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Privates Rollenspiel // Mel & Patty
Anonym
Queen of Queens



Lion:
Ich seufzte leise. "Schon, aber keine Ahnung, wieso meine Eltern das tun.", antwortete ich ihr dann. Und dann machte sie mir Mut das ich das schaffen würde. Bla bla. "Mirja, das sagen alle. Und es ist okay so. Ich nehme mein Leben so wie es ist. Wenn es nach Prognosen ginge, wäre ich mit 12 oder so schon gestorben. Und danach noch ein paar mal.", gab ich ihr einen kurzen Einblick darüber was ich alles schon geschafft hatte, auch wenn es sehr schwer war. "Ich glaube an die Dinge wie Heiraten und Familie gründen zwar nicht - wie soll ich denn bitte jemanden kennen lernen wenn ich nur im Krankenhaus bin? Und mit Pech ist die Tendenz dazu, Krebs zu bekommen vererbar, und das möchte ich niemandem antun.", ließ ich ihr Bild der wundervollen Zukunft zerplatzen. Und dennoch glaubte ich an das Weiterleben. "Aber keine Sorge, ich habe noch genug Lebenswillen und Lebensmut um zu überleben. Ich werde bald studieren - Fernstudium, aber was solls, dann ist wenigstens die Zukunft abgesichert und ich habe was zu tun.", erklärte ich ihr dann um ihr die Sorge zu nehmen, die sich in ihrem Gesicht auszubreiten schien. Meinen heimlichen Traum erklärte ich ihr nicht - einmal in einen Freizeitpark und dort wirklich auch mit den Bahnen fahren können. Ich war noch nie Achterbahn gefahren, als Kind hatte ich zu sehr Angst davor und nach der Diagnose durfte ich nicht mehr, Blutungsgefahr, anstrengend für den Kreislauf, Medikamente und so weiter. Als sie sagte, das sie eine Illusion erschaffen wollte musste ich grinsen. Es war ihr also wirklich ernst. "Vielleicht kriegen wir auch das okay vom Arzt, zur Zeit fühle ich mich nicht so mies und die Werte sind glaube ich auch ganz okay. Bei mir ist es nur so, das es, wenn es schwankt, meist von einem Moment zum anderen komplett kippt. Du würdest also wenn vermutlich eine Einführung bekommen und eine Ganze Tasche Zeugs mitschleppen, die mich in so einem Fall vielleicht retten, bis der Krankenwagen da ist.", ließ ich das Thema des Ausfluges im Raum stehen. Vielleicht würden wir dann auch Méoli mitnehmen können, sie würde sich bestimmt freune.
Anonym
Nationaler Star



Mirja.
Stark schluckend und auch ein wenig schuldbewusst über die Worte, die ich vorhin gesagt habe, blickte ich auf meine Oberschenkel hinab und atmete tief durch. Ich habe es verbockt, richtig? Es waren einfach die falschen Worte, die ich gesagt habe und damit habe ich ihm wohl mehr Schaden zugefügt, als ihm geholfen. " Ich glaube aber daran. ", gab ich dann kleinlaut von mir und atmete einmal zittrig durch. " Und selbst wenn du im Krankenhaus bist, du wirst irgendwann rauskommen und schon jemanden kennenlernen.. ", flüsterte ich unsicher und biss mir auf meiner Unterlippe herum, ehe ich kurz zu Liz hinüber sah, um zu schauen, ob alles gut bei ihr war.
Doch zu hören, dass er sich und sein Leben noch nicht komplett aufgegeben hatte beruhigte mich schon ein wenig und ich blickte unsicher zu ihm auf. " Du wirst bestimmt ein tolles Leben haben und es ist schön zu hören, dass du Pläne hast. ", lächelte ich ein wenig. " Ich wollte auch Studieren, jedoch geht das nicht, denn ich will nicht, dass Liz den ganzen Tag bei einer Tagesmutter ist, immerhin könnte es sein, dass ich wegziehen muss und unsere Eltern sind viel zu oft auf irgendwelchen Geschäftsreisen.. Daher bin ich wohl für Liz verpflichtet da zu sein. ", zuckte ich mit meinen Schultern und schluckte stark. " Ich habe auch kaum jemanden noch, weil ich rund um die Uhr für die Kleine da bin. ", fügte ich dann hinzu, ehe ich ihm wieder standfester ansah. 
" Wir bekommen das schon irgendwann hin, etwas zu machen.. Erstmal können wir ja ein Spaziergang machen, damit ich auch sicherer bin und dann irgendwann gehen wir weiter mit der Unterstützung von einem Arzt, ich höre mir gerne alles an, damit du ein wenig rauskommst. ", schmunzelte ich.
Anonym
Queen of Queens



Lion:
"Oh.", sagte ich, als sie mir dann vollkommen ungefragt von ihrem Leben erzählte. Das war wohl eine Macke von mir, das ich mich so daran gewöhnt hatte, das immer alle alles über meine Krankheit und mich wissen wollte, das ich selten, oder eher nie bei den Leuten nach ihrem Leben nachfragte. Und ich wahr Mirja dankbar, das sie mir davon erzählte. "Das klingt genauso wenig gut, aber ich kann es verstehen, wenn die kleine in der Schule ist, wird es wohl besser sein.", antwortete ich dann, in der Annahme das sie in einen Kindergarten ging, oder noch zuhause war. "Dann hast du Vormittags Zeit für dich, aber vielleicht wäre auch so schon ein Fernstudium für dich ebenfalls eine Idee. Mir bleibt ja auch nichts anderes übrig.", schlug ich ihr dann vor, ich fühlte mich ihr irgendwie verpflichtet, sie nun ebenfalls auzumuntern, nach dem sie dies auch mit mir getan hatte. Ihrer Idee mit dem Spaziergang stimmte ich zu und nickte dann grinsend. "Danke, das ist nett von dir.", erwiderte ich dann, ehe kleine Kinderhände von außen gegen die Tür klatschten. "Das ist Méoli.", erklärte ich Mirja, noch ehe die Tür sich geöffnet hatte und kurz darauf stürmte sie auch schon in das Zimmer. Sie war allein, so wie immer. "Hey kleines.", begrüßte ich sie grinsend und ließ sie mit auf mein Bett krabbeln. "Hi Lion!", rief sie schon, als sie noch ander Tür stand. "Psst!", machte ich streng und deutete zu dem Bett, in dem Liz schlief. "Sie schläft." Méoli sah sich verdutzt um. Sie hatte sich ebenso daran gewöhnt das ich alleine hier war, wie ich mich daran gewöhnt hatte. Dann sah sie Mirja an, die auch auf meinem Bett saß und streckte die Hand aus. "Hallo, ich bin Méoli.", sagte sie dann. Sie war ein gut erzogenes Mädchen, doch ich fürchte das sie Liz nun geweckt hatte.
Anonym
Nationaler Star



Mirja.
Ich nickte auf seine Worte und versuchte zu Lächeln. " Ein Fernstudium ist eigentlich eine echt gute Idee, jedoch hätte ich schon gerne dieses Erlebnis auf eine Universität zu gehen, dort neue Menschen kennenlernen zu können und allem was dazu gehört, aber das Gefühl kennst du bestimmt selbst. ", meinte ich und fuhr mir einmal durch mein Haar durch, ehe ich ihm wieder in die Augen sah. " Wenn die Kleine nächstes Jahr zur Schule geht wird alles ein wenig leichter, ja, aber dann muss ich mir erstmal wieder ein Kontaktkreis suchen, denn die Meisten Freunde sind weggezogen, durch das Studium oder man hat sich aus den Augen verloren. ", erklärte und ich und blickte kurz zu Liz hinüber, mit einem sanften Lächeln. " Doch ich weiß ja wofür ich das tu. Die Kleine braucht mich gerade mehr als alles andere. Sie fragt noch nach unseren Eltern doch dann meint sie immer, dass sie mich ja hat und ich sie ja nie alleine lassen werde. Damit hat sie wohl auch recht.. Sie kann ja nichts dafür, die einzig Schuldigen sind unsere Eltern. ", erklärte ich und sah dann zur Tür als es klopfte. Also seine Schwester würde das sein? Nun war ich schon ein wenig gespannt, als ich die Kleine sah. Sie sah Lion schon sehr ähnlich und ich musste ein wenig breiter Grinsen. " Ihr seht euch echt ähnlich. ", lächelte ich und reichte dann auch Méoli die Hand. " Ich bin Mirja. ", stellte ich mich freundlich vor, bis ich dann Liz hörte und zu ihr ging. Anschließend legte ich mich zu ihr und sie kuschelte sich sofort wieder an mich und sah mich verschlafen an. " Wie lange muss ich bleiben? ", fragte sie mich müde und ich fuhr ihr durch das Haar. " Bestimmt nicht so lange, kleine. ", meinte ich zuversichtlich und gab ihr einen Kuss auf ihre Stirn.
Anonym
Queen of Queens



Lion:
Ich nickte. Ich verstand sehr gut was sie da beschrieb, als sie dann davon schilderte, das sie dann erst einmal neue Bekannte bräuchte grinste ich sie frech an. "Wir könnten ja einfach in Kontakt bleiben. So hätten wir beide für die Zukunft schon mal einen Menschen, mit dem man reden kann." Ich lächelte sanft, als sie meinte das Méoli und ich ähnlich sahen, worauf hin wir beide empört den Kopf schüttelten. Wir mochten es nicht, wenn man uns miteinander verglich, was uns vermutlich nur noch ähnlicher machte. Méoli spähte aufmerksam zu Liz hinüber, sie war neugierig, aber anständig genug, nicht sofort zu ihr zu rennen, da ihr klar war, das sie Liz geweckt hatte. Sie blieb eine Weile bei mir und sprach mit mir, ehe Liz wacher war und aufrecht im Bett saß, dann stand sie auf und ging zu ihr hinüber. Sie entschuldigte sich freiwillig das sie sie geweckt hatte und stellte sich dann vor. Ich hatte wirklich das Gefühl das die beiden sich gut verstehen würden. "Wollen wir noch eine Weile in den Park, ehe du zurück zu Mama musst?", fragte ich Méoli, sah dabei jedoch auch zu Mirja hinüber und Méoli nickte. "Kann LIz mitkommen?", fragte sie mich dann. "Das musst du sie schon selber fragen.", ermutigte ich die kleine. Sie war für ihre sieben Jahre ziemlich selbstbewusst und fragte sie auch sogleich.
Anonym
Nationaler Star



Mirja.
Ein Lächeln bildete sich auf meinen Lippen, als er mir vorschlug, mit mir im Kontakt zu bleiben. Es war schön zu wissen, dass sich jemand für mich interessierte und mit mir weiterhin Kontakt halten wollte. Irgendwie hatte ich schon oft genug das Gefühl, als würde mich niemand in seinem Leben wollen, doch jetzt hatte ich das Gefühl, als würde sich jemand für mich interessieren und da sein. " Wir können gerne noch Kontakt haben, aber ich glaube ich wäre dich so oder so besuchen kommen, denn irgendwie bist du sehr interessant in meinen Augen. ", antwortete ich ihm lächelnd und half Liz nebenbei wach zu werden. Sie brauchte immer einen Moment und war in diesem Moment meist sehr auf körperliche Nähe aus. 
Doch irgendwann setzte sich Liz auf und wurde immer wacher, schien sich zu freuen, als Méoli sich zu ihr gesellte und sie begrüßte. " Ich bin Liz. ", meinte Liz grinsend und dann hörte ich das Gespräch weiterhin zu, zwischen Lion und Liz. Ich nickte dann nur und stand aus dem Bett auf. Für Liz war es ganz gut, wenn sie an der frischen Luft war und sich bewegen konnte. Lächelnd sah ich zu ihr, wie sie sich etwas anzog und ich ging zu Lion. " Wollen wir den Rollstuhl nehmen? Ich kann dich auch schieben, dann musst du dich nicht so anstrengen. ", lächelte ich freundlich und blickte ihm in seine wunderschönen Augen.
Anonym
Queen of Queens



Lion:
Ich bedankte mich bei Mirja für ihr Kompliment. Als Liz sich dann anzog und Méoli ungeduldig an der Tür wartete sah ich zu Mirja. "Ja ich werde den nehmen müssen, aber nein danke ich kriege das noch alleine hin.", antwortete ich ihr dann freundlich und kletterte ein wenig umständlich aus meinem Bett in den Rollstuhl. Dann machten wir uns mit den beiden Kindern auf den Weg aus dem Zimmer, durch die Flure entlang und mit dem Aufzug nach unten. Ich hasste den Aufzug, doch in meinem Zustand hatte ich keine andere Wahl und ich freute mich schon darauf, wenn es mir wieder besser gehen würde und ich wieder die Treppe nehmen konnte. Dann waren wir unten angelangt, gingen an der Caféteria und dem Empfang vorbei durch die großen Schiebetüren nach draußen, in eine Art Park. Es war nicht sehr groß, aber wenigstens schön. Das Gras war grün, es blühten einige Blumen, Bäume und Bänke standen dort herum. Die beiden Mädchen tobten gemeinsam über die Wiesen, während ich meinen Rollstuhl neben einer leeren Bank parkte. Dann beobachtete ich die beiden und lächelte, bis sich eine Frau näherte. Sie sah mich vorwurfsvoll an und ich wiederstand dem Drang die Augen zu verdrehen. "Lion, wenn Méoli dich schon besucht, dann solltest du dich auch mit ihr beschäftigen!", sagte meine Mutter streng zu ihr und ich seufzte. "Mum, sie hat eine neue Freundin gefunden und amüsiert sich, das ist doch das, was viel eher zählt.", versuchte ich ihr dann zu erklären, doch sie schien mir nicht zuzuhören und starrte böse zu Méoli hinüber, sobald Méolis ie jedoch ansah lächelte sie breit. "Müssen wir schon wieder gehen?", murrte Méoli missmutig und kletterte auf meinen Schoß.
Anonym
Nationaler Star



Mirja.
Ich nickte anschließend. " Wenn es aber nicht mehr geht, kannst du es ja sagen. ", meinte ich nur noch und ließ ihn anschließend alleine das machen, was er nun vorhatte und zwar in den Rollstuhl zu kommen. Irgendwie konnte ich ihn verstehen, dass er nicht so behandelt werden wollte, als sei er ein Pflegefall, jedoch wollte ich ihm einfach ein wenig Last nehmen, sodass er den Tag ein wenig mehr genießen konnte, anstatt seine Kräfte für eine Fahrt durch den Park zu verbrauchen. Wir gingen also zum Fahrstuhl, fuhren hinunter und die Beiden Kleinen amüsierten sich prächtig. Schon lange habe ich Liz nicht mehr so glücklich gesehen, was mich wirklich freute und glücklich machte.
Wir gingen ein wenig durch den Park, ehe wir an einer Parkbank halt machten und ich mich auf die Bank setzte. " Es ist schön Liz so glücklich zu sehen. Meist wenn ich sie aus dem Kindergarten abhole bekomme ich gesagt, dass sie sich total abschottet und lieber für sich allein ist. ", meinte ich ein wenig nachdenklich, jedoch lächelnd und blickte zu Lion hinüber. Doch als dann eine Fremde Frau sich einmischte, die sich als seine Mutter entpuppte schluckte ich sehr stark und schüttelte nur fassungslos meinen Kopf. " Wenn sie schon ein Kind in die Welt setzten, sollten sie sich auch um dieses kümmern, wenn es krank ist. ", zischte ich dann nur, da mich einfach diese Wut überkam, die ich nicht zurückhalten konnte. " Die Beiden spielen, freuen sich und was ist daran bitte falsch? Oder wäre ihnen ein nicht lachendes Kind lieber? ", fragte ich und legte mein Kopf leicht zur Seite. Liz kam auch wieder zurück, auf meinem Schoß und blickte mich fragend an. " Muss sie schon gehen? ", fragte sie und ich schluckte etwas. " Vielleicht kommt sie ja bald wieder? ", meinte ich und gab ihr einen Kuss auf ihre Schläfe.
Anonym
Queen of Queens



Lion:
Ich biss mir auf die Zunge, als Mirja meine Mutter anfuhr, sagte jedoch nichts dazu. Ich war ihr dankbar für den Einsatz, jedoch ahnte ich, das das nichts nutzen würde. Meine Mutter sah Mirja nur abfällig an, schien dann aber zu registrieren das nicht Mirja das Krankenhaus-Armband trug, sondern ihre kleine Schwester. Dann sah sie schweigend zu Méoli und mir hinüber. "Du kannst das Mädchen ja auch mal so treffen.", sagte sie dann zu ihr. "Komm jetzt kleines, es gibt gleich Mittag essen.", forderte sie dann auf zu gehen. Méoli klammerte sich noch einen Moment an meinen Hals und ich strich ihr sanft über den Rücken, ehe sie sich löste, von meinem Schoß sprang und zu unserer Mutter ging, mit welcher sie dann zu dem Parkplatz ging, wo sie geparkt hatte. Dann sah ich zu Mirja und Liz hinüber. "Das war unsere Mutter wie sie leibt und lebt.", antwortete ich dann. "Méoli kommt bestimmt bald wieder.", tröstete ich Liz dann. Meine Schwester war sehr gut im Quengeln und unsere Mutter schlug ihr nur selten einen Wunsch ab. 
Wir blieben noch eine Weile in den Park sitzen, ehe ich das Zeichen zum aufbruch gab. "Wenn wir jetzt reingehen und bei den Schwestern bescheid geben, können wir auch unser essen in der Caféteria essen, da fühlt man sich ein bisschen weniger nach Krankenhaus.", schlug ich vor und wartete auf die Antwort der beiden Mädchen, ehe wir uns wieder auf den weg nach drinnen machten. 
Anonym
Nationaler Star



Mirja 
natürlich bemerkte ich den Blick der Mutter, der auf mir lag, doch mir war das egal, denn ich wusste das ich recht hatte j d das die Reaktion von mir richtig gewesen ist. Immerhin konnte ich doch nicht einfach so zusehen, wie seine Mutter so mit ihrem Sohn umging. Lion war toll, auch wenn ich ihn erst seit ein paar Stunden kannte doch ich wusste nicht, womit er das verdient hatte. Er hatte immerhin niemanden was getan und dann wurde er so angefshren? Ich schüttelte nur den Kopf. Zum Glück sagte seine Mutter nichts mehr zu mir, denn sie wusste wohl genau, dass ich dagegen kontern würde und mir das nicht einfach so geben lasse. „Genau, ihr könnt euch bestimmt bald nochmal treffen.“ meinte ich lächelnd und strich liz über ihren Rücken, ehe sie dann begeistert nickte. Die beiden verabschiedeten sich noch, ehe ich dann zu Lion hinüber sah und seufzte. „Deine Mutter scheint ja echt gefühlskalt zu sein“ meinte ich nur kopfschüttelnd. „Sorry aber vielleicht kannst du sogar froh sein, dass sie nicht kommt sondern nur deine kleine Schwester.“ meinte ich seufzten sehe ich dan nickte und liz einem Kuss auf ihren Kopf gab. „Dann kann ich bestimmt auch mal was essen.. so langsam hab ich auch Hunger.“ lachte ich ein wenig. „Dann lass uns mal los.“ meinte ich und liz sah grinsend zu Lion auf. „Deine Schwester ist lieb.“ lächelte sie fröhlich
Anonym
Queen of Queens



Lion:
Ich seufzte leise. "Ich habe mich so oder so daran gewöhnt das meine Mutter nicht mit hier ist.", erwiderte ich nur trocken. Dann machten wir uns auf den Weg zur Caféteria, damit Mirja sich dort auch essen kaufen konnte und nickte. "Ja, Méoli ist wirklich lieb.", bestätigte ich dann. Wir meldeten uns an bei den Schwestern und gingen dann in die Caféteria, wo wir uns einen platz suchten. Mirja ging zu dem Tresen, wo sie sich ein Menü aussuchen konnte während bald darauf die Tabletts von Liz und mir gebracht wurden. Wir wünschten einen guten Appetit ehe wir anfingen zu essen. 
Als wir damit fertig waren brachten wir die Tabletts zur Rückgabe Station. Dann kehrten wir auf das Zimmer zurück, wo ich mich erschöpft zurück in das Bett hiefte, und mich dort gemütlich hinsetzte. Durch den Krebs wurden solche Ausflüge anstrengend für mich, aber dennoch genoss ich sie sehr.
Ich sah hinüber zu den beiden Mädchen und legte meinen Kopf leicht schief. "Wisst ihr schon, wann ihr wieder nachhause könnt?", erkundigte ich mich dann bei den beiden. 
Anonym
Nationaler Star



Mirja
Ich nickte auf seine Worte und atmete ein wenig durch. "Ja aber ihr benehmen grad ging meiner Meinung nach überhaupt gar nicht. Ich mein, sie ist deine Mutter, sie hat dich zur Welt gebracht und liebt dich mit Sicherheit oder ist das alles nur eine Schutzreaktion von ihr?" murmelte ich vor mich hin und atmete einfach nochmal ein wenig stärker durch, ehe ich dann aufstand, mit Liz zusammen und zusammen mit Lion und Liz zu den Krankenschwestern ging, um ihnen zu sagen, dass wir in der Cafeteria essen gehen wollten. 
Daraufhin kamen wir in der Cafeteria an, wo ich mir an dem Tresen etwas holte und dies dann auch anschließend bezahlte. Danach ging ich zu dem Tisch, wo dir Beiden saßen und auf ihr essen warteten, dass sie dann auch zeitnahe bekamen. " Guten Appetit. ", wünschte ich dann auch den Beiden und Liz strahlte ebenso ein Guten Appetit aus, mit ihrem breiten grinsen und wir fingen dann alle an zu essen. Als wir fertig waren brachten wir die Tabletts weg und gingen langsam wieder auf das Zimmer, wo Liz sich gleich auf das Bett legte und ich mich zu ihr setzte. " Ich denke mal das wenn die Ergebnisse morgen nichts schlimmes aufweisen, dass wir morgen oder übermorgen schon gehen dürfen. ", meinte ich leise und sah zu Lion hinüber. Natürlich würde ich ihn weiterhin besuchen gehen, irgendwie war er mir in so einer kurzen Zeit einfach wichtig geworden.
Anonym
Queen of Queens



Lion:
"Ich weiß es nicht.", antwortete ich dumpf. "Vermutlich versucht sie sich so zu schützen." Ich nickte lächelnd auf ihre Antwort hin. "Das klingt gut, Krankenhaus ist ätzend, grade wenn man noch so klein ist und vor Lebensfreude nur so sprüht.", sagte ich dann in Liz's Richtung gewand. Die kleine war wirklich niedlich und ich gönnte es ihr, wenn sie bald wieder zuhause war und nichts schlimmeres passierte. Ich war seit etwa zwei Wochen so stabil das ich mich selbst, von Kleinigkeiten einmal abgesehen, nicht mehr beschissen fühlte, theoretisch würde ich also auch nachhause können, wenn da nicht die wachsende Möglichkeit eines erneuten zusammebruchs wäre. Beinahe aufs Wort meldete sich mein Kreislauf und ließ mir schwummerig werden. Mit einem seufzen ließ ich mich tiefer in das Kissen fallen. Ich hoffte das diese Schwindelattacke bald wieder vorbei war, vermutlich hatte ich mich doch ein wenig überanstrengt, auch wenn ich nicht wahrhaben wollte das mein Körper durch die Behandlungen und die Medikamente schwach geworden war. Ich blinzelte träge und bemühte mich meine Augen offen zu halten. 
Anonym
Nationaler Star



Mirja.
Ich nickte anschließend auf seine Antwort und atmete tief durch. " Ja.. trotzdem, sie merkt es erst selbst, was sie da angerichtet hat, wenn sie dich nicht mehr bei sich haben sollte, was nicht der Fall sein wird, da du das schaffen wirst! ", meinte ich und lächelte ihm ein wenig motivierend zu. Er sollte nicht denken, dass er es nicht schaffen wird, was er scheinbar sowieso nicht tat, denn sonst hätte er wohl kein Fernstudium angefangen oder dergleichen.
" Aber dafür kennen wir jetzt dich! ", meinte Liz breit grinsend, weswegen ich ebenso grinsen musste und ihr einen Kuss auf ihre Stirn gab. " Genau, dafür kennen wir jetzt Lio. ", lächelte ich in seine Richtung und sah dann zu Liz hinab. " Gehst du dich langsam fertig machen, fürs Bett? ", fragte ich lächelnd und sie nickte, bevor sie ins Bad verschwand.
Doch dann merkte ich, dass irgendwas mit Lio nicht stimmte, weswegen ich zu ihm ging und sein Puls fühlte. Ich schluckte und drückte gleich den Kopf. " Lio.. hey.. bleib wach, ja? ", meinte ich besorgt und nahm seine Hand in meine und atmete sehr zittrig durch. Ja, ich machte mir sehr große Sorgen um ihn, obwohl ich ihn kaum kannte, doch irgendwas war da zwischen uns oder? Stark schluckte ich und biss mir auf meiner Unterlippe herum, ehe die Ärzte kamen.
Anonym
Queen of Queens



Lion:
Ich beobachtete aus dem Augenwinkel wie Liz in das Badezimmer verschwand und Mirja näher kam und meine Hand nahm. "Ist schon okay.", antwortete ich mit träger Zunge, die sich in meinem Mund viel zu groß und ganz trocken anfühlte, "Ist nur der Kreislauf. Geht gleich wieder." Meine Augen fielen zu, es war so anstrengend sie offen zu halten, aber ich war noch da und drückte ihre Hand sanft, um ihr das zu verstehen zu geben. Ich hörte wie die Tür sich öffnete und zwei oder drei Leute den Raum betraten. Mühsam öffnete ich meine Augen und starrte sie an. Sie fummelten an den Kathetern rum und  klebten einige Kabel auf meinen Oberkörper. Dann schlossen sie diese an eine Maschine an, die meinen Herzschlag aufzeichnete. 
Ich musste für eine Weile weggetreten sein, denn als ich meine Augen das nächste mal öffnete, waren keine Ärzte mehr in unserem Zimmer. Liz war noch immer wach und Mirja saß irgendwo zwischen den beiden Betten, als könnte sie sich nicht recht entscheiden. Neben mir standen einige Ständer, die Beutel hielten, deren Flüssigkeit in meinen Körper tropfte. Es war noch immer nicht ganz dunkel draußen, also konnte ich nicht so lange ohne bewusstsein gewesen sein. "Hey.", sagte ich leise und drehte meinen Kopf zu Mirja hinüber, dann zuckte ich die Schultern. "Das passiert eben manchmal.", sagte ich dann beiläufig. Es war nicht das erste mal, und wegen der Medikamente fühlte ich mich wieder relativ gut, nur mein Kopf tat ein wenig weh. 
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