehr weiter lügen. "Ich habe mein T-Shirt gestern Abend hier gelassen weil es dreckig war und ich nicht wollte das jemand zu Hause was anderes denkt" sagte ich und sah ihm dabei in die Augen. Zumindestens ließ er meinen Arm los.
Anonym
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Liam:
Ich bezweifelte das irgendjemand hier noch Katzen oder Hunde hatte, immerhin waren Jahre seit dem Ausbruch vergangen. Als sie mir dann schließlich das T-Shirt zeigte ließ ich sie los und nickte. "Und war das jetzt so schlimm?", fragte ich, obwohl mir noch immer schleierhaft war, wieso ein dreckiges T-Shirt so schlimm war. Als ich jedoch ein paar Blutspritzer darauf entdeckte, ergab langsam alles Sinn. "Wolltest du deinem Dad was beweisen, aber ohne ihm je davon erzählen zu können?", fragte ich sie dann ein wenig ungläubig und widerstand dem Drang die Augen zu verdrehen.
"Apropros.", lenkte ich dann vom Thema ab. "Wo ist dein Dad eigentlich? Er sagte er wolle mich heute noch einmal sprechen." 
Ohnesinn
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Kira:
Woher sollte ich wissen das ich ihm vertrauen konnte. Ich fand ihn gestern und habe ihn her gebracht. Er ist grade mal 1 Tag hier, vielleicht würde er petzten gehen um gut da zustehen vor meinem Vater. "Ich werde es ihm heute Abend zeigen wenn er wieder da ist" sagte ich und packte das Oberteil weg. "Er sollte nur nicht sehen das Blut dran ist, sonst würde er sich unnötig sorgen machen" sagte ich und gab ihn ein gefaketes lachen. "Keine Ahnung, er ist mit Shane und den anderen draußen etwas erledigen, da musst du bis Abends warten" meinte ich nur und ging einfach weg.
Anonym
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Liam:
Ich sah ihr hinterher und schnaubte. Undankbare Göre, dachte ich, ehe auch ich mich umdrehte und ging. Allerdings noch nicht wieder zurück zu Méoli, sondern zu dem Doktor. Ich klopfte an seine Tür, wartete bis er sie öffnete und begrüßte ihn dann mit einem kurzen lächeln. 
Er schaute sich mein Bein an, trug erneut eine Creme auf und wickelte den Verband darum. Es würde eine böse Narbe bleiben, aber es würde mich nicht töten. 
Ich verabschiedete mich von ihm und ging zurück zu Méoli in die Gärtnerei. 
Ohnesinn
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Kira:
Ich ging auf die Veranda und sah nochmals kurz zu Liam der grade in die andere Richtung lief. Ich schüttelte meine Kopf und ging ins Haus reis. Arschloch, was denkt er sich wo wir hier sind. Ich ging ins Bad und wusch das Blut aus meinem T-Shirt raus. Nach dem ich es zum Trocknen aufhing, ging ich in die Küche und überlegte was ich heute so schönes kochen könnte. Als ich dann paar Ideen bekam, entschied ich mich für eine Lasange und fing an alles vorzubreiten, neben bei sang ich ein Lied. Man ich vermisste die Zeiten, immer neue Lieder zu hören im Radio. Ich sollte mir ein CD-Player und ein paar CDs besorgen, setzte ich mir in den Kopf während ich weiter am kochen war.
Anonym
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Liam:
Méoli sah nur kurz zu mir auf und begrüßte mich, dann buddelte sie weiter ein Loch, in dem sie bald darauf den Setzling einer Pflanze behutsam einsetzte und die Erde drum herum festklopfte. Ich beobachtete sie dabei, wie konzentriert und fröhlich sie dabei war und lächelte sie stumm an. 
"Was meinst du kleines, wollen wir fragen ob wie den Garten vor unserem Haus ein wenig auffrischen können, in dem wir ein paar Blumen pflanzen?", fragte ich sie worauf hin ihre Augen vor Freude aufleuchteten und sie nickte. "Das wäre sooooooooooooo toll.", sagte sie und fiel mir grinsend um den Hals. "Dann frage ich später Kiras Vater, in Ordnung?", erklärte ich ihr und fragte mich, wie ihr Vater eigentlich hieß.
Ohnesinn
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Kira:
Fertig mit dem Essen deckte ich den Tisch. Dad müsste bald da sein, ich war schon froh ihn gleich von meiner reise gestern abend zu erzählen. Auch wenn es ihn nicht erfreuen wird das ich alleine los gezogen bin, wird er innerlich stolz auf mich sein das weiß ich. Während ich den Tisch deckte und den Kamin anmachte weil es so kühl wurde, klopfte es an der Tür und es könnte keiner sein außer mein Bruder oder Dad. Schnell rannte ich zu Tür und es war mein Bruder. "Wo ist dad?" fragte ich ihn, und er zuckte nur mit der Schulter und zog hinter sich ein Mädchen mit. Ich hob die braue und musterte das Mädchen von Kopf und Fuß. Es war unsere Nachbarin von heute morgen. Ich verkniff mir ein lachen und mein Bruder ging mit ihr hoch ins Zimmer. Seufzend ließ ich mich auf einen Sessel fallen und wartete auf meinen Vater.
Anonym
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Liam:
Bald darauf gingen wir in unser Haus hinein und ich blickte in den Kühlschrank, es waren einige Zutaten darin, jedoch wusste ich nicht genau was ich damit anfangen sollte. Bevor das alles begonnen hatte, hatte ich fast nie gekocht. Zwei-drei mal hatte ich meiner Mutter geholfen, aber mehr auch nicht. 
Schließlich fand ich eine fertig Packung Milchreis, die ich mit der Anleitung die auf der Verpackung war zubereitete und dann Méoli servierte. Dann aßen wir gemeinsam und warteten darauf das Kira's Dad wieder kam, damit ich mit ihm reden konnte. 
Ohnesinn
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Kira:
Als er dann endlich da war, stand ich auf und umarmte ihn. "Wie wars?" fragte ich ihn und er sagte nur "wie immer" und lächelte dabei. Er gab mir einen Kuss auf die Wange und ich lächelte nur kurz. "Ich gehe schnell duschen, ist dein Bruder zuhause?" fragte er und ich nickte grinsend. "Mit der Nachbarin" sagte ich und mein Vater und ich fingen an laut zu lachen. Schnell ging er hoch und duschte und zog sich was sauberes an. Ich holte schonmal die Lasange aus dem Ofen und setzte mich an den Tisch. ALs mein Dad dann runter kam, aßen wir alleine denn wir wollten Jason nicht stören, was auch immer die oben machen. Fertig mit dem Essen räumten mein Dad und ich die Küche auf. Das ist der perfekte Zeitpunkt ihm das von gestern zu erzählen. "Ich war gestern Abend Vorräte besorgen" sagte ich trocken und sah ihn dabei nicht an. Für einen Moment war stille. "Ich weiß" sagte er. Erschrocken sah ich ihn an. "Wie du weißt??" fragte ich ihn verwundert und legte mein Kopf zur Seite. "Ich bin dir gefolgt und du hast es klasse gemacht" sagte er und nahm mich in die Arme. Okaaay damit hätte ich jetzt nicht gerechnet, aber das würde erklären wieso ich Geräuche gehört habe als ich im Haus war. "Also darf ich jetzt öfters allleine weg?" fragte ich ihn. Und er fing einfach nur an zu lachen. Ich stimme mit ein und wir machten zu Ende sauber.
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